Der Transport von Gütern ist eine Schlüsselfunktion zur Sicherung der Wirtschaft und des Wohlstandes der Bevölkerung. Der Güterverkehr berührt hierbei alle Bereiche des menschlichen Lebens sowie wirtschaftliche, persönliche, kulturelle und staatliche Bedürfnisse. Um all diese Bedürfnisse auch in Zukunft stillen zu können ist es notwendig neue Konzepte zu entwickeln und zu integrieren. Ein wichtiger Baustein um die Potentiale des Güterverkehrs auszunutzen ist der Begegnungstransport.
Mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Arbeit „Potentiale des Begegnungsverkehrs mit Wechselaufbauten“ werde ich Ihnen alle Begriffe dieses Themas näher erläutern.
Zu Beginn werden der Begegnungsverkehr und dessen Aspekte dargestellt. Im Anschluss wird auf die verschiedenen Arten von Wechselaufbauten eingegangen die vornehmlich im Begegnungsverkehr eingesetzt werden. Das darauffolgende Kapitel behandelt die Konzepte des Begegnungsverkehrs und die Möglichkeiten für die Zukunft.
Anschließend folgt eine Beispielhafte Darstellung eines Begegnungstransports anhand einer fiktiven Spedition die alle zuvor beschrieben Punkte nochmals aufgreift um die Abwicklung eines Begegnungstransports zu veranschaulichen.
Im anschließenden Fazit werden die Vor- und Nachteile sowie die Möglichkeiten für die Zukunft nochmals vor- und gegenübergestellt.
Am Ende soll der Leser dieser Arbeit ein Gesamtbild über den Begegnungsverkehr erhalten, mit dessen Hilfe er die zukünftige Anwendung des Begegnungsverkehrs ableiten kann.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
1. Der Begegnungsverkehr
1.1 Definition Begegnungsverkehr
1.2 Aspekte des Begegnungsverkehrs
1.2.1 Fahrzeug- und Kapazitätsauslastung
1.2.2 Personaleinsatz
2. Wechselaufbauten
2.1 Definition Wechselaufbau
2.2 Arten von Wechselaufbauten & Wechselbehältern
2.2.1 Wechselbrücke
2.2.2 Container
2.2.3 Sattelauflieger
3. Konzepte im Begegnungsverkehr
3.1 Trucking
3.2 Trailer-Yard-Konzept
3.3 Dynamischer Begegnungsverkehr
3.4 Lang LKW im Begegnungsverkehr
4. Beispielhafte Darstellung einer Art des Begegnungstransports
Fazit
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Auftragsabwicklung ohne die ELVIS AG
Tabelle 2: Auftragsabwicklung in Zusammenarbeit mit der ELVIS AG
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Paletten Stellplätze im Sattelauflieger
Abbildung 2: Stauplan einer Wechselbrücke für Europaletten
Abbildung 3: Wechselbrücke mit ausgeklappten Füßen
Abbildung 4: Zusammengeführte Darstellung eines 40 Fuß
Containers(rechts) mit einem 20 Fuß Container(links)
Abbildung 5: abgestellter Sattelauflieger
Abbildung 6: Darstellung eines Begegnungsverkehrs
Einleitung
Der Transport von Gütern ist eine Schlüsselfunktion zur Sicherung der Wirtschaft und des Wohlstandes der Bevölkerung. Der Güterverkehr berührt hierbei alle Bereiche des menschlichen Lebens sowie wirtschaftliche, persönliche, kulturelle und staatliche Bedürfnisse. Um all diese Bedürfnisse auch in Zukunft stillen zu können ist es notwendig neue Konzepte zu entwickeln und zu integrieren. Ein wichtiger Baustein um die Potentiale des Güterverkehrs auszunutzen ist der Begegnungstransport.
Mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Arbeit „Potentiale des Begegnungsverkehrs mit Wechselaufbauten“ werde ich Ihnen alle Begriffe dieses Themas näher erläutern.
Zu Beginn werden der Begegnungsverkehr und dessen Aspekte dargestellt. Im Anschluss wird auf die verschiedenen Arten von Wechselaufbauten eingegangen die vornehmlich im Begegnungsverkehr eingesetzt werden. Das darauffolgende Kapitel behandelt die Konzepte des Begegnungsverkehrs und die Möglichkeiten für die Zukunft.
Anschließend folgt eine Beispielhafte Darstellung eines Begegnungstransports anhand einer fiktiven Spedition die alle zuvor beschrieben Punkte nochmals aufgreift um die Abwicklung eines Begegnungstransports zu veranschaulichen.
Im anschließenden Fazit werden die Vor- und Nachteile sowie die Möglichkeiten für die Zukunft nochmals vor- und gegenübergestellt.
