Diese Ausarbeitung gibt einen grundlegenden Einblick über die wesentlichen Zertifikattypen und deren Struktur. Sie dient dabei als einsteigerfreundliche Anleitung, welche versucht, mit möglichst vielen Beispielen, dem Leser erste Kenntnisse über die meist gehandelten Zertifikatarten (Stand Dez. 2016) zu geben. Darüber hinaus wird der deutsche Zertifkatmarkt näher analysiert und dem entsprechend ein Ausblick geboten.
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
1.1 Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit
2 GRUNDLAGEN
2.1 Definition des Zertifikats im Sinne dieser Arbeit
2.2 Zusammensetzung von Basiskomponenten zu einem Zertifikat
2.3 Der Handel mit Zertifikaten
2.4 Preisbildung und Kosten von Zertifikaten
3 DARSTELLUNG WICHTIGER ZERTIFIKATETYPEN MIT IHREN SPEZIFISCHEN EIGENSCHAFTEN
3.1 Kapitalschutz-Produkte
3.1.1 Garantie-Zertifikate
3.1.2 Abwandlungen von Garantie-Zertifikaten
3.2 Renditeoptimierungs-Produkte
3.2.1 Express-Zertifikate
3.2.2 Aktienanleihen (Reverse Convertibles)
3.3 Partizipations-Produkte
3.3.1 Indexzertifikate
3.3.2 Bonus-Zertifikate
3.4 Hebel Produkte
4 DER DEUTSCHE ZERTIFIKATE-MARKT
4.1 Marktentwicklung
4.2 Struktur des Marktvolumens
4.3 Ausblick
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Mögliche Kursentwicklungen des Underlying eines Garantiezertifikates
Abbildung 2: Mögliche Kursentwicklung bei Bonus-Zertifikaten
Abbildung 3: Entwicklung des Zertifikatvolumens seit 2004
Abbildung 4: Struktur des Zertifikatmarktes
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Die Historie des Deutschen Zertifikatemarktes reicht zurück bis ins Jahr 1990. Die Dresdner Bank (heutige Commerzbank) entwickelte den „Partiti- onsschein auf den DAX“ und machte somit erstmals den DAX als marktfä- higes Produkt handelbar - die Geburtsstunde des Index-Zertifikates. Dies ermöglichte Kapitalanlegern mit begrenzter Kapitalausstattung erstmals an der Kursentwicklung des Deutschen Aktien Indexes zu partizipieren.1
Der Erfolg dieser revolutionären Entwicklung lies trotz zahlreicher, über die Jahre entwickelter Zertifikatarten, jedoch bis ins Jahr 2000 auf sich warten. Nach Absturz der Börsenkurse in Folge der „Dotcom-Blase“ rückte neben dem Anlageziel einer möglichst hohen Rendite, der weitestgehende Kapitalerhalt immer mehr in den Mittelpunkt der Kapitalanleger und führte so zu einem regelrechten Boom am Markt für Zertifikate.2
Die Flexibilität der Struktur von Zertifikaten ermöglicht es, das Risiko-Ren- dite-Profil der Anleger optimal auf ihre Bedürfnisse und Erwartungen anzu- passen. Zertifikate eignen sich daher sowohl für den mittel- bis langfristig orientierten Anleger als auch für den strategischen Einsatz mit einer kurz- fristigen Anlagedauer. Gerade im Zeitraum der Niedrigzinsphase eröffnen Zertifikate den Investoren die Möglichkeit, ihre Anlagestrategie, entspre- chend ihres Risikoprofils und ihrer Markterwartung, zu optimieren.3
Dadurch gehören strukturierte Produkte heute mehr denn je zum festen Portfoliobestandteil eines jeden strategisch agierenden, langfristigen Pri- vatanlegers.
