Mungo Park und der Einfluss von Frauen auf seiner Reise durch das Innerste von Afrika
Zusammenfassung
In dieser Hausarbeit wird zunächst dem Sachverhalt nachgegangen, welchen maßgebenden Einfluss die afrikanischen Frauen auf die Reise Mungo Parks und dessen Erfolg haben. Dabei ist weiterhin die Fragestellung für mich interessant, ob die Hilfeleistung von Frauen als ein emanzipatorisches „Gedankengut“ angesehen werden kann? Dazu muss die muslimisch geprägte Welt von Afrika betrachtet werden, bzw. das Rollenverständnis von Frau und Mann unter dem Aspekt einer emanzipatorischen Rettung seiner Persönlichkeit in einer männerdominerten Gesellschaftsstruktur. In zahlreichen gefährlichen Situationen wird Mungo Park durch zufällige Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht immer wieder gerettet. Dies ist zum einem so besonders, da Mungo Park als „weißer“ Mann durch Afrika reist, zum anderen seine berufliche Stellung als Wundarzt und reisender Forscher.
Dem so interessanten Aspekt, dass die zufälligen Begegnungen seinen Weg durch Afrika beeinflussen, steht jedoch ein großer Mangel an Quellen und Literatur entgegen. So werden für die Diskussion lediglich ein paar wenige Vergleiche eines zeitnahen Reiseberichts von Georg Schweinfurth herangezogen. Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Reisebericht Mungo Parks selbst.
Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
1.1 Einführung in die Fragestellung
1.2 Forschungsstand
1.3 Methodisches Vorgehen
2. Hauptteil
2.1 Allgemeine Informationen zu Mungo Park
2.2 Erläuterung der verschiedenen Stämme/Regionen und deren politischen Situation während der Reise, sowie die Gefahren und den verschiedenen Begegnungen mit Frauen.
3. Diskussion
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis:
6. Quellenverzeichnis:
1. Einleitung
1.1 Einführung in die Fragestellung
Im Jahre 1795 steht Afrika mitten in den Anfängen der Kolonisation. „Als Kolonialismus bezeichnet man die staatliche Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die gleichzeitige Unterwerfung der dortigen Bevölkerung“[1]. Händler aus Frankreich, Portugal, Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden profitieren von der Besetzung der Handelsposten, doch weite Teile des Kontinents sind noch unerforscht. Besonders die kulturellen Unterschiede zu Europa erschweren die Handelsabkommen im Wettstreit um die Kolonien. Auch unbekannte Weiten, Flora und Fauna stellen die Suche nach den fruchtbaren Quellengebieten vor eine enorme Herausforderung, welchen sich der Europäer mit großen finanziellen Mitteln und moderner Waffengewalt entgegenstellt. Erst ab dem Jahre 1984 wurde der Ausbau von Kolonien in Afrika politisch vollzogen.[2] Daher werden zahlreiche Forscher auf die gefährlichen Reisen zur Erkundung Afrikas ausgesandt.
In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst dem Sachverhalt nachgegangen, welchen maßgebenden Einfluss die afrikanischen Frauen auf die Reise Mungo Parks und dessen Erfolg haben. Dabei ist weiterhin die Fragestellung für mich interessant, ob die Hilfeleistung von Frauen als ein emanzipatorisches „Gedankengut“ angesehen werden kann? Dazu muss die muslimisch geprägte Welt von Afrika betrachtet werden, bzw. das Rollenverständnis von Frau und Mann unter dem Aspekt einer emanzipatorischen Rettung seiner Persönlichkeit in einer männerdominerten Gesellschaftsstruktur. In zahlreichen gefährlichen Situationen wird Mungo Park durch zufällige Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht immer wieder gerettet. Dies ist zum einem so besonders, da Mungo Park als „weißer“ Mann durch Afrika reist, zum anderen seine berufliche Stellung als Wundarzt und reisender Forscher.
Dem so interessanten Aspekt, dass die zufälligen Begegnungen seinen Weg durch Afrika beeinflussen, steht jedoch ein großer Mangel an Quellen und Literatur entgegen. So werden für die Diskussion lediglich ein paar wenige Vergleiche eines zeitnahen Reiseberichts von Georg Schweinfurth herangezogen. Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Reisebericht Mungo Parks selbst.
