„Haben unsere Feinde noch Bomben und Kanonen, so haben wir –Flugschriften, kleine, ganz kleine Flugschriften! Glaubt mir eine einzige Broschüre ist mitunter gegen die Gewalt eine furchtbarere Waffe als es ein ganzer Artilleriepark gegen die Freiheit ist.“ (Heinzen, 1846)
Es wird somit die These aufgestellt, dass Revolutionen auch immer durch eine Inszenierung, also durch Darstellungen in den Medien der Zeit, vorangetrieben wurden. Auch die Veröffentlichung von allen Gesellschaftsschichten zugänglichen Flugschriften hat neben der immensen Politisierung der Gesellschaft die 1848er Revolution vorangetrieben. Diese Hausarbeit befasst sich daher mit der Frage, inwiefern diese Veröffentlichung von zur praktischen Ausführung der Berliner Barrikadenkämpfe, also zur preußischen Märzrevolution Im Jahr 1848 führte. Besonders interessant ist dies unter dem Blickwinkel der eruptiven Veränderung, die sich in der Öffentlichkeit und vor allem in Bezug auf die Printmedien vollzog. Es entsteht eine neue Öffentlichkeit. Durch die Entstehung von Vereinen wuchsen einzelne Teilöffentlichkeiten aus dem Boden, die zu Meinungsbildung und Erfahrungsaustausch von Bevölkerungsgrupppen aus allen Gesellschaftsschichten beitrugen. Die gesamthistorische Darstellung der preußischen Vorkommnisse während und vor der Revolution ist dabei nicht Ziel dieser Arbeit, es soll verstärkt um den Einfluss der Flugschriften gehen.
Die Märzrevolution in Berlin als „mediale Revolution1 “?
Wie führte die Veröffentlichung von Flugschriften zur praktischen Ausführung der
Märzrevolution und zu einer Politisierung der Gesellschaft?
Hausarbeit vorgelegt am: 25.08.2017
von: Lucienne Elisa Arndt
Inhalt
1 Einleitung
2 Zustände in Preußen mit Blick auf die Märzrevolution von 1848
2.1 Der Ausbruch der Märzrevolution in Berlin
2.2 Die Flugschriften im revolutionären Berlin des Jahres 1848
3 Der kleine Landtag und sein Schluss, oder Nante und Brenneke als Abgeordnete
3.1 Inhalt
3.2 Bedeutung der Flugschrift für die neue Öffentlichkeit
4 Fazit
5 Quellentexte
6 Literatur und Hilfsmittel
1 Einleitung
„ Haben unsere Feinde noch Bomben und Kanonen, so haben wir -Flugschriften, kleine, ganz kleine Flugschriften! Glaubt mir eine einzige Brosch ü re ist mitunter gegen die Gewalt eine furchtbarere Waffe als es ein ganzer Artilleriepark gegen die Freiheit ist. “ 2
Es wird somit die These aufgestellt, dass Revolutionen auch immer durch eine Inszeniereung, also durch Darstellungen in den Medien der Zeit, vorangetrieben wurden. Auch die Veröffent- lichung von allen Gesellschaftsschichten zugänglichen Flugschiften hat neben der immensen Politisierung der Gesellschaft die 1848er Revolution vorangetrieben. Diese Hausarbeit befasst sich daher mit der Frage, inwiefern diese Veröffentlichung von zur praktischen Ausführung der Berliner Barrikadenkämpfe, also zur preußischen Märzrevolution Im Jahr 1848 führte. Beson- ders interessant ist dies unter dem Blickwinkel der eruptiven Veränderung, die sich in der Öf- fentlichkeit und vor allem in Bezug auf die Printmedien vollzog. Es entsteht eine neue Öffent- lichkeit. „Die Verweigerung einer Verfassung [und auch der Pressefreiheit, durch Friedrich Wil- helm IV.] [...] erhöhte die Barriere, die sich einer politischen Kultur der Bürgerlichkeit entge- genstellte.“3 Durch die Entstehung von Vereinen wuchsen dennoch einzelne Teilöffentlichkei- ten aus dem Boden, die zur Meinungsbildung und zum Erfahrungsaustausch von Bevölkerungs- grupppen aus allen Gesellschaftsschichten beitrugen.4 Die gesamthistorische Darstellung der preußischen Vorkommnisse während und vor der Revolution ist dabei nicht Ziel dieser Arbeit, es soll verstärkt um den Einfluss der Flugschriften gehen .