Jedoch erschwert der mittlerweile unüberschaubare Umfang an möglichen Anlagealternativen allerdings auch die Entscheidungsfindung für den ein- zelnen Anleger bei der Auswahl der für ihn interessanten Produkte.4
1.1 Zielsetzung der Arbeit
Dem Privatanleger wird es aufgrund der schier unglaublichen Vielfalt der Produkte und dem mangelnden Sachkompetenz erschwert, Transparenz in diesem großen Markt zu finden. Alleine im Februar 2017 betrug das Zertifikatvolumen der 15 größten Emittenten, welche rund 90% des Zertifikatvolumens abdecken, in Deutschland ca. 68,6 Mrd. Euro.5
Das Ziel dieser Arbeit ist daher, einen Überblick über wesentliche Zertifikattypen, deren Struktur, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu geben. Weiterhin sollen der grundsätzliche Aufbau und die einzelnen Bestandteile der Zertifikate erläutert und die Zusammensetzung des jeweiligen Zertifikattyps aus seinen Basiskomponenten sowohl am theoretischen, als auch am praktischen Beispiel dargestellt werden.
Um die Gewichtung und Bedeutung der Zertifikatarten, auf welche in dieser Arbeit eingegangen wird, zu erkennen, erfolgt ebenfalls eine Betrachtung der Entwicklung und der Beschaffenheit des Zertifikatmarktes.
1.2 Aufbau der Arbeit
Einleitend werden die einzelnen Basiskomponenten eines Zertifikats dar- gestellt um im Anschluss auf den grundsätzlichen Aufbau eines Zertifikats, sowie auf die Grundzüge des Zertifikathandels und den damit verbundenen Kosten einzugehen.
Hiernach werden die gängigsten Zertifikattypen ausführlich in ihrer Funk- tion und Konstruktion erläutert. Zu den meisten Zertifikatformen gibt es die unterschiedlichsten Abwandlungen auf welche in dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden kann. Betrachtet werden können im Rahmen dieser Arbeit lediglich die im Inhaltsverzeichnis unter 3. genannten Grundformen. Die Gliederung richtet sich aufgrund der Diversifikation nach der „Swiss De- rivate Map“ des Schweizer Verbandes für strukturierte Produkte. Die dabei entstehende Einteilung wird aufgrund übereinstimmender Eigenschaften und aus Risiko-Rendite-Überlegungen vorgenommen. Die Zertifikatarten werden jedoch nach der Deutschen Namensgebung benannt.
Abschließend erfolgt eine Betrachtung des Marktes hinsichtlich Struktur und der historischen Entwicklung, um die Bedeutung der vorgestellten Zertifikate für den aktuellen Markt einordnen zu können.
2 Grundlagen
2.1 Definition des Zertifikats im Sinne dieser Arbeit
Zertifikate sind strukturierte Kapitalanlageprodukte, die vom Emittenten (Banken und Finanzgesellschaften) in Form einer Inhaberschuldverschrei- bung bzw. einer Anleihe ausgegeben werden. Grundsätzlich entsteht hier- durch ein „Schuldner-Gläubiger-Verhältnis“, in welchem der Emittent die Rolle des Schuldners und der Anleger die Rolle des Gläubigers übernimmt. Dieses Wertpapier wurde durch den Emittenten mit speziellen Regelungen für die Rückzahlung versehen, welche abhängig von der Kursentwicklung eines Basiswertes (engl. Underlying) sind. Zertifikate verbriefen demnach bestimmte, standardisierte Rechte des Inhabers gegenüber dem Emitten- ten.6
Strukturiert werden Zertifikate deswegen bezeichnet weil sie in ihrem Aufbau regelmäßig aus mehreren, mindestens jedoch einer Basiskomponente bestehen. Als Basiskomponenten kommen andere Kapitalmarktprodukte in Frage (vgl. Kapitel 2.2).
Die abgestimmte Kombination von Basisprodukten bildet die innere Struktur des Zertifikats. Für den Anleger sind primär die äußere Struktur, also Tilgungs- und Leistungsbedingungen des Zertifikats, wesentlich.7
Des Weiteren spielt Bonität des Emittenten beim Erwerb eines Zertifikates eine sehr wichtige Rolle. Da Zertifikate rechtlich als Inhaberschuldver- schreibungen gehandhabt werden, kann der Tilgungsanspruch des Kapi- talanlegers im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Emittenten gefährdet sein.
