Der Pantheismus in der Literatur. Die Problematik der Liebe und der Natur in der Lyrik des jungen Goethe
Zusammenfassung
Die bedeutendsten literarischen und philosophischen Vertreter des Pantheismus sind Baruch de Spinoza, Immanuel Kant, Johann Gottfried Herder, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Schleiermacher und Friedrich Schelling (im weiteren Sinne).
Grundlegender Gedanke des Pantheismus ist, dass der Mensch die Einsicht gewinnt, die uns gegebene Natur mit ihren Gesetzen oder Ideen (Erscheinungen/Gestalten) sinnlich wahrzunehmen und dabei "Göttliches" empfindet, das von keinem Materialismus und Sensualismus erklärt werden kann. Dieses "Göttliche" entziehe sich immer einer vollen Erkenntnis. Wir haben von ihm nur eine "bildliche Vorstellung" im Reich der Poesie und nur eine "hypothetische Erklärung" im Reich der Philosophie. Aus historischer Perspektive der Philosophie diene der Terminus zur Kennzeichnung der antiken Philosophie der Eleaten (Xenophanes, Parmenides, Zenon).
Der Begriff Pantheismus (von altgriechisch: "alles Gott" beziehungsweise "Allgottvorstellung") bezeichnet also demnach die Anschauung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur, Welt und Gott identisch. Die Welt beziehungsweise Natur sei Gott (Einheits- und Ursprungsgedanke Goethes). Es entsteht gedanklich also eine Einheit des "Ich" (Gott) mit der Welt.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Goethe und der Pantheismus
3 Verschiedene Auslegungen und Formen des Pantheismus
4 Hauptteil
4.1 Analyse und Interpretation des Gedichts „Mailied“ (1771)
4.2 Der Konflikt zwischen Liebe und Natur
4.2.1 Die Liebe bei Goethe
4.2.2 Die Natur bei Goethe
5 Fazit
6 Bibliographie
1 Einleitung
Der Begriff des Pantheismus entwickelte sich im Zeitalter der Aufklärung. Er wurde 1709 von dem niederländischen Theologen J. De La Faye in einer gegen den irischen Freidenker John Toland (1670-1722) gerichteten Streitschrift geprägt. John Toland hatte die Lehre der Pantheisten, von denen er erstmals 1705 spricht, in seinen „Origines Judaicae“ von 1709 auf die Formel gebracht:
„es gebe kein von der Materie und diesem Weltgebäude unterschiedenes göttliches Wesen, und die Natur selbst, d. i. die Gesamtheit der Dinge, sei der einzige und höchste Gott.“(„nullum dari Numen a materia & compage mundi hujus distinctum, ipsamque naturam, sive rerum Universitatem, unicum esse & supremum Deum.“)[1]
Die bedeutendsten literarischen und philosophischen Vertreter des Pantheismus sind: Baruch de Spinoza, Immanuel Kant, Johann Gottfried Herder, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Schleiermacher und Friedrich Schelling (im weiteren Sinne).
Grundlegender Gedanke des Pantheismus ist, dass der Mensch die Einsicht gewinnt, die uns gegebene Natur mit ihren Gesetzen oder Ideen (Erscheinungen/ Gestalten) sinnlich wahrzunehmen und dabei „Göttliches“ empfindet, das von keinem Materialismus und Sensualismus erklärt werden kann. Dieses „Göttliche“ entziehe sich immer einer vollen Erkenntnis. Wir haben von ihm nur eine „bildliche Vorstellung“ im Reich der Poesie und nur eine „hypothetische Erklärung“ im Reich der Philosophie.[2] Aus historischer Perspektive der Philosophie diene der Terminus zur Kennzeichnung der antiken Philosophie der Eleaten (Xenophanes, Parmenides, Zenon).[3]
Der Begriff Pantheismus (von altgriechisch: „alles Gott“ beziehungsweise „Allgottvorstellung“) bezeichnet also demnach die Anschauung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur, Welt und Gott identisch. Die Welt beziehungsweise Natur sei Gott (Einheits- und Ursprungsgedanke Goethes). Es entsteht gedanklich also eine Einheit des „Ich“ (Gott) mit der Welt. Das „Lexikon der philosophischen Begriffe“ von Alexander Ulfig liefert folgende Definition:
„Als alleinige SUBSTANZ gilt Gott. Da Gott allgegenwärtig in der Welt ist, wird im Pantheismus der Gedanke der TRANSZENDENZ Gottes abgelehnt. Die weltlichen Gegenstände (auch Menschen) sind Modi Gottes.“[4]
Um genauer zu verstehen, was diese Definition bedeutet, muss man sich klar machen, dass es Attribute der Substanz gibt: Diese wären das Denken und die Ausdehnung. Im „Lexikon der philosophischen Begriffe“ von Alexander Ulfig wird diese Substanz wie folgt definiert: „Gott ist die alleinige Ursache des Seienden. Das Seiende ist von der Ursache kausal abhängig.“[5] Viele beschreiben ihren Gott als Person und seine Substanz, Transzendenz, Allgegenwart, Allmacht, Allwissenheit, aber keiner kennt ihn. Sie glauben also an ihr Nichtwissen.
