Die folgende Arbeit untersucht den Gebrauch der Stigmatisierung von Vornamen durch die Gesellschaft. Dabei soll natürlich nicht nur die jüngste Generation untersucht werden, sondern auch ein Blick auf eine mögliche Entwicklung zum Negativen oder Positiven geworfen werden, der auch ältere Generationen mit einbezieht. Vor dieser Begutachtung soll zunächst festgehalten werden, wie sich Vornamen (im Folgenden auch Rufnamen) entwickelten und welchen Stellenwert sie, laut gängigem Forschungsstand, in der heutigen Gesellschaft im Allgemeinen tragen. Interessant erscheint dabei vor allem die Perspektive von Berufsgruppen zu sein, die viel Kontakt zu Menschen und damit auch zu Rufnamen haben.
Zu diesem Zweck liegen dieser Arbeit zwei Umfragen zugrunde, die zum einen über die Social Media- Plattform Facebook, Personen über ihre Einstellung gegenüber gewissen Vornamen befragt und sich zum anderen speziell an Lehrer richtet, die sich durch ihren Berufsstand von jeglicher Art der Stigmatisierung distanzieren sollten.
Nach einer Analyse der beschriebenen Umfragen soll anschließend untersucht werden, was die Ursachen eventueller Bevor- oder Benachteiligungen sein könnten und ob es sich dabei lediglich um ein Generationsphänomen handelt. Abschließend soll ein Resümee darüber Aufschluss geben, inwiefern eine tatsächliche Stigmatisierung besteht und wenn ja, in welcher Gesellschaftsgruppe diese am ehesten verankert ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Entwicklung von deutschen Rufnamen
3 Deutsche Rufnamen heutzutage
3.1 Namentrends heutzutage
3.2 Motivation für heutige Namenvergabe
4 Studien zur Stigmatisierung durch Vornamen
4.1 Aufbau und Ziel der Studien
4.2 Auswertung Studie 1
4.3 Auswertung Studie 2
5 Fazit
6 Quellenverzeichnis
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Sonstige Quellen
7 Anhang
1 Einleitung
„ Ein Name ist nichts Geringes.“
Das wusste schon Goethe zu Zeiten des Sturm und Drangs und nie war dieses Zitat aktueller, als in der Gegenwart. Die heutige „Generation Social Media“, die zum Kommunizieren oftmals nur einige Klicks benötigt, weiß auch mit, möglicherweise unbewusstem, Mobbing schnell um sich zu werfen. Nicht zuletzt die Nominierung des „ Alpha-Kevins “ zum Jugendwort des Jahres 2015, welches durch die Inszenatoren aufgrund von befürchteter Diskriminierung gestrichen wurde[1], zeigt, dass Vornamen genutzt werden können, um eine Person zu bewerten.
Vor diesem Hintergrund untersucht die folgende Arbeit den Gebrauch der Stigmatisierung von Vornamen durch die Gesellschaft. Dabei soll natürlich nicht nur die jüngste Generation untersucht werden, sondern auch ein Blick auf eine mögliche Entwicklung zum Negativen oder Positiven geworfen werden, der auch ältere Generationen mit einbezieht. Vor dieser Begutachtung soll zunächst festgehalten werden, wie sich Vornamen (im Folgenden auch Rufnamen) entwickelten und welchen Stellenwert sie, laut gängigem Forschungsstand, in der heutigen Gesellschaft im Allgemeinen tragen. Interessant erscheint dabei vor allem die Perspektive von Berufsgruppen zu sein, die viel Kontakt zu Menschen und damit auch zu Rufnamen haben.
Zu diesem Zweck liegen dieser Arbeit zwei Umfragen zugrunde, die zum einen über die Social Media- Plattform Facebook, Personen über ihre Einstellung gegenüber gewissen Vornamen befragt und sich zum anderen speziell an Lehrer richtet, die sich durch ihren Berufsstand von jeglicher Art der Stigmatisierung distanzieren sollten.