Im Insolvenzfall werden Zertifikate nachrangig bedient und sind darüber hinaus nicht vom Einlagesicherungsfonds einer Bank geschützt, da hiervon nur die Einlagen einer Bank betroffen sind.8
Im Rahmen dieser Arbeit wird grundsätzlich von Quanto-Zertifikaten ge- sprochen. Dabei handelt es sich um währungsgesicherte Zertifikate, die so- mit das Risiko des Werteverfalls durch Währungsschwankungen absi- chern. Gleichzeitig schließen diese Papiere die Chance auf einen Wäh- rungsgewinn aus.
2.2 Zusammensetzung von Basiskomponenten zu einem Zertifikat
Zertifikate sind Wertpapiere, die es Anlegern ermöglichen, an der Entwick- lung eines zugrunde liegenden Basiswertes zu partizipieren. Basiswerte können z.B. Anleihen oder Zinsen sein. Dabei bildet sich der Basiswert aus einem Renten- oder Geldmarktindex wie z.B. dem EURIBOR oder dem LIBOR.
Ein weiterer Bestandteil von Zertifikaten sind häufig auch Aktien. Dabei be- zieht sich das Wertpapier auf eine in den Emissionsbedingungen festge- legte Aktie. Der Emittent hat dabei freie Gestaltungsmöglichkeiten bzgl. der Rückzahlungsart. So kann in den Emissionsbedingungen festgelegt wer- den ob ein Geldbetrag oder die Lieferung der genannten Aktie am Laufzeit- ende erfolgen soll.
Dabei gilt es zu beachten, dass die regelmäßigen Dividendenzahlungen dem Emittenten zustehen und der Gläubiger keine Eigentums- bzw. Aktionärsrechte innehat.9
Andere Komponenten können Indizes oder Derivate wie Optionen oder Fu- tures sein, bei welchen der Kapitalgeber mit seiner Markteinschätzung di- rekt bzw. indirekt durch Optionsausübung an der Kursentwicklung partizi- pieren kann.
Darüber hinaus sind auch Rohstoffe oder Devisen als Basiskomponenten von Zertifikaten vertreten.10
Obwohl die Zusammensetzung der entsprechenden Basiskomponenten bei vielen Zertifikaten ähnlich ist, gibt es weder eine einheitliche Kategori- sierung noch eine identische Namensnennung für die einzelnen Produkte. Dies kann vor allem unter dem Aspekt des Marketings bei vielen Investoren zur Verwirrung führen.11
Die Laufzeit kann dabei von Zertifikat zu Zertifikat variieren. So existieren auch Zertifikate mit dem Zusatz „Open-End“. Diese besitzen kein Fällig- keitsdatum. Jedoch wird hierbei dem Emittenten vorbehalten, das Open- End-Zertifikat nach rechtzeitiger Ankündigung vom Markt zu nehmen.12
Grundsätzlich kann ein Zertifikat aus allen genannten Bestandteilen beste- hen und dabei unterschiedlich lange Laufzeiten haben. Da die hier genann- ten Basiskomponenten nur die wesentlichsten darstellen, sind auch weitere Bestandteile denkbar. Prinzipiell hat der Emittent die Möglichkeit jedes beliebige Papier mit einem weiteren Baustein zu kombinieren, um so ein neues Zertifikat zu kreieren.
2.3 Der Handel mit Zertifikaten
Zertifikate sind, wie andere Wertpapiere auch, ab dem Zeitpunkt der Emis- sion handelbar. Den Investoren wird ermöglicht diese, entweder als „Erst- käufer“ am Primärmarkt oder im späteren Verlauf am Sekundärmarkt, zu erwerben. Dabei kann der Handel sowohl an einer Börse, als auch außer- börslich stattfinden.13
Der außerbörsliche Handel findet direkt mit dem Emittenten oder über einen Makler statt. Der Anleger profitiert bei dieser Art des Handels an der Kostenersparnis und den individuellen Handelszeiten.
Der Börsenhandel findet in Deutschland hauptsächlich über die Euwax in Stuttgart und die Börse in Frankfurt statt.