1.2 Forschungsstand
Bezüglich Reisen durch Afrika im 18. Jahrhundert finden sich zahlreiche Berichte, da die Anfänge der Kolonisation auch finanziell große Unterstützung erhielt. Zum eigentlichem Thema der Hausarbeit findet sich wie oben schon angedeutet leider sehr wenig Literatur. Die Stellung der Frau in Afrika zur damaligen Zeit war lediglich eine persönliche Beobachtung der jeweiligen Forscher und Reisenden, jedoch kein eigenes Forschungsziel. Allgemein ist die Frühzeit Afrikas weiten Teils in mündlichen Überlieferungen festgehalten. Diese Überlieferungen sind durch die Kolonisation und die von Vorurteilen Geprägten Berichten und Darstellungen von Europäischen Reisenden stark verfälscht.[3] Daher beschränkt sich der Forschungsstand stark auf die von mir ausgewählte Literatur.
Im Allgemeinen versteht sich die Emanzipation als eine Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit im Sinne von Verselbstständigung oder der Befreiung unterdrückter, benachteiligter und unselbständiger Personen und Gruppen.[4] Der Begriff lässt sich somit konkretisiert auch auf das Leben der Frau/als Frau in der wie schon oben erwähnten männerdominierten Welt interpretieren.
1.3 Methodisches Vorgehen
Methodisch wird sich der Beantwortung der Fragestellung aus Gründen der Vollständigkeit zunächst durch einen kurzen biografischen Input zu Mungo Park selbst genähert. Anschließend werden anhand mehrerer Beispiele, in denen Mungo Park unterschiedlichsten Frauen begegnet, verschiedene Situationen dargestellt. Um dies zu verdeutlichen werden auch grundlegende Situationen, in denen Mungo Park Gefahren ausgesetzt ist, wie zum Beispiel die verschiedenen Stammeshierarchien oder auch die Belastung durch Flora und Fauna, genannt. Es soll untersucht werden, ob und in wie weit Frauen den Erfolg der Reise durch Afrika beeinflussen. Ergänzend dazu werden die unterschiedlichen Stämme und Regionen genannt, sowie die Stellung der Frau erläutert. Als ergänzende Lektüre wird der Reisebericht von Georg Schweinfurth „Im Herzen von Afrika“ aus dem Jahre 1868 bis 1871 in die abschließende Diskussion hinzugezogen. Dieser Reisebericht enthält ebenfalls wichtige Dokumentationen über die afrikanischen Frauen.
2. Hauptteil
2.1 Allgemeine Informationen zu Mungo Park
Mungo Park war ein schottischer Wundarzt, der sich mit nur 24 Jahren 1795 auf die Reise in das Innere von Afrika machte. Im Auftrag der britischen afrikanischen Gesellschaft „ African Association: The Association for Promoting the Discovery of the Interior Parts of Africa “ soll Mungo Park zum einen den Verlauf und Ursprung des Nigers, zum anderen die Kultur, Kolonien, Religionen und die Umwelt erkunden, insbesondere die Städte Timbuktu und Hussa.[5]
Dies ist sehr ungewöhnlich, da im 18. Jahrhundert mitten in der Kolonialisierung die maßgeblichen Gründe einer Expedition der Handel mit Sklaven, Gold, Gewürzen und Elfenbein waren. Insbesondere der Handel zwischen Afrikanern und Europäern hatte maßgebliche Auswirkungen auf die afrikanische Gesellschaft. Es lässt sich vermuten, dass die großen Verluste der Bevölkerung durch den Sklavenhandel, schätzungsweise Zehn Millionen allein im 18. Jahrhundert, durch die Einführung neuer Nahrungspflanzen ausgeglichen werden konnte.[6] Aufgrund der wenigen bis gar nicht vorhandenen Kenntnisse über die geologischen, geographischen oder botanischen Gegebenheiten im damaligen Afrika, ist die Reise Mungo Parks ins Ungewisse maßgebend für die Erkundung neuer Handelsrouten und der Kommunikation zu den verschiedenen Stämmen.
Sein Vorgänger Captain Houghton, welcher ebenfalls von der African Association beauftragt wurde, kehrte nie von seiner Reise zurück.