Nach einer Analyse der beschriebenen Umfragen soll anschließend untersucht werden, was die Ursachen eventueller Bevor- oder Benachteiligungen sein könnten und ob es sich dabei lediglich um ein Generationsphänomen handelt. Abschließend soll ein Resümee darüber Aufschluss geben, inwiefern eine tatsächliche Stigmatisierung besteht und wenn ja, in welcher Gesellschaftsgruppe diese am ehesten verankert ist.
2 Entwicklung von deutschen Rufnamen
Worin sich die Forschung im Grunde schon immer einig war, ist die Tatsache, dass Namen dafür benutzt werden, um ein Individuum aus einer Gruppe heraus näher zu spezifizieren, dies unterscheidet den Namen vom Appellativ.[2] Weiterhin besteht jedoch Uneinigkeit über diverse Unterpunkte der Rufnamen. Die Zuordnung, Bedeutung oder die Herkunft verschiedener Namen lösen noch heute eine Kontroverse in der Wissenschaft aus Vor allem die Bedeutung von Namen schien in den letzten fünfzig Jahren einer der Hauptstreitpunkte der Onomastik gewesen zu sein. Eine führende Theorie der Bedeutungslosigkeit von Rufnamen kann nahezu komplett widerlegt werden.[3] Es gibt keine
Auf dieser Grundlage ansetzend, kann diese Arbeit die Entwicklung deutscher Vornamen, deren Bedeutungen und Herkunft veranschaulichen, ohne auf Diskrepanzen aus der Forschung eingehen zu müssen.
Historisch erscheint es von erster Relevanz, bei dem Übergang des Beinamens, zum daran anschließenden System Rufname + Familienname, anzusetzen. Beschrieben Beinamen seinerzeit, das heißt bis zum Anfang des zwölften Jahrhunderts, noch Eigenschaften von Personen, um diese genauer zu konkretisieren, übernahmen dies sodann die Familiennamen.[4] Eines der berühmtesten Beispiele für Beinamen, lässt sich anhand Karls des Großen illustrieren. Beim Übergang von der Ein- zur Zweinamigkeit gab es dabei eine kurze Zeitspanne, in der sowohl der Bei- als auch der Familienname angeführt wurden (z.B. Krispo „der Kraushaarige“). Zu der Entwicklung hin zum Familiennamen gehörte das Weitergeben des eigenen Beinamens an die Nachkommen.[5] Formell hatte die Einführung des Zweinamensystems einfach den Nutzen, dass aufgrund der steigenden Anzahl gleicher Vornamen, eine individuelle Bezeichnung von Personen schier unmöglich wurde. Vor allem aus administrativer und juristischer Sicht, zwei Handlungsbereiche mit zu dieser Zeit stark ansteigendem Zuwachs, war dies nicht zu verantworten.