Diese Art des Handelns sichert den Kapitalgebern entscheidende Vorteile im Vergleich zum außerbörslichen Trading. Diese schlagen sich jedoch in den Gebühren entsprechend nieder.
Investoren können ähnlich wie beim Aktienhandel ihre Ordern individuell anpassen. Es können z.B. Stop-Orders oder limitierte Orders gesetzt werden, welche nach dem Best-Price-Prinzip der Börsen und somit mindestens auf dem Preisniveau des Emittenten gehandelt werden.14
Während die Börse beispielsweise beim Optionshandel als Gegenpartei fungiert, hat diese Funktion beim Handel mit strukturierten Produkten der Emittent inne. So obliegt es dem Emittent als Market Maker den Geld- und Briefkurs, sowie die Liquidität zur Verfügung zu stellen.
Diese unterliegen dabei den Regelwerken der Handelsplattformen für die fortwährende Handelbarkeit von Wertpapieren und unterstützen so die Marktliquidität und Funktionsfähigkeit einer Börse.15
2.4 Preisbildung und Kosten von Zertifikaten
Der bei der Preisbildung durch den Market Maker bestimmten Preis setzt sich einerseits aus produktbezogenen, vom Basiswert des Zertifikats abhängigen, andererseits von kostenbezogenen Faktoren, welche sowohl zur Deckung der Verwaltungs-, Emissions- und Initiierungskosten (Margen) dienen, zusammen.
Darüber hinaus kann der Preis noch durch zusätzliche Ausgabeaufschläge am Tag der Emission beeinflusst werden. Das sog. Agio fällt dabei nicht bei jedem Zertifikattyp an und ist in seiner Höhe von Papier zu Papier unterschiedlich.16
Wie bereits in Kapitel 2.3 genannt, benötigen Anleger um mit strukturierten Produkten handeln zu können ein Depot. Bei einer Transaktion verlangt das depotführende Institut i.d.R. Transaktionsgebühren. Diese sind je nach Bank bzw. Broker unterschiedlich und davon abhängig, ob börslich oder außerbörslich gehandelt wird. Darüber hinaus bieten viele Institute redu- zierte Konditionen für den außerbörslichen Handel und für spezielle Spar- pläne mit Zertifikaten an.17
Beim Kauf bzw. Verkauf von Zertifikaten an einer Börse fällt grundsätzlich eine Börsengebühr an. Diese ist in ihrer Höhe und Zusammensetzung von Börse zu Börse different.
Beispielsweise setzt sich die Börsengebühr an der Börse Stuttgart aus ei- nem fixen und variablen Transaktionsendgelt zusammen. Für den Zertifi- kathandel liegen der fixe Anteil derzeit bei 0,00 Euro und der variable Anteil bei 0,95 Promille vom Gesamtwert der ausgeführten Order. Das variable Transaktionsentgelt ist dabei mit einem Höchstbetrag gedeckelt.18
Des Weiteren kann beim börslichen Handel ebenfalls eine Maklercourtage, welche abhängig vom Auftragsvolumen ist, anfallen.
Wenn der Emittent die Zusammensetzung des Zertifikats (etwa bei einem Index) aktiv verwaltet, kommt noch ein weiterer Kostenfaktor hinzu: die jährlich anfallende Managementgebühr.19
Beim Trading von Zertifikaten gilt zu beachten, dass die vom Emittenten bestimmten Ankaufskurse (Geldkurs) immer höher als die Verkaufskurse (Briefkurs) sind. Das heißt, dass Anleger die ihre Zertifikate veräußern möchten einen niedrigeren Kurs erhalten als jene, mit dem Vorhaben Zertifikate zu erwerben. Die entstehende Differenz zwischen Geld- und Briefkurs wird auch als Spread bezeichnet.20