Zunächst ist die Definition einiger Begriffe vonnöten.
„ Bei einer Revolution handelt es sich um mit Gewalt verbundene Unruhen eines Aufstandes, [...], jedenfalls einen Wechsel der Verfassung herbeif ü hrt. Strukturwechsel aus der Vergangenheit, der in die Zukunft greift. “ 5
Unter diesem Verständnis einer Revolution soll auch die Fragestellung beantwortet werden, wie die Flugschriften eine Politisierung der Gesellschaft hervorriefen. Dass es sich im Berlin des Jahres `48 um eine solche Revolution handelte, wird hierbei als gesetzt angenommen. Preußen wandelte sich in diesem Jahr vorübergehend zu einer konstitutionellen Monarchie.6 Auch äu- ßerlich lässt sich der Ausbruch einer Revolution mit den zahllosen Barrikaden und Hunderten von Toten wohl kaum bestreiten.7 In dieser Arbeit soll vor allem diese politische Revolution betrachtet werden, die Diskussion um (moderne) Klassen und Gesellschaftsschichten (sog. „Soziale Revolution“8 ) soll dabei nicht im Fokus stehen. Die Begriffe „Proletarier“ und „Bourgeousie“ werden in diesem Zusammenhang im Verständnis von „arm“ und „reich“ bzw. obere und untere Gesellschaftsschichten genutzt.
Auch der Begriff der Flugschrift ist zu definieren, um nachvollziehen zu können, welche For- schungsliteratur sich auf die Fragestellung anwenden lässt. Unter Flugschriften versteht man einzeln verbreitete, nicht regelmäßig erscheinende Druckschriften, mit einem Umfang von mehreren Seiten, im Gegensatz zum Flugblatt, welches aus ein bis zwei Seiten besteht.9 Das Wort „Flug“ bezieht sich einerseits auf die Art der Verbreitung (in nicht gebundener Form) oder auch auf die schnelle meist auch illegale Verbreitung.10 Zu den möglichen Charakteristika der Flugschriften zählen Volkstümlichkeit, Parteilichkeit, Aktualität und Politisierung der Inhalte.11 Sie wurden zum Zwecke der Agitation bzw. auch der Propaganda verfasst. Daher zeichnen sie sich auch durch die Kontroversität ihrer Themen aus.12 Der Übergang zwischen Zeitschriften und Flugschriften kann als fließend begriffen werden, da beide Gattungen ähnliche Themen abhandeln.13
Im zweiten Teil der Arbeit wird der historische Kontext in Berlin und Preußen dargestellt. Um sich mit den Flugschriften auseinander setzen zu können, ist es notwendig, dass man sich im gesellschaftlichen und historischen Umfeld auskennt.14 Die bestehende Öffentlichkeit und der Umgang mit Printmedien soll dabei in einen historischen Kontext eingeordnet werden. Es sol- len sowohl die Rezipienten als auch die Produzenten der Flugschriften beschrieben werden. Es sollen die Gründe, die zum Ausbruch der Berliner Barrikadenkämpfe geführt haben, herausge- arbeitet werden. Dabei ist besonders die Sitzung des Ersten Großen Vereinigten Landtages zu nennen, die auch in der Quellenanalyse dieser Arbeit betrachtet wird. Als zeitgenössisches Zeugnis wird die Thronrede zum ersten Vereinigten Landtag herangezogen. Diese Quelle er- möglicht es zu zeigen, was zu den blutigen Barrikadenkämpfen führte und welche Veränderun- gen in der Öffentlichkeit die Revolution nach sich zog. Dabei ist zu beachten, dass der Inhalt der Quelle zwar zu dieser Arbeit beiträgt, diese aber hier nicht im Fokus stehen soll. Es soll vielmehr um die Darstellung von Albert Hopf gehen, der in seiner 27seitigen Serienflugschrift „Der kleine Landtag und sein Schluß oder Nante und Brenneke als Abgeordnete15 “ den Landtag auf dem Schauplatz eines Gasthofes darstellt (Dritter Teil dieser Arbeit). Die Quelle wird daraufhin untersucht, welche Kritik an den bestehenden preußischen Verhältnissen geübt wird und welche Merkmale bereits auf die praktische Ausführung der Barrikadenkämpfe hindeuten. Für die Argumentation der Arbeit dient diese Quelle beispielhaft.