Aus Zürcher Urkunden geht hervor, dass sich im ersten Jahrhundert des zweiten Jahrtausends zehn Personen neun Rufnamen teilten. Dies entwickelte sich jedoch bis zur Mitte des dreizehnten Jahrhunderts zu einer Verteilung von siebenundsiebzig Rufnamen auf knapp siebenhundert Personen.[6] Der Grund für die starke Häufung gleicher Rufnamen war vor allem die Fixierung der Nachbenennung der Kinder nach Vorbild der Vorwahren oder sogar der Lehnsherren der jeweiligen Dynastie, woraus sich eine nicht allzu große Namenspanne ergab.[7]
Von da an begann ein stetiger Trend zur Steigerung der Rufnamenvielfalt. Die vorherrschenden indogermanischen und altgermanistischen wurden dabei zunächst durch biblische und fremdsprachige Vornamen verdrängt.[8] Dieser Trend war auch ein Indiz dafür, dass Namen für Menschen damals scheinbar von hoher Bedeutung waren, da man sich aus der Namengebung eine gute gesellschaftliche Position verschaffen wollte.[9] Im Spätmittelalter nahm dann langsam die Benennung von Doppel-Rufnamen zu. Man ist sich hier jedoch in der gängigen Forschung nicht einig, ob das Aufkommen der Doppel-Vornamen lediglich zur Spezifizierung einzelner Personen aufgrund gleicher Vornamen gebraucht wurden oder gar den Wunsch äußern sollten, „[…] einen traditionell beliebten Vornamen in die nächste Generation zu übertragen.“[10] Dies ließe sich zumindest dadurch vermuten, da sich der Trend des Doppel-Rufnamens, ähnlich wie beinahe alle Namentrends, von den oberen Schichten, sprich, dem Adel, in die unteren Stände vollzog. Somit lief ein höherer sozialer Status und die größere Innovationsbereitschaft bezüglich der Rufnamenvergabe, parallel.[11]
Die nächste starke Varianz bei Rufnamen, entwickelte sich später durch das Aufkommen des Humanismus und der Reformation. So wurde in zweierlei Hinsicht auf religiöse Namen eingegangen: die Protestanten bewegten sich im Segment der Namen aus dem Alten Testament, die Katholiken blieben hingegen bei den gängigen Heiligennamen. Dies geschah bei den Protestanten sowohl mit den Vollformen der Namen, als auch deren Abkürzungen. Außerdem nahm das Anhängen von Suffixen zu, wie z.B. bei Martin à Martina.[12]
Insgesamt nahm gerade in dieser Zeit die Beliebtheit des Namens Maria derart zu, dass teilweise sogar Jungen den Namen trugen. In den bildungshöheren Schichten trug der Wille, sich von den unteren Ständen auch im Namen abzugrenzen, dazu bei, dass immer mehr Namen aus dem Griechischen und Lateinischen, teilweise übersetzt, integriert wurden.[13]
Ab dem 17./18. Jahrhundert bekam die deutsche Namenskultur Zuwachs durch englische und französische Einflüsse. Dies kam dadurch zustande, dass sich die Hofkultur an derer ausländischer Vorbilder orientierte.[14] Dieser Einfluss begann sich zur Zeit der Reichsgründung, um 1871, jedoch wieder zurückzuziehen. Hier besann man sich wieder auf die altdeutsche Namenskultur, da Tugenden wie Nationalstolz und –gefühl symbolisch für diese Zeit standen.[15] Zum Wechsel in das 20. Jahrhundert machte sich ein „Prestigestreben“[16] bemerkbar, das sich vor allen in unteren Sozialschichten ausbreitete und somit eine Assimilation zu oberen Schichten, die den Namentrend immer noch vorgaben, erstellte.[17]
Es ist also durchaus zu beobachten, dass sich bereits aus historischer Sicht eine Ästimation bezüglich Vornamen abzeichnete. Sei es, um sich die Gunst der Götter durch die Benennung von Patennamen, das Tributzollen von Herrschern durch Nachbenennung derer oder das Erreichen höherer Status durch das Fortsetzen bildungshöherer Namentrends zu erlangen. Folgend soll der Trend und die Motivation neuerer Namengebung begutachtet werden und auf mögliche schichtenspezifische Besonderheiten eingegangen werden.
3 Deutsche Rufnamen heutzutage
Als Quelle der zugrunde liegenden Information wird sich auf die Internetseite www.beliebte-vornamen.de bezogen, welche sich ihrerseits auf die Angaben von Standesämtern bezieht. Da es momentan kein amtliches „Babynamenverzeichnis“ in Deutschland gibt, machten es sich die Autoren der Seite zur Aufgabe, dieses anzufertigen. Nach eigenen Angaben sind diese auch zitierfähig.[18] Dabei soll zunächst ein Ausblick gegeben werden, welche Vornamen sich in den letzten zwanzig Jahren in Deutschland am häufigsten wiederfinden, welcher Herkunft diese entspringen und was die damit einhergehende Motivation der Benennung gewesen sein könnte.