In einem Fischerdorf an den Ufern des Falemeh bestätigt sich Mungo Parks Annahme, dass der Captain Houghton verstorben ist: „Dieser Alte hatte Major Houghton im Königreich Kaarta gesehen und erzählte mir, dass jener im Lande der Mauren umgekommen wäre.“[7] Aus einem letzten Brief erfährt Mungo Park, dass Captain Houghon auf seiner Reise nach Djiht von Mauren hintergangen wurde und so letztendlich dem Hungertod erlag.[8]
2.2 Erläuterung der verschiedenen Stämme/Regionen und deren politischen Situation während der Reise, sowie die Gefahren und den verschiedenen Begegnungen mit Frauen.
Zu Beginn der Reise kann Mungo Park noch fast behütet die verschiedenen Stämme und die Umgebung erkunden. Schon bei seiner Anreise im Königreich Barrar macht Mungo Park Bekanntschaft mit den ersten Handelsabkommen zwischen Eingeborenen und Europäern, welche überwiegend mit Salz, indianischem Korn, Elefantenzähnen usw. handeln.
Auch der Sklavenhandel floriert an der Westküste Afrikas. Durch den Handel/Verkauf von Bauern, Handwerkern oder schlichtweg zeugungsfähigen Männern, erwirkten die Europäer eine Aufteilung der Küstenbevölkerung in winzige Stammeseinheiten. Dies trug dazu bei, dass die Häuptlinge es als selbstverständlich empfanden, Menschen zu verkaufen, die nicht ihres Stammes zugehörig waren.[9] „die unstillbare Nachfrage der Sklavenhändler zwang die schwarzen Häuptlinge dazu, ihre Raubzüge immer weiter nach dem Inneren zu auszudehnen […] den Abzug ganzer Stämme in schwer zugängliche Berggegenden verursachte und eine beständige Angst bei den Zurückgebliebenen, von heute auf morgen in die Sklaverei verschleppt zu werden“ [10]
Auch die Einnahme des Zolls von dem dort ansässigen Gouverneur Alkaid verläuft ohne Konflikte, was sich darin begründen lässt, dass der König von Barrar von dem Handel mit den Europäern stark profitiert und seine Gefolgsleute mit dem Umgang mit Engländern und der englischen Sprache vertraut sind.[11] Das dies nicht immer der Fall ist, wird sich im späteren Verlauf der Reise durch Afrika noch zeigen. Doch vorerst beschreibt Mungo Park seine Eindrücke über die Felupen, welche er als ein wildes und ungeselliges Volk beschreibt, aber auch hier einen konfliktfreien Handel mit Wachs erlebt.
Dies liegt an einem sog. Makler: „Beim Handeln mit den Europäern bedienen sich die Felupen gewöhnlich eines Maklers von der Mandigo-Nation, der Englisch spricht und mit dem Verkehr auf dem Fluß Bescheid weiß. Dieser Makler schließt den Handel, gibt aber mit Wissen des Europäers dem Felupen nur einen Teil der Zahlung, den Rest (der mit vielem Recht Truggeld heißt), lässt er sich erst auszahlen, wenn der Felupe schon wieder abgereist ist, und behält ihn für seine Mühe.“ [12]
Der Europäer zahlt hier einen gewissen Anteil für einen Schutz während des Handels mit den Einwohnern. Ein weiterer Aspekt ist jedoch, dass die Afrikaner die Europäer als neuen Machtfaktor annahmen, welche durch ein Bündnis zum jeweiligen Stamm bei Rivalitäten von Nutzen sein können.[13] Nachdem Mungo Park die ersten Eindrücke auf dem kleinen Anwesen in Pisania unter der Obhut von Dr. Laidley und dem Schutz des Königs verarbeitet, ereilt ihn das erste und zweite schwere Fieber.[14]
Dabei widmet sich Mungo Park in seinen Beobachtungen der botanischen Umgebung, sowie den Tieren: „Seine Unterhaltung verkürzte mir die langweiligen Stunden der trüben Jahreszeit, in welcher der Regen wie im Strömen herabfällt, wo erstickende Hitze am Tage zu Boden drückt und nachts das Gequak der Frösche (deren Anzahl hier alle Einbildungskraft übersteigt), das durchdringende Geschrei der Goldwölfe und das tiefe heulen der Hyänen…“ [15]