Als wichtige Sekundärliteratur werden besonders die Monografien von Sigrid Weigel und Ur- sula E. Koch herangezogen. Weigel beschäftigt dabei konkret mit der Flugschriftenliteratur um 184816 in Berlin, erwähnt dabei jedoch nur am Rande die historischen Geschehnisse in Berlin. Ursula Koch erläutert hingegen sowohl den historischen Kontext als auch die tagespolitische Literatur in Form von Witzblättern. Dabei handelt es sich um zwei der wenigen Monographien, die sich konkret mit dem Thema dieser Arbeit befassen. Rüdiger Hachtmann stellt besonders differenziert die Geschehnisse in Berlin 1848 dar und wird in dieser Arbeit daher ebenfalls her- angezogen.17 Die Deutsche Verfassungsgeschichte von Ernst Rudolf Huber erläutert daneben die gesetzlichen Gegebenheiten in Preußen und wird hier verwendet.18 Noch eingehender be- schäftigt sich Rudolf Stöber in Deutsche Pressegeschichte mit den Wirkungen der Presse auf die Gesellschaft.19
Das Quellenmaterial zum revolutionären Berlin ist vielfältig und lässt vielerlei Schlüsse auf die politischen und gesellschaftlichen Strukturen zu.20 Berlin als Hauptschauplatz der Revolution lag schon damals im Interesse der Zeitgenossen, womit sich der Überreichtum an überlieferten Schriftzeugnissen der Zeit erklären lässt.21
2 Zustände in Preußen mit Blick auf die Märzrevolution von 1848
2.1 Der Ausbruch der Märzrevolution in Berlin
Breite Berliner Bevölkerungsschichten übten Kritik an der Unterdrückung der Meinungs- bzw. Pressefreiheit in den Flugschriften versuchten sie diese Kritik laut werden zu lassen. Nach seiner Thronbesteigung hatte Friedrich Wilhelm IV. 22 im Juni 1840 zunächst die Zensur gelockert, dies jedoch schon ein Jahr später wieder zurückgenommen, nachdem von Schrift- stellern und Journalisten Kritik an der politischen Verhältnissen Berlins geäußert worden war.23 Diese politisierende Wirkung hatte der Obrigkeit deutlich gezeigt wie gefährlich die Offenheit durch die Presse sein konnte.24 Die Zensur führte allerdings dazu, dass Journalisten, Schriftstel- ler und Verleger nun in versteckter Form Kritik übten.25 Den Zensoren war es daher kaum noch möglich die Vielzahl dieser Artikel zu bewältigen.26 Seit 1843 existierte für die Ausführung der Zensur das Ober-Censur-Gericht, welches allein im Jahr 1844 über preußische Zeitungen und Zeitschriften fünfundfünfzig Verbote verhängte. Davon war nicht nur das geschriebene Wort betroffen, sondern auch die politischen und satirischen Karikaturen.27 In Lesehallen konnte man dennoch außerpreußische Druckschriften einsehen, die die Zensur nicht durchlaufen hatten.28 Diese wurden daher als Anlaufstelle für die politische Diskussion der Bevölkerung genutzt. Die Zensur führte zu Unzufriedenheit der Bürger, denn ihre Meinung konnte nicht offen ausge- tauscht werden (auch bei den Anhängern der Monarchie).29 Als Antwort darauf wählten die männlichen wahlberechtigten Berliner Bürger eine dem Absolutismus gegenüber kritische libe- rale Opposition in den Landtag.30 Am 11. April 1847 eröffnete Friedrich Wilhelm IV. diesen Ersten Großen Vereinigten Landtag mit einer 35minütigen Rede im Weißen Saal des Berliner