3.1 Namentrends heutzutage
Die Vergabe der Rufnamen in heutiger Zeit, was im Rahmen dieser Arbeit die letzten zwanzig Jahre impliziert, scheint sich auf den ersten Blick auf einen gewissen Pool von Alternativen zu beschränken. So ist zum Beispiel zu beobachten, dass Rufnamen häufig einen ähnlichen periodischen Habitus vorweisen, wie ihre Vorgänger.
Verfolgt man den Beliebtheitsverlauf des Vornamens Anna, so ist festzustellen, dass dieser von 1996 bis 2006 stets ganz oben auf dieser Liste stand (Ausnahme 2004, dort nur Zweiter). Von da an, wird Anna nur noch auf dem sechsten Platz der beliebtesten Vornamen geführt und dies durchgängig bis 2015.[19] Ab 2006 führte der Name Hanna(h) die Rangliste fünf Jahre lang an, bis er von Mia abgelöst wurde.
Auch bei den Jungen ist ein ähnliches Muster zu beobachten. Hier wechselte die Spitzenposition von Jan (1996-2000), zu Lukas (2001-2006), über Leon (2007-2010), bis hin zu Ben (2010-2015).[20] Dieses Schemata, des circa fünf Jahre andauernden Trends eines beliebten Vornamens, spiegelt in Vergleich zu früher eine erstaunliche Kontinuität wider.
Neben den „Klassikern“ der Namenvergabe macht sich jedoch vor allem eine immer breitere Varianz bemerkbar. Abweichend von der beschriebenen historischen Vielfalt der Rufnamen, die die jeweiligen Epochen mit sich brachten, scheint es nun, als ob die Namen aller epochalen Neuerungen in die heutige Varianz mit einbezogen werden. Dazu kommen noch die ausländischen Namen, die sich verstärkt seit dem Ende des zweiten Weltkrieges durch die hohe Zahl an Gastarbeitern, ausländischen Soldatenkindern oder nicht zuletzt der steigenden Menge von Migranten, zunehmen.
Dies führt auch dazu, dass durch neue Kulturkreise, immer mehr Namen den Weg vor deutsche Gerichte finden, aufgrund ihrer zweifelhaften Gültigkeit. So musste beispielsweise das Landgericht Köln 1998 den Namen Fanta zulassen, da die Eltern darlegen konnten, dass dieser aus dem afrikanischen Kulturkreis stammt.[21]
Die Neuheiten, welche die Migration mit sich bringt, sind jedoch nicht der einzige Anhaltspunkt bei der steigenden Anzahl von Vornamen, welche sich laut Forschern der Leipziger Universität derzeit bei etwa 45.500 Vornamen befindet.[22] Viel mehr scheinen Eltern generell ein Interesse an innovativen Vornamen zu pflegen, ein Trend, der im nächsten Kapitel nähere Betrachtung finden soll.