Nach seiner Genesung reist Park weiter in die Gegend des heutigen Gambia, wobei er die Bevölkerung in vier große Klassen teilt: den Felupen, die Jaloffen, die Fula und die Mandigo. Hier widmet sich Mungo Park erstmals der dortigen Religion und Gesetzmäßigkeiten. Unter allen Völkern hat sich der muslimische Glaube eingegliedert, jedoch ist der Aberglaube überwiegend vertreten. Die Gesamte Weltanschauung beruht auf Religion und Magie und unterliegen komplizierten kosmischen Gesetzen oder Kosmologien wie beispielsweise der Kraftpyramide oder das Totem. Verschiedene Riten, Bräuche und Status des Afrikaners beeinflussen den Erfolg von Ernte, Jagd Fortpflanzung oder auch die Regelmäßigkeit der Regenzeit.[16] Auch das Familienkonstrukt zwischen Männern und Frauen beobachtet Park: Die Mandigo sind von allen am zahlreichsten vertreten und folglich auch ihre Sprache. Es ist bei ihnen üblich, dass der „freie Mann“ mehrere Frauen hat und diese je eine eigene Hütte bewohnt,[17] um ehelichen Streitigkeiten vorzubeugen. Zahlreiche Konflikte zwischen den Stämmen und ihrer jeweiligen Religion begegnen Mungo Park auf der Reise immer wieder. Auch während des Aufenthalts in Joag, muss Mungo Park sein Pferd für eine Streitschlichtung zweier Stämme zweckentfremden.
In dem Dorf Malla begegnet Park einem Mumbo Jumbo: „ Das ist ein Knecht Ruprecht, den man in allen Mandigo-Städten findet und mit dessen Hilfe die heidnischen Einwohner ihre Frauen zum Gehorsam bringen. “, „ Jede verheiratete Frau fürchtet, daß der Besuch ihr zugedacht sei, erscheinen müssen sie aber alle, wenn sie aufgefordert werden. “[18] Wird eine Frau bestraft, so ergreift der Mumbo Jumbo die Frau, reißt ihr die Kleider vom Leib, bindet diese an einen Pfahl und peitsch sie mit seiner Rute vor dem Gelächter der anderen aus.[19]
Durch diese Begegnung macht Mungo Park erstmals Bekanntschaft mit unangenehmen Einwohnern. Diese versuchen Parks Wertsachen in der Nacht zu stehlen.
Als dies scheitert, setzten sie sich zu Park und erwarteten zugleich den zweiten Sohn des Königs Batjeri mit zahlreichen Reitern.[20] Dieser ist auf der Suche nach Mungo Park, um den Zoll einzuholen. Diesen hat Mungo Park aus Unwissenheit nicht an den dortigen König gezahlt und so ist er gezwungen die Hälfte seines gesamten Gepäcks abzugeben.[21] Solche Auseinandersetzungen waren für die weiterführende Reise äußerst schwer, da nicht nur wichtige Zahlung- und Tauschmittel für Essen, Reittier und Gefolge verloren gingen, sondern auch der Mut der Begleiter und der Wille fortzureisen.
Dies sollte nicht das letzte Mal sein, dass Mungo Park von einem König durch seine Gefolgsleute ausgeraubt wird und Hunger leidet: „Abends saß ich auf dem Betang und kaute Stroh…“[22] In dieser Not begegnet Park jedoch einer Sklavin, welche ihm einige Hände voll Erdnüsse überlässt. Kurze Zeit später ereilt Mungo Park wieder ein ähnliches Schicksal.
In Tisi ist Park gezwungen, seine restlichen Habseligkeiten an den König Tiggity zu übergeben: „…denn Demba und sein Gefolge öffneten sogleich meine Bündel, streuten alles auf dem Boden umher und stellten eine weit genauere Untersuchung an, als man es in Joag getan hatte. Sie nahmen, was ihnen gefiel.“[23] Doch nicht nur das Eintreiben von Zoll und die Konflikte mit den jeweiligen Beamten erschwerten Mungo Parks Reise durch das Innerste Afrikas, sondern auch der Umgang mit den Mauren.