Was aber hat Goethe mit dem Pantheismus zu tun und wie sieht es mit der Problematik von Liebe und der Natur aus? Das möchte ich in dieser Arbeit anhand des „Mailieds“ von 1771 zeigen.
2 Goethe und der Pantheismus
„Wir sind naturforschend Pantheisten, dichtend Polytheisten, sittlich Monotheisten.“[6]
(Johann Wolfgang von Goethe)
In diesem Zitat wird der philosophische Standpunkt Goethes (1749-1832) deutlich, der sehr oft auch als pantheistisch bezeichnet wird. Doch welche Form des Pantheismus unter vielen vertritt Goethe eigentlich?
Goethes Einheitsdenken zeigt sich auch in seinen Balladen, die er als Urformen der Dichtung bezeichnet, da in ihnen die Gattungselemente wie Epik, Lyrik und Dramatik noch nicht getrennt sind und diese auch Bühnencharakter aufweisen. Sie eignen sich für Ballett oder Puppenspiel:
„Übrigens ließe sich an einer Auswahl solcher Gedichte die ganze Poetik gar wohl vortragen, weil hier die Elemente noch nicht getrennt, sondern, wie in einem lebendigen Ur-Ei, zusammen sind, das nur bebrütet werden darf, um, als herrlichstes Phänomen, auf Goldflügeln in die Lüfte zu steigen.“[7]
Goethe verhielt sich kritisch gegenüber der Vertonung seiner Balladen sowie der Verarbeitung in Bildenden Künsten, wie der Malerei. Bei seiner Ballade „Der Fischer“ (1779), die von vielen Künstlern malerisch rezipiert wurde, kritisiert er wie folgt:
„Die wenigsten Künstler“, fuhr er fort, „sind über diesen Punkt im Klaren und wissen, was zu ihrem Frieden dient. Da malen sie zum Beispiel meinen Fischer und bedenken nicht, dass sich das gar nicht malen lasse. Es ist ja in dieser Ballade bloß das Gefühl des Wassers ausgedrückt, das Anmutige, was uns im Sommer lockt, uns zu baden; weiter liegt darin, und wie lässt sich das malen!“[8]
Dieses Zitat steht in Opposition zu Platons These, dass eine Dichtung wie ein Gemälde sei (ut pictura poesis).[9] Platon postuliere (so der Autor des Buches über Platon, Uwe Neumann) die Existenz der (unveränderlichen) Ideen, die getrennt von den Gegenständen (veränderliche Wirklichkeit der Sinnenwelt) bestehen, für die sie das Vorbild sind. Ein empirisch erfahrbarer (beobachteter) Gegenstand sei deshalb die Nachahmung (Mimesis) seiner Idee; ein durch Kunst hervorgebrachter Gegenstand lediglich die Nachahmung einer Nachahmung der Idee.[10] Deshalb gebe es nicht nur Ideen von natürlichen Gegebenheiten oder von ethischen Qualitäten, sondern auch von „Erzeugnissen des menschlichen Kunstfleißes“ (Politeia 510a) außerdem auch von hässlichen, schädlichen und gar bösen Dingen und selbst für Eigenschaften werden Ideen postuliert.[11]
Bei Goethe ist das Sein mit allem Vorhandenen verbunden und zusammenhängend zu erfassen. Diese Denkweise führt in seinem frühesten Gedicht „Dauer im Wechsel“ (1803), das zu der Strömung des Sturm und Drang gehört, oder in seinem Werk „Eins und alles“ (1821) zu vielen Synthesen (Vereinigungen) als Paradoxien[12] (Oben und Unten).[13] Es handelt sich also nicht um ein dialektisches Denken wie beim Idealisten Friedrich Hegel oder in Schillers Dramen, bei denen es klare Lösungen gibt und Gegensätze aufgehoben werden. Goethe war kein systematischer Geist. Er sah die Dinge zusammen: „(…) er konnte nie ein strenger Systematiker sein (…) Ineinanderwirken der schöpferischen Vorgänge.“[14]
Es wäre ihm als Dichter unmöglich gewesen, wie Schiller Drama um Drama nach der gleichen Methode hervorzubringen.[15] Eine sehr frühe Erkenntnis Goethes, die neben manchem schon Erwähnten ebenfalls ihren ersten Niederschlag 1784 im Aufsatz „Über den Granit“ findet, sei die, dass „alle natürlichen Dinge (…) in genauem Zusammenhange (stehen).“[16] (WA II.9, 173). Bei Goethe gibt es keine Finalität (Dynamik und Bewegung[17] ). Es bleibt alles offen - die Dinge sind unlösbar - was eine positive Konnotation in sich birgt. Das Göttliche wird im Aufbau und in der Struktur des Universums gesehen, die durch naturforschende Praktiken (Goethe war selber Naturforscher als „ der erste Diener des Künstlers“[18]) untersucht werden. Ein personifizierter, allmächtiger, wollender und erklärbarer Gott ist somit nicht existent und dieser Gott muss demnach unpersönlich gedacht werden. Die unbedingte Willensfreiheit kann also nicht gefasst werden.[19]
