Das Wort „Krisen“, welches das diesjährige Seminarfachthema darstellt wird, ist in den Köpfen der Menschen meist mit etwas Schlechtem verbunden, da Krisen immer mit Veränderungen einhergehen und die Menschheit eben Angst vor den Folgen dieser Veränderungen hat. Sie selbst befindet sich jedoch einem stetigen Wandel. Diese Veränderungen sind schon alltäglich in unserer Gesellschaft zu erkennen, wie durch Umgangssprache verursachte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Generationen. Jede Generation entwickelt sich anders und für die Schülerinnen und Verfasserinnen dieser Hausarbeit, ist die eigene Generation, die sogenannte „Generation Z“, die soziale Netzwerke und das Internet prägen, natürlich am interessantesten. Doch wer in der Online Welt unterwegs ist, wird schnell herausfinden, dass es dort eine ganz eigene Art der Kommunikation gibt, wie zum Beispiel Memes. Immer wieder trifft man auf Memes, die Scherze über das Singledasein, Unfähigkeiten in sozialen Interaktionen und ihren mangelnden, reellen Beziehungen machen. In Kombination mit der zunehmenden Bekanntheit von Online Dating und dem allgemein bekannten Klischee, das „Beziehungen heutzutage sowieso nicht halten“, hat sich schnell die Leitfrage: „Facebook, Tinder und Co. – Sind langfristige Beziehungen der Generation Z in der Krise?“, ergeben. In der folgenden schriftlichen Ausarbeitung, die die Beantwortung dieser Leitfrage erzielt, wird auf die verschiedenen Einflüsse und Faktoren eingegangen, die Generation Z geformt haben und somit zu ihrer Krise beigetragen haben. Als erstes wird dabei die Elterngeneration und ihre Auswirkungen, nach dem Eltern- Kind- Modell untersucht. Daraufhin folgt eine Zukunftsprognose zum Thema Ehe, wobei geschichtliche und finanzielle Einflüsse analysiert werden, die das Bild der Ehe verändert haben. Anschließend wird das neue Zeitalter der Kommunikations- und Datingapps und ihre Auswirkung auf die Beziehungsfähigkeit der Generation Z miteinbezogen, um die Leitfrage im Fazit vollständig beantworten zu können. Die Materialien basieren größtenteils auf einer selbstständig angefertigten Umfrage zu den Themen „Ehe, lebenslange Bindungen und Soziale Netzwerke“ und der Doktorarbeit: „Von der Eltern- Kind- Bindung zur Paarbindung Erwachsener“, wobei die Umfrage nicht ganz Deutschland umfasst, sondern nur einen Anteil der Bevölkerung.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1. Generation Z
2.2. „Langfristige“ Beziehungen
2.3. Soziale Medien und ihre Plattformen
3. Beeinflussung durch Elterngeneration
3.1. Theorien Eltern-Kind-Modell
3.2. Auswirkungen auf Beziehungsfähigkeit von Generation Z
4. Die Ehe als Auslaufmodell – Eine Zukunftsprognose
4.1. Emanzipation der Frau
4.1.1. Hintergrund
4.1.2. Auswirkungen auf Ehe
4.2. Finanzielle Vorteile der Ehe
5. Auswirkungen von Kommunikations- und Dating Apps
5.1. Online Dating
5.2. Scheitern von Beziehungen heute
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
Das Wort „Krisen“, welches das diesjährige Seminarfachthema darstellt wird, ist in den Köpfen der Menschen meist mit etwas Schlechtem verbunden, da Krisen immer mit Veränderungen einhergehen und die Menschheit eben Angst vor den Folgen dieser Veränderungen hat. Sie selbst befindet sich jedoch einem stetigen Wandel. Diese Veränderungen sind schon alltäglich in unserer Gesellschaft zu erkennen, wie durch Umgangssprache verursachte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Generationen. Jede Generation entwickelt sich anders und für die Schülerinnen und Verfasserinnen dieser Hausarbeit, ist die eigene Generation, die sogenannte „Generation Z“, die soziale Netzwerke und das Internet prägen, natürlich am interessantesten. Doch wer in der Online Welt unterwegs ist, wird schnell herausfinden, dass es dort eine ganz eigene Art der Kommunikation gibt, wie zum Beispiel Memes. Immer wieder trifft man auf Memes, die Scherze über das Singledasein, Unfähigkeiten in sozialen Interaktionen und ihren mangelnden, reellen Beziehungen machen. In Kombination mit der zunehmenden Bekanntheit von Online Dating und dem allgemein bekannten Klischee, das „Beziehungen heutzutage sowieso nicht halten“, hat sich schnell die Leitfrage: „Facebook, Tinder und Co. – Sind langfristige Beziehungen der Generation Z in der Krise?“, ergeben.
