Beweglichkeits- und Koordinationstraining für einen Studenten mit Rückenschmerzen
Zusammenfassung
Es wird insgesamt auf das Beweglichkeits- sowie auf das Koordinationstraining eingegangen. Im letzten und abschließenden Teil wird auf die Literaturrecherche des Autors eingegangen.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Personendaten
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Bewertung der Testergebnisse
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Begründung Beweglichkeitstraining
4 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Begründung Koordinationstraining
5 Literaturrechereche
6 Literarurverzeichnis
7 Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
Tabelle 1: Personendaten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Beweglichkeitstestung
Zur Überprüfung von Muskelschwächen und Beweglichkeitsdefiziten wird ein vereinfachtes Modell des Muskelfunktionstest nach Janda (2000) durchgeführt, der als Basis für die anschließenden Planung des Beweglichkeitstrainings dient. Für ein annähernd objektives Testergebnis sollte ein erfahrener Testleiter an der Durchführung beteiligt sein. (vgl. Eifler, 2016, S. 49)
Tabelle 2: Beweglichkeitstestung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1 Bewertung der Testergebnisse
Proband zeigt keine Beweglichkeitsdefizite in der Kniestreckermuskulatur oder der Wadenmuskulatur. Leichte Beweglichkeitsdefizite sind in der Hüftbeugemuskulatur , der Ischiocruralmuskulatur und der Brustmuskulatur links vorhanden. Aufgrund des einseitigen Krafttrainings und der Vernachlässigung des Dehnens und muskulärere dysbalancen werden diese Defizite als Ursache für die leichten Schmerzen im unteren Rücken und der leichten Immobilität der Schulter ausgemacht.
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Tabelle 3: Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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