Am Ende soll der Leser dieser Arbeit ein Gesamtbild über den Begegnungsverkehr erhalten, mit dessen Hilfe er die zukünftige Anwendung des Begegnungsverkehrs ableiten kann.
1. Der Begegnungsverkehr
Im diesem Kapitel wird der Begriff des Begegnungsverkehrs im Bereich des Straßentransports erläutert. Außerdem werden die verschiedenen Aspekte des Begegnungsverkehrs genauer begutachtet, um dadurch mögliche Optimierungspotentiale aufzuzeigen.
1.1 Definition Begegnungsverkehr
Der Begegnungsverkehr oder auch Stafettenverkehr wird genutzt um Leerfahrten zu vermeiden. Dadurch können Kosten eingespart werden. Er wird vornehmlich im nationalen aber auch im internationalen Güterverkehr eingesetzt. Für die Abwicklung des Begegnungsverkehrs wird zwischen zwei verschiedenen Touren ein Treffpunkt bestimmt. An diesem Treffpunkt tauschen die beiden LKW dann entweder die Güter bzw. den Anhänger oder die Fahrer tauschen direkt die Fahrzeuge. Im Anschluss beendet der eine Fahrer die Tour des anderen. Daraus resultiert ein Vorteil für den Fahrer und auch für das Unternehmen. Die Fahrer können längere Zeit an Ihrem Wohnort und mit Ihren Familien verbringen und die Unternehmen müssen geringere Spesen an die Fahrer auszahlen.[1] Außerdem können durch die Nutzung des Begegnungsverkehrs die Lenk- und Ruhezeiten für die Fahrer besser eingehalten werden.[2]
1.2 Aspekte des Begegnungsverkehrs
Der Begegnungsverkehr hat sehr vielschichtige Aspekte die berücksichtigt werden müssen. Diese gilt es aus Sicht der Unternehmen und auch der Mitarbeiter zu betrachten. Zum einen muss aus Sicht der Mitarbeiter der Vorteil der Arbeitszeiten hervorgehoben werden. Durch die kürzere Wegstrecke ergibt sich auch für das Unternehmen eine große Kostenersparnis und die Flexibilität der Fahrzeuge und der Mitarbeiter wird erhöht.
1.2.1 Fahrzeug- und Kapazitätsauslastung
Zur Betrachtung der Kapazitätsauslastung beschäftigen wir uns mit einem standardisierten Sattelauflieger mit 32 Paletten Stellplätzen. Das oberste Ziel eines Transports ist es, das während der Tour keine Kapazität verloren geht, hierdurch lassen sich Leerfahrten vermeiden und Kosten sparen.[3]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Paletten Stellplätze im Sattelauflieger[4]
Ziel des Begegnungsverkehrs ist es, eine möglichst hohe Fahrzeugauslastung bei gleichzeitig perfekter Kapazitätsauslastung zu erreichen. Dies Bedarf einem umfangreichen und genauen Einsatzplan für Fahrzeuge und Personal. Um das Ziel der hohen Fahrzeugauslastung zu erreichen ist es nötig Leerfahrten zu vermeiden. Damit Unternehmen A auf einer Auftragsarmen Wegstrecke eine höhere Auslastung erreichen kann, muss ein weiteres Unternehmen gefunden werden. Unternehmen B muss beispielweise die Strecke in die andere Richtung zurücklegen. In diesem Fall würde sich für die beiden Unternehmen ein Begegnungsverkehr anbieten. Dadurch könnten beide Unternehmen eine Leerfahrt vermeiden, sparen viel Zeit und auch Kosten. Ein weiterer positiver Effekt ist die geringere Umweltbelastung, da die beiden Unternehmen durch die vermiedene Leerfahrt auch weniger Sprit verbrauchen wird auch die Umwelt weniger belastet.[5]
1.2.2 Personaleinsatz
„Eine effizientere Alternative bot sich dank der Wechselbrücke im sogenannten Stafettenverkehr an: Ein Fahrer fuhr die halbe Strecke bis nach Mannheim und der andere kam ihm aus dem Allgäu entgegen. Danach haben die beiden die Aufbauten gewechselt und sind wieder nach Hause gefahren.“ (Würthrich, S.: Interview mit Thomas Simon - Wechselbrücken-Erfinder, 2013)
In diesem Zitat von Herr Simon wird schon der größte Vorteil des Stafettenverkehrs in Bezug auf das Personal deutlich. Dadurch das die Fahrer nicht mehr bis zum tatsächlichen Kunden fahren müssen um die Ware auszuliefern, sondern auf halber Strecke den Auflieger mit einem anderen Fahrer tauschen können, sind sie am Ende des Tages wieder zuhause und nicht auf irgendeinem Rastplatz in Deutschland oder Europa um die Nacht zu verbringen.