In der folgenden schriftlichen Ausarbeitung, die die Beantwortung dieser Leitfrage erzielt, wird auf die verschiedenen Einflüsse und Faktoren eingegangen, die Generation Z geformt haben und somit zu ihrer Krise beigetragen haben. Als erstes wird dabei die Elterngeneration und ihre Auswirkungen, nach dem Eltern- Kind- Modell untersucht. Daraufhin folgt eine Zukunftsprognose zum Thema Ehe, wobei geschichtliche und finanzielle Einflüsse analysiert werden, die das Bild der Ehe verändert haben. Anschließend wird das neue Zeitalter der Kommunikations- und Datingapps und ihre Auswirkung auf die Beziehungsfähigkeit der Generation Z miteinbezogen, um die Leitfrage im Fazit vollständig beantworten zu können.
Die Materialien basieren größtenteils auf einer selbstständig angefertigten Umfrage zu den Themen „Ehe, lebenslange Bindungen und Soziale Netzwerke“ und der Doktorarbeit: „Von der Eltern- Kind- Bindung zur Paarbindung Erwachsener“, wobei die Umfrage nicht ganz Deutschland umfasst, sondern nur einen Anteil der Bevölkerung. Hier war es schwer, die richtige Altersgruppe und zielführende Fragen zu finden, um am Ende ein klares, interpretierbares Ergebnis zu erlangen. Auch die Auswertung gestaltete sich problematischer als erwartet und hätte auf höherem Niveau vor allem ein höheres, finanzielles Budget als Voraussetzung benötigt.
Eine weitere Erschwernis in Bezug auf die Materialbeschaffung und - Interpretation, stellten die fehlenden Beweise dar, denn wie die Zukunft der Generation Z in der Praxis wirklich aussehen wird, ist trotz allen Analysen und Berechnungen, erst in einigen Jahrzehnten erkennbar
2. Definitionen
Zum Verständnis der Hausarbeit, müssen einige der benutzten Begriffe definiert werden, die zwar keine unbekannten Fachbegriffe sind, aber extrem subjektiv und individuell anders aufgefasst werden. Werden die folgenden Begriffe in der Hausarbeit genutzt, haben sie in diesem Fall nur die hier aufgeführte Bedeutung.
2.1. Generation Z
Es gibt viele Stereotypen, die um Generation Z, oder „Generation Kopf unten“ – so benannt nach der Kopfhaltung der mit Smartphone oder Tablet beschäftigten Kids“[1], kreisen. Dazu gehören Realitätsverlust, da „[e] ine klare Abgrenzung zwischen realer und virtueller Welt […]“[2] fehlt, Beziehungsunfähigkeit[3] und mehr negative Charakterzüge, für die die regelmäßige Internetnutzung verantwortlich gemacht wird. Tatsächlich ist die Generation Z als „Digital- Natives“[4] von Geburt an mit der digitalen Welt vertrauter, als irgendeine andere Generation vor ihr. „Sie ist mit weltweiter Vernetzung und Globalisierung aufgewachsen, ebenso mit der Realität sozialer Ungleichheit, einer weltweiten Finanzkrise und Klimadebatte.“[5], alles Faktoren, die zu dem höheren Bewusstsein der Mitte der 90er bis frühe 2000er[6] geborenen, zeigt. Es ist genau dieses Bewusstsein, zu hinterfragen und zu verändern, wenn sich das Hinterfragte als schlecht herausstellt, das zu offeneren Weltanschauungen führt, wie in Bezug auf