3.2 Motivation für heutige Namenvergabe
Wie bereits dargestellt, häuft sich der Korpus an Rufnamen in Deutschland jährlich um etwa 1.000 Novitäten.[23] Dies hängt natürlich mit der steigenden Zahl deutscher Immigranten zusammen, man erinnere sich beispielsweise an die Aufschreie aus England, wo 2015 festgestellt wurde, dass Mohammed (in verschiedenen Schreibweisen) der an häufigsten getragene Rufname ist.[24]
Jedoch steigen in Deutschland nicht nur die Zahlen osmanischer und slawischer Vornamen, Regionen, aus denen die Hauptströme ausländischer Einwanderer kommen, sondern auch englische und hispanische Rufnamen gewinnen an Beliebtheit.[25] Ein wichtiges Indiz dafür, ist offensichtlich die boomende Medienlandschaft der Neuzeit. Viele Eltern heutzutage scheinen den alten Trend der Nachbenennung wieder aufzugreifen und benennen ihre Kinder, nicht wie früher nach herrschenden Monarchen, sondern viel mehr nach ihren Helden aus Sport, Film, Fernsehen oder Musik. So ist zum Beispiel zu beobachten, dass sich 1999 eine markante Entwicklung bei der Vergabe des Namens Keanu abzeichnete.[26] Der Grund dafür war das Erscheinen des Kinofilms Matrix, der für die Filmlandschaft seinerseits ein Novum darstellte und somit viele Menschen begeisterte. Hauptdarsteller des Films ist der Schauspieler Keanu Reeves, der durch diesen berühmt wurde. Ein weiteres, etwas älteres Beispiel, liefert die Verbreitung des Namens Kevin um 1980. Vorbild dafür war der englische Fußballer Kevin Keegan, der den bis dahin in Deutschland recht erfolglosen Hamburger Sport Verein (HSV), dank seiner Tore zu einem Spitzenclub machte.[27] Der bis dato in Deutschland völlig unbekannte Rufname Kevin, hatte sodann vor allem in Norddeutschland einen populären Ruf.
[...]
[1] Vgl.: „Stern“-Onlineartikel vom 26.Juli 2015:
www.stern.de/familie/kinder/alpha-kevin-fliegt-beim-jugendwort-des-jahres-raus--laeuft-nicht-bei-dir--alpha-kevin--6359450.html
[2] Vgl.: Hansack, Ernst (1990): Das Wesen des Namens. Aus: Namenarten und ihre Erforschung. Ein Lehrbuch für das Studium der Onomastik (2004). Silvio und Andrea Brendler (Hrsg.). Baar-Verlag, Hamburg. S.51
[3] Vgl.: Ebenda. S. 64
[4] Vgl.: Kunze, Konrad (2000): dtv-Atlas. Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag, Freiburg. S.59
[5] Vgl.: Ebenda.
[6] Ebenda S.60. Abbildung A.
[7] Vgl.: Ebenda S. 31
[8] Vgl.: Utech, Ute (2011): Rufnamen und soziale Herkunft. Studien zur schichtenspezifischen Vornamenvergabe in Deutschland. Aus: Germanistische Linguistik Monographien, Band 25. Georg Olms Verlag, Hildesheim. S. 10
[9] Vgl.: Ebenda S. 11
[10] Ebenda S. 12
[11] Vgl.: Ebenda S. 13
[12] Vgl.: Ebenda S. 14
[13] Ebenda S. 15
[14] Ebenda S. 17
[15] Vgl.: Schönfeld, Helmut (1985): Vornamengebung und Vornamengebrauch aus soziolinguistischer Sicht. In: Namenkundliche Informationen, Band 47, S. 21-29. Leipzig. S.28.
[16] Ebenda S.29
[17] Vgl.: Ebenda
[18] www.beliebte-vornamen.de/2516-presseinformation.htm
[19] http://www.beliebte-vornamen.de/jahrgang/j1996-2015
[20] Ebenda.
[21] Vgl.: Koß, Gerhard (2002): Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. In: Germanistische Arbeitshefte, Band 34. Gerd Fitz und Franz Hundsnurscher (Hrsg.). Max Niemeyer Verlag, Tübingen. S.139.
[22] Vgl.: www.morgenpost.de/web-wissen/article207134291/41-514-unterschiedliche-Vornamen-in-einem-Jahr.html
[23] Vgl.: Ebenda.
[24] Vgl.: www.welt.de/vermischtes/article10580872/Mohammed-steigt-zum-beliebtesten-Jungennamen-auf.html
[25] Vgl.: Koß, Gerhard (2002). Namenforschung. S.140.
[26] Vgl.: Ebenda.
[27] Vgl.: Ebenda.