Ich möchte an dieser Stelle zur naturwissenschaftlichen Seite Goethes kommen, da Goethe neben seiner dichterischen Tätigkeit auch als Biologe - insbesondere Botaniker (Pflanzenmetamorphose) - und Geologe fungierte. Versteckte oder verborgene Poetiken und Gedanken über die Bildende Kunst finden sich bei Goethe eigenartigerweise in seinen naturwissenschaftlichen Schriften, die er selbst höher einschätzte als sein literarisches Schaffen (Vergleiche die poetologische Schrift „Zur Farbenlehre“ (1810)). Andere nennenswerte Schriften sind folgende: „Über den Granit“ (1784), „Über den Zwischen- kieferknochen der Menschen und der Tiere“ (1786) und die „Beiträge zur Optik“. Goethe übt beispielsweise Wissenschaftskritik und war gegen Isaac Newtons (1642-1726) These von den Spektralfarben (Zerlegung), der Prismenfarben und der „mathematischen Optik“[20], denn er sah das Licht als etwas Ganzes an. Eine andere Auffassung vertritt jedoch Lessing.
Im Gegensatz zu Goethe werden bei Gotthold Ephraim Lessing die Künste getrennt. In seiner Schrift „Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie“ aus dem Jahre 1766 versucht Lessing die grundlegenden künstlerischen Unterschiede zwischen bildender Kunst und Literatur herauszuarbeiten. Goethe hingegen sieht das Gemeinsame in den Künsten (Produktionsästhetik) und verbindet Natur mit Kunst. Der Germanist Dieter Burdorf schreibt darüber folgendes:
„Lessing bezeichnet in seinem Laokoon die Poesie als die Kunst, deren Mittel „artikulierte Töne in der Zeit“ seien und die daher am besten geeignet sei, „Gegenstände, die aufeinander, oder deren Teil aufeinander folgen“, nämlich Handlungen, darzustellen – im Gegensatz zur Malerei, deren Medien „Figuren und Farben in dem Raume“ seien und die daher am besten das nebeneinander von Gegenständen, nämlich Körper, darstellen könne (Lessing: WB 5.2., 116).“[21]
Bei der Ballade im Allgemeinen sind die Gattungen wie Epik, Lyrik und Dramatik beispielsweise nicht getrennt (ich beziehe mich in diesem Punkt weder auf Goethe noch auf Lessing). In den Gesprächen mit Goethes engem Vertrauten und Dichter, Johann Peter Eckermann („Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens“), gibt es ebenfalls Hinweise aus dem Bereich der Bildenden Kunst. Die Untrennbarkeit der Gattungen bedeutet im Prinzip das, was alle Völker und Künste miteinander verbindet.
3 Verschiedene Auslegungen und Formen des Pantheismus
Um wieder zum Pantheismus zurückzukehren: Es gibt verschiedene Auslegungen und Formen des Pantheismus, die ich im Folgenden genauer erläutern möchte.
Der Philosoph Arthur Schopenhauer bewertet – anders als Goethe – den Pantheismus als einen „höflichen Atheismus“[22] (Nichtglauben oder „Weltentgötterung“, anstatt „Weltvergötterung“[23]). Man kann also auch durchaus einen Wandel der Pantheismusreflexion beobachten. Er schreibt in „Parerga und Paralipomena I“ (1851) folgendes:
„Überhaupt könnte man sich wundern, dass nicht schon im 17. Jahrhundert der Pantheismus einen vollständigen Sieg über den Theismus davon getragen hat; (…) wie denn gegenteils in unseren Tagen der Pantheismus, obzwar nur in der eklektischen und konfusen Schelling‘schen Auffrischung dargelegt, zur herrschenden Denkungsart der Gelehrten und selbst der Gebildeten geworden ist; weil nämlich Kant mit der Besiegung des theistischen Dogmatismus vorangegangen war und ihm Platz gemacht hatte, wodurch der Geist der Zeit auf ihn vorbereitet war, wie ein gepflügtes Feld auf die Saat.“[24]
Die erste Form des Pantheismus ist die des theomonistischen Pantheismus (indische Philosophie). In diesem Akosmismus (Gott ohne Welt) wird die Welt als nichtig betrachtet.