Stadtschlosses. Darin sprach er sich offen gegen eine Verfassung aus.31 Der Landtag war vom König als reines Zustimmungsorgan geplant und sollte nicht die Rechte eines unabhängigen Parlaments haben. Zum Thema hatte der Landtag die Steuererhöhung, um Geld und Staatsan- leihen finanzieren zu können. Auch die Verabschiedung einer Verfassung sollte nicht im Mit- telpunkt des Landtages stehen.32 Er sollte regelmäßig mindestens jedoch alle vier Jahre zusam- menkommen.33 Die Abgeordneten des Landtages waren jedoch nur unter der Zusage einer Ver- fassung zur Zustimmung der Steuererhöhungen bereit. Der Landtag endete daher am 26. Juni 1847 unentschieden.34 Die Sitzungen wurden zunächst nicht öffentlich abgehalten. Nach Druck durch die Bevölkerung wurde dies am 23. Juli 1847 von Friedrich Wilhelm IV. genehmigt.35 Es herrschten jedoch große und unüberwindbare Klassengegensätze zwischen der Bevölkerung und den Landtagsabgeordneten. Die gebildete Schicht der Bevölkerung war kaum vertreten.36 Die Abgeordneten handelten so auch nicht stellvertretend für das gesamte Volk. Da die Sitzun- gen nun jedoch öffentlich verhandelt wurden, konnte sich jeder eine Meinung über den Landtag bilden. Auch dies trug dazu bei, dass eine Revolution wahrscheinlicher wurde, weil über den Landtag in der Presse berichtet werden konnte.37 Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch der rapide Anstieg der Berliner Bevölkerung auf 397 000 Einwohner.38 Dabei handelte es sich aber nicht um eine einheitliche Öffentlichkeit mit einheitlicher Meinung. Die Gesellschaft war gespalten. Dem Proletariat einerseits ging es wirtschaftlich schlecht, es herrschten Wirt- schaftskrisen und Hungersnöte. Für die Bourgousie bestand die Priorität darin, eine Steuerer- höhung zu vermeiden, um ihr Vermögen zu sichern.
Zum Austausch politischer Diskussion fand sich die wissensbegierige Bürgerschaft in den Leseclubs ein, während sich die Arbeiterschaft besonders in den Handwerkervereinen traf.39 Man kann also durchaus von einer gespaltenen aber daher auch vielfältigen Öffentlichkeit sprechen, die Mittel und Wege suchte die Zensur der gedruckten Presse zu umgehen.
„ Unsere Br ü der in Frankreich sind uns heldenm ü tig vorangeeilt. “
So war es am 18. Februar 1848 in allen Zeitungen zu lesen. Die Nachricht über den Ausbruch der Revolution in Paris verbreitete sich auch schnell in Österreich und den Deutschen Staaten. Der französische König Louis Philippe von Orléans hatte abgedankt. Das Wissen darum, dass Revolutionen zum Zwecke einer konstitutionellen Monarchie möglich und notwendig sind, wurde so verbreitet.40 Es kam zu einer Aufbruchsstimmung in ganz Europa. Zunächst fanden
[...]
1 Kay, Kirchmann; Marcus Sandl: Einleitung, in: Revolutionsmedien-Medienrevolutionen, hrsg. von Grampp,S.; Kirchmann, K.; Sandl, M.; Schlögl, R.; Wiebel, E., Konstanz 2008, S.13.
2 Heinzen, Karl: Weniger als zwanzig Bogen, Münster-Herisau 1846, S. 46.
3 Langewiesche, Dieter: Europa zwischen Restauration und Revolution 1815-1849, in: Bleicken, Jochen/ Gall, Lothar/ Jakobs, Hermann (Hg.): Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 13, München 31993, S. 129.