Seit April 2007 sind die Fahrer gesetzlich an die geltenden Lenk- und Ruhezeiten gebunden. Die Lenk- und Ruhezeiten sind in der Fahrpersonalverordnung sowie dem Arbeitszeitgesetz geregelt. Derzeit gelten für Fahrer eines LKW ab 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht folgende Bestimmungen. Ein Fahrer darf laut Verordnung des Bundesamts für Güterverkehr ((EG) Nr. 561/2006) maximal 4,5 Stunden am Stück einen LKW bewegen. Nach 4,5 Stunden muss eine Ruhepause von mindestens 45 Minuten eingelegt werden. Die maximale Tageslenkzeit liegt bei 9 Stunden darf allerdings in der Woche zweimal auf 10 Stunden erhöht werden. Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass die Wochenarbeitszeit 56 Stunden nicht überschreitet. Weiterhin darf ein Fahrer in zwei aufeinander folgenden Wochen eine Arbeitszeit von 90 Stunden nicht überschreiten. Die tägliche Ruhezeit eines Fahrers liegt bei mindestens 11 Stunden, diese darf innerhalb einer Woche zweimal auf 9 Stunden verkürzt werden, allerdings ist zu beachten, dass die wöchentliche Gesamtruhezeit bei mindestens 45 Stunden liegt. Bei der wöchentlichen Gesamtruhezeit gibt es noch die Möglichkeit, diese auf 24 Stunden zu kürzen, sofern in der vorherigen und in der nachfolgenden Woche die Gesamtruhezeit von 45 Stunden erfüllt wird.[6]
2. Wechselaufbauten
Ein Wechselaufbau ist eine Transporteinheit mit der Güter via Straßentransport, Schifffahrt, Zug oder Lufttransport von A nach B transportiert werden. Der Vorteil eines Wechselaufbaus ist hierbei, dass er durch den kombinierten Verkehr die Strecke die zurückgelegt werden muss durch eine Transportkette zurücklegen kann. Das bedeutet, dass der Transport durch mehrere verschiedene Verkehrsträger durchgeführt werden kann.[7]
2.1 Definition Wechselaufbau
Ein Wechselaufbau ist eine Transporteinheit, welche für den Verkehr auf der Straße und auf der Schiene eingesetzt wird. Ein LKW kann einen Wechselaufbau zum beladen bei einem Kunden abstellen und diesen anschließend wieder abholen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass der Fahrer seine Ware bzw. die Güter nicht selbstständig laden muss, sondern den Aufbau an einer Lagerrampe abstellen kann, damit dieser vom Lagerpersonal beladen wird. In dieser Zeit kann der LKW bereits einen anderen Transport abwickeln und dadurch Zeit und entsprechend auch Kosten einsparen.[8]
2.2 Arten von Wechselaufbauten & Wechselbehältern
In diesem Kapitel werden die einzelnen Varianten an Wechselbehältern näher erklärt. Hierbei kann man unterscheiden zwischen dem Sattelauflieger, den Containern und der Wechselbrücke bzw. den Wechselbehältern die durch Ihre Stützbeine auch selbstständig stehen können. Im folgenden Abschnitt werden die genannten Arten von Wechselbehältern näher beleuchtet, da diese für den Begegnungsverkehr in Frage kommen.[9]
2.2.1 Wechselbrücke
Eine Wechselbrücke ist ein austauschbarer Ladungsträger der sich vom LKW trennen lässt. Es handelt sich hierbei um einen speziellen Aufsatz für das Chassis eines LKW. Eine Wechselbrücke hat eine Gesamtlänge von 7,15 Metern, bei einer Breite von 2,40 Metern und mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 16,00 t. Die Abbildung 2 zeigt den Stauplan einer Wechselbrücke für 17 Europaletten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Stauplan einer Wechselbrücke für Europaletten[10]
Durch die vier ausklappbaren Stützen ist es möglich einen Wechselbehälter stabil abzustellen. Durch die hydraulische Absenkung oder Erhöhung des Chassis ist die Aufnahme bzw. das Abstellen der Wechselbrücke möglich.[11] Weiterhin zeigt die Abbildung 3 zur Veranschaulichung eine Wechselbrücke mit ausgeklappten Füßen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Wechselbrücke mit ausgeklappten Füßen[12]
2.2.2 Container
Für den Transport von gepackten Gütern werden in der Regel Container genutzt. Die Standardcontainer gibt es in den Größen 20 Fuß, 40 Fuß und 45 Fuß. Die High-Cube-Variante dieser Container ist jeweils einige Zentimeter höher ist als die herkömmlichen Container. In Amerika werden zusätzlich auch Container mit 45 Fuß, 48 Fuß und 53 Fuß eingesetzt.