Die zweite Form ist der - im 19. Jahrhundert entstandene - physiomonistische Pantheismus . Dort wird die Existenz eines Gottes aufgehoben. Die Natur besteht und sie wird Gott genannt.
Die Form, die der Kirche am nächsten steht, ist die dritte – nämlich der Panentheismus . Das All oder die Natur sind in Gott und gleichzeitig Erscheinungsformen desselben. Hier besteht ein deutlicher Hang zum Mystischen – der Gotterfahrung schlechthin.
Weit verbreitet - unter anderem auch bei Goethe und Spinoza - ist die vierte und letzte Form des Pantheismus: Der immanent-transzendente Pantheismus . Hier besteht eine Einheit von Monismus[25] zum Dualismus. Die Vielfältigkeit wird an die göttliche Einheit gebunden, die sich in dieser Welt zeigt. Sehr deutlich kann man dies an den „Zahmen Xenien“ (1827) Goethes sehen. Es gibt einzelne zeitliche Aspekte, die ausgeschaltet werden, immer wiederkehren - also ewige Gleichnisse - und räumliche Aspekte. Das Gleichnis des Besonderen wird zum Ewigen. Es ist die Rede von unmittelbarer Emotionalität und Rationalität[26], die vergegenwärtigt werden und von Passivität und Aktivität zeugen. Der Mensch ist immer in Bezug zu den Dingen zu sehen. Diese All-Natur als Ideal stellt jedoch auch ein Problem dar.
[...]
[1] Historisches Wörterbuch der Philosophie 1989, S. 59.
[2] Vergleiche Walther 1930, S. 56 (ebd., S. 242).
[3] Vergleiche Essen/ Danz 2012, S. 93.
[4] Ulfig 2003, S. 302.
[5] Ulfig 2003, S. 302.
[6] Walther 1930, S. 56 (Soph. II, 42, S. 211)/ Johann Wolfgang von Goethe: Maximen und Reflexionen und Historisches Wörterbuch der Philosophie 1989, S. 61.
[7] Goethe 1970, S. 592.
[8] Eckermann 1986, S. 60.
[9] Vergleiche Horaz (2005 herausgegeben), S. 26f.
[10] Vergleiche Neumann 2001, S. 36f. (Kritik an der Dichtung): „So wird uns der Maler zum Beispiel einen Schuster, einen Tischler und die anderen Handwerker malen, ohne von der Kunst irgend eines dieser Leute etwas zu verstehen; gleichwohl wird er, wenn er ein guter Maler ist und einen Tischler gemalt hat, den er nun in gehöriger Entfernung vorzeigt, Kinder und Toren täuschen, so dass sie glauben, er sei ein wirklicher Tischler.“ (Politeia 598bc) (…) „Nachahmer von Nachbildungen der Tugend und der übrigen Dinge, von denen sie in ihren Dichtungen handeln, mit der Wahrheit aber haben sie nichts zu tun.“ (Politeia 600 e).
[11] Vergleiche Neumann 2001, S. 123.
[12] Vergleiche Ulfig 2003, S. 303: „vom griechischen paradoxon, „Gegenmeinung“: Hat die Paradoxie die Form eines kontradiktorischen Widerspruchs, so spricht man von ANTINOMIE: Eine andere Sorte bilden die dialektischen Paradoxien (zum Beispiel die Paradoxie der Bewegung, die von Zenon aufgestellt wurde).“
[13] Vergleiche Simultanität und Einheit der Gegensätze in einer Person: das eine ist ohne das andere nicht denkbar (Vergleiche „Faust“ und „Mephisto“). Bei seinem Mephisto ist nicht mehr eine negative Konnotation in Bezug auf die Hölle vorhanden, sondern er spielt nur die Rolle des Teufels. Er ist keine Personifikation des Bösen mehr, sondern repräsentiert eine Wesensart, die bestimmten Menschen innewohnt. Er zeigt einen deutlichen Hang zu materiellen Gütern und dem sinnlichen Leben schlechthin.
[14] Noé-Rumberg 1993, S. 11f.
[15] Vergleiche Ermatinger 1932, S. 25.
[16] Noé-Rumberg 1993, S. 112.
[17] Vergleiche „Kinesiologie“ als Bewegungslehre in der Alternativmedizin.
[18] Ermatinger 1932, S. 13f.
[19] Vergleiche Spinoza.
[20] Ermatinger 1932, S. 11 (Vergleiche Metaphysik).
[21] Burdorf 1997, S. 173.
[22] Historisches Wörterbuch der Philosophie 1989, S. 60.
[23] Neuwirth 1894, S. 1.
[24] Schopenhauer 1988, S. 13.
[25] Alle Erscheinungen lassen sich auf ein Grundprinzip zurückführen.
[26] Vergleiche „Werther“.