4 Weigel, Flugschriftenliteratur, 1979, S. 41.
5 Brunner, Otto u.a. (Hg.) Geschichtliche Grundbegriffe: Historisches Lexikon zur poltisch-sozialen Sprache in Deutschland, Stuttgart 1984, Bd. 5, S. 653.
6 Hachtmann, Rüdiger: Berlin 1848. Eine Politik- und Gesellschaftsgeschichte der Revolution, Bonn 1997, S. 13. Im Folgenden zitiert mit Hachtmann, Berlin 1848.
7 Hachtmann, Berlin 1848, S. 13.
8 Vgl. Hachtmann, Berlin 1848, S. 14.
9 Stöber, Rudolf: Deutsche Pressegeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart (= UTB 2716, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Geschichte, Literaturwissenschaft), Konstanz 22005, S.35.Im Folgenden zitiert mit Stöber, Pressegeschichte, 2005.
10 Flugschriften, in dtv-Lexikon. Ein Konversationslexikon in 20 Bänden, Bd. 6, Wiesbaden 1978, S. 238.
11 Weigel, Sigrid: Flugschriftenliteratur 1848 in Berlin. Geschichte und Öffentlichkeit einer volkstümlichen Gattung, Stuttgart 1979, S. 22. Im Folgenden mit Weigel Flugschriftenliteratur 1979 zitiert.
12 Stöber, Pressegeschichte, 2005, S. 36.
13 Weigel, Flugschriftenliteratur, 1979, S. 42.
14 Koch, Ursula E.: Der Teufel in Berlin. Von der Märzrevolution bis zu Bismarcks Entlassung. Illustrierte politische Witzblätter einer Metropole. 1848-1890, Köln 1991, S. 21. Im Folgenden zitiert mit Koch, Der Teufel in Berlin, 1991.
15 Hopf, Albert: Der kleine Landtag und sein Schluss, oder Nante und Brenneke als Abgeordnete, Berlin 1847. Abgerufen unter: https://digital.zlb.de/viewer/image/15474722/1/, herausgegeben von der Zentral- und Landes- bibliothek, Berlin 2016.
16 Weigel, Flugschriftenliteratur, 1979.
17 Hachtmann, Berlin 1848.
18 Huber, Ernst Rudolf: Deutsche Verfassungsgeschichte. Seit 1789. Bd. 2, Stuttgart 1960. Im Folgenden zitiert mit Huber, Verfassungsgeschichte, 1960.
19 Stöber, Pressegeschichte, 2005.
20 Hachtmann, Berlin 1848, S.37.
21 Ebd.
22 Friedrich Wilhelm IV. aus dem Geschlecht der Hohenzollern. 15. Oktober 1795- 2. Januar 1861. König von 7. Juni 1840 bis 2. Januar 1861. Anhänger des mittelalterlichen Heiligen Römischen Reiches. Regierte unter Gottesgnadentum. Vgl. z.B. Blasius, Dirk: Friedrich Wilhelm IV. Psychopathologie und Geschichte, Göttingen 1992.
23 Hachtmann, Berlin 1848, S. 105.
24 Ebd., S. 105.
25 Ebd., S. 105
26 Ebd., 1848, S. 106.
27 Koch, Der Teufel in Berlin, 1991, S. 47.
28 Hachtmann, Berlin 1848, S. 106.
29 Ebd., S. 106.
30 Ebd., S. 107.
31 Koch, Der Teufel in Berlin, 1991, S. 53.
32 Huber, Verfassungsgeschichte, 1960, S.491.
33 Ebd., S.492.
34 Koch, der Teufel in Berlin, 1991, S. 54.
35 Hachtmann, Berlin 1848, S. 108.
36 Huber Verfassungsgeschichte, 1960, S.493.
37 Hachtmann, Berlin 1848, S. 111.
38 Koch, Der Teufel in Berlin, 1991, S. 54.
39 Ebd., S. 54.
40 Weigel Flugschriftenliteratur 1979, S. 32.