3 Darstellung wichtiger Zertifikatetypen mit ihren spezifischen Eigenschaften.
3.1 Kapitalschutz-Produkte
Kapitalschutz Produkte bieten die Möglichkeit an der Kursentwicklung ei- nes Basiswertes wie z.B. Aktien oder Indizes zu partizipieren. Der beson- dere Fokus liegt dabei bei der Kapitalsicherheit, da das mögliche Verlustri- siko bei Haltung des Zertifikates bis zum Laufzeitende, beschränkt ist und der Investor somit vollen bzw. teilweisen Kapitalschutz genießt.21
3.1.1 Garantie-Zertifikate
Garantie-Zertifikate oder „Kapitalschutz ohne Cap“, eignen sich für Inves- toren, welche einen steigenden Basiswert erwarten, jedoch Kursrück- schläge und Volatilität nicht ausschließen. Beim Investment in Garantie- Zertifikate liegt der Fokus neben der gewünschten Rendite auf der Kapital- sicherheit, da bei dieser Form der Geldanlage ein hoher Teil oder sogar das komplette, eingesetzte Kapital am Laufzeitende wieder ausgeschüttet wird. Die Höhe der Ausschüttung ist dabei von der Höhe des sogenannten Kapitalschutzes abhängig. Dieser wird dabei auf den Emissionspreis und nicht auf den Kaufpreis garantiert.22
Das minimierte Risiko hat jedoch seinen Preis. Der Kapitalanleger partizi- piert nicht 1:1 an der positiven Wertentwicklung des Basiswertes, sondern nur zu einem durch die Partizipationsrate bestimmten Prozentsatz. Dabei erhält er im Falle einer positiven Kursentwicklung den prozentualen Anteil des Kurswertes, welcher zum Laufzeitende über dem Emissionskurs liegt. Somit wird i.d.R. die Performance des Underlying nicht erreicht.23
Im untenstehenden Beispiel wird die Theorie des Garantie-Zertifikats an- hand eines steigenden und sinkenden Kursverlaufes eines Indexes darge- stellt.
Im vorliegenden Sachverhalt sind ein Kapitalschutz von 95% und eine Par- tizipationsrate von 50% gegeben. Der Kurs zum Emissionszeitpunkt liegt bei 1000 Euro. Das Zertifikat besitzt eine Laufzeit von 12 Monaten.
[...]
1 Vgl. Schmidt/d&s consulting GmbH, Zertifikate, 2008, S. 12- 13
2 Vgl. Pongratz, Zertifikatemarkt, 2012, S. 33
3 Vgl. Rieger, strukturierte Produkte, 2009, S. 170-171
4 Vgl. Löhndorf/Naumann, Zertifikate Reloaded, 2010, S. 41-42
5 Vgl. Deutscher Derivate Verband (Marktvolumen, 2017), abgerufen am 13.05.2017
6 Vgl. Foitzik/Schmidt/Schwarz, Finanzdienstleistungen, 2011, S. 173
7 Vgl. Rieger, strukturierte Produkte, 2009, S. 170
8 Vgl. Natter, Crashkurs, 2007, S. 161-162
9 Vgl. Foitzik/Schmidt/Schwarz, Finanzdienstleistungen, 2011, S. 173-174
10 Vgl. Rieger, strukturierte Produkte, 2009, S. 170
11 Vgl. Rieger, strukturierte Produkte, 2009, S. 174
12 Vgl. Natter, Crashkurs, 2007, S. 16
13 Vgl. Foitzik/Schmidt/Schwarz, Finanzdienstleistungen, 2011, S. 174-175
14 Vgl. Bortenlänger/Kirstein, Börse(1), 2011, S. 169-170
15 Vgl. Löhndorf, Nils., Naumann, Stefan: Zertifikate Reloaded., S. 21
16 Vgl. Foitzik/Schmidt/Schwarz, Finanzdienstleistungen, 2011, S. 174
17 Vgl. Natter, Crashkurs, 2007, S. 22
18 Vgl. Börse Stuttgart GmbH (Preisermittlung, 2017), abgerufen am 22.04.2017
19 Vgl. Natter, Crashkurs, 2007, S. 22-23
20 Vgl. Foitzik/Schmidt/Schwarz, Finanzdienstleistungen, 2011, S. 175
21 Vgl. Rieger, strukturierte Produkte, 2009, S. 177
22 Vgl. Schittler/Michalky, Börse(2), 2008, S. 811-812
23 Vgl. Grill/Perczynski,, Wirtschaftslehre, 2012, S. 346