Die Internationale Organisation für Normung hat die Abmessungen, das Bruttogewicht, die Belastbarkeit und die Befestigungsvorrichtungen in der ISO-668 festgelegt.[13] Der 20 Fuß und 40 Fuß ISO Container sind die gängigsten Varianten. Der 20 Fuß Container besitzt eine Länge von 6,06 Metern, bei einer Breite von 2,40 Metern und einer Höhe von 2,60 Metern. Der 40 Fuß Container besitzt in der Höhe und Breite die gleichen Maße ist allerdings mit 12,20 Metern fast doppelt so lang, dies wird in Abbildung 4 veranschaulicht.[14]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Zusammengeführte Darstellung eines 40 Fuß Containers(rechts) mit einem 20 Fuß Container(links)[15]
Neben den standardisierten ISO-Container existieren auch sogenannte Binnencontainer. Diese werden ebenfalls in den üblichen Größen von 20 Fuß bzw. 40 Fuß verwendet und Angeboten. Diese Art der Container besitzt eine Außenbreite von 2,50 Metern, dadurch können zwei Europaletten nebeneinander eingelagert werden und es wird weniger Lagerkapazität verschwendet.
2.2.3 Sattelauflieger
Ein Sattelauflieger ist ein Anhänger, der nicht mit einer Deichsel am Zugfahrzeug angehängt wird, sondern mit einem Anhängepunkt in einer Vertiefung, dem Chassis des Zugfahrzeugs befestigt wird. Dieser Anhängepunkt nennt sich „Königszapfen“. Aufgrund dieser Verbindung ist der Anhänger sehr wendig. Die Güter werden im Auflieger verstaut. Der Sattelauflieger ist eines der meisteingesetzten Fahrzeuge im Bereich des Straßengüterverkehrs. Der Sattelauflieger ist 2,55 Meter breit, hierbei gibt es die Ausnahme der Kühlsattelfahrzeuge mit einer Breite von 2,60 Metern. Die Höhe wird mit 4,00 Metern angegeben. Die Länge ist von der Art des Fahrzeugs abhängig. Ein Einzelfahrzeug darf maximal 12,00 Meter lang sein, Sattel- und Gliederzüge dagegen dürfen eine Länge von 16,50 Metern bzw. 18,75 Metern erreichen. Der Sattelauflieger gilt als unmotorisiertes Nutzfahrzeug und muss deswegen mit eigenen Kennzeichen ausgestattet sein. Der Sattelauflieger bietet Platz für 33 Europaletten und hat eine Nutzlast von 25,00 t. Ein Sattelauflieger muss für den kombinierten Verkehr eine Bodenfreiheit von 170 Millimetern aufweisen, dies erlaubt einen aufklappbaren Unterfahrschutz sowie eine Entlüftung der Luftfederung. Es gibt viele verschiedene Varianten von Sattelaufliegern, unter anderem der Planenauflieger, Kofferauflieger, Containerauflieger und viele mehr.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: abgestellter Sattelauflieger[16]
[...]
[1] Vgl.: Schulze, A. und Erik, F.: www.onpulson.de, 2017
[2] Vgl.: Wittenbrink, P.: Transportmanagement - Kostenoptimierung, Green Logistics und Herausforderungen an der Schnittstelle der Rampe, 2014, S. 192
[3] Vgl.: Wittenbrink, P.: Transportmanagement - Kostenoptimierung, Green Logistics und Herausforderungen an der Schnittstelle der Rampe, 2014, S. 234
[4] Clausen, U.: Straßentransportsysteme Teil 1, ohne Jahr, S. 7
[5] Vgl.: Lucke, H. und Krampe, H.-J.: Einführung in die Logistik, 1990, S. 98 ff.
[6] Vgl.: Voigt, M.: www.bussgeld-info.de, ohne Jahr
[7] Vgl.: Holderied, C.: Güterverkehr, Spedition und Logistik, 2005, S. 113 ff
[8] Vgl.: Krieger, W.: Gabler Wirtschaftslexikon, ohne Jahr
[9] Vgl.: Clausen, U.: Straßentransportsysteme Teil 1, o. J., S. 3 ff
[10] Vgl.: Clausen, U.: Straßentransportsysteme Teil 1, ohne Jahr, S. 7
[11] Vgl.: Irmer, M.: MLS-Online, 2017
[12] Vgl.: Delfs, O.: Tankcontainer, 2015
[13] Vgl.: Ilg, S.: Containerbasis, 2017
[14] Vgl.: Holderied, C.: Güterverkehr, Spedition und Logistik, 2005, S. 120 ff.
[15] Vgl.: Ilg, S.: Containerbasis, 2017 und Ilg, S.: Containerbasis, 2017
[16] Vgl.: Transport, W.: Wälde Transport, ohne Jahr