Diese führen Mungo Park in die Gefangenschaft von König Ali in Benaum.[24] Auch hier werden Mungo Park seine Habseligkeiten vom König abgenommen.[25] Lediglich sein Kompass bleibt ihm, da er ihn als magischen Richtungsweiser, welcher auf das Grab oder den Aufenthalt Parks Mutter zeigt, verkauft. „fasste er ihn sehr vorsichtig an und gab ihn mir mit der Bemerkung zurück, er halte das Ding für etwas Magisches und möchte mit so einem gefährlichem Instrument nichts zu schaffen haben.“[26]
Doch der erneute Verlust seiner Wertsachen soll nicht seine einzige Sorge während der Gefangenschaft sein.
Während Mungo Park auf Königin Fatima, die Ehefrau von König Ali warten muss, wird über das Schicksal Mungo Parks zu Hofe beraten: der Tod, eine abgeschlagene Hand oder das Ausstechen der Augen sollen Mungo Park ereilen, jedoch erst nachdem Königin Fatima ihn gesehen hat.[27]
Zudem plagt Park ein schweres Fieber, wobei er beim Versuch sich auszuruhen, eine Pistole vom Sohn des Königs an den Kopf gehalten bekommt. Diese ist glücklicherweise nicht geladen, jedoch ist Mungo Park gezwungen in sein Lager zurückzukehren.[28]
Dazu leidet Mungo Park auch ständig unter Hunger, was zum einem daran liegt, dass die Zeit des Ramadan ist, aber auch an den Essgewohnheiten der Mauren. Ramadan ist Teil des muslimischen Glaubens und bedeutet, dass von Morgendämmerung an bis zum Sonnenuntergang nichts gegessen, nichts getrunken und keine sexuellen Handlungen vollzogen werden dürfen.[29] „Sie sind immer im Extrem von unmäßigem Essen oder von Enthaltsamkeit. Durch die vielen und strengen Fasten, die ihnen ihre Religion auferlegt, und durch die beschwerlichen Reisen durch die Wüste sind sie an Hunger und Durst so sehr gewöhnt, dass sie beides mit bewunderungswürdiger Ausdauer ertragen.“[30]
[...]
[1] Universität München: Kolonialisierung und Entkolonialisierung Afrikas.
[2] Vgl. ebd.
[3] Vgl. Hanak, Ilse: Frauen in Afrika: …ohne uns geht gar nichts!, 1. Aufl., Frankfurt/M 1995, S. 25
[4] Vgl. Schneider/Toyka-Seid 2018
[5] Vgl. Park, Mungo: Reise in das Innerste von Afrika, Hg. von Ursula Schinkel, VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig, DDR 1984, 1. Auflage, S. 12
[6] Vgl. Cornevin, Robert und Marianne: Geschichte Afrikas, Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Hg. Enrst Klett Verlag Stuttgart, Heilbronn 1966, S. 230
[7] Park: Reise in das Innerste von Afrika, DDR 1984, S. 45
[8] Vgl. ebd.: S. 74
[9] Vgl. Cornevin: Geschichte Afrikas, S. 232
[10] Cornevin: Geschichte Afrikas, S. 232
[11] Vgl. Park: Reise in das Innerste von Afrika, S. 13
[12] ebd.: S. 14
[13] Vgl. Bley: Kolonialherrschaft und Sozialstruktur in Deutsch-Südwestafrika 1894-1914, Hg.Janßen, Karlheinz; Jochmann, Werner; Johe, Werner; Nellessen, Bernd, in: Hamburger Beiträge zur Zeitgeschichte Band V, Hamburg, S. 45
[14] Vgl. Park: Reise in das Innerste von Afrika, S. 18
[15] ebd.: S. 19
[16] Vgl. Kossodo: Blandena Lee: Die Frau in Afrika. Zwischen Tradition und Befreiung, Hg. Verlag Ullstein GmbH, Frankfurt/M - Berlin - Wien 1980,S.50 ff.
[17] Vgl. Park: Reise in das Innerste von Afrika, S. 26
[18] ebd.: S. 40
[19] Vgl. ebd.: S. 40
[20] Vgl. ebd.: S. 55
[21] Vgl. ebd.: S. 55
[22] ebd.: S. 56
[23] ebd.: S. 60
[24] Vgl. ebd.: S.82
[25] Vgl. ebd.: S. 87
[26] ebd.: S. 88
[27] Vgl. ebd.: S.88
[28] Vgl. ebd.: S. 89
[29] Vgl. islam.de, Ramadan
[30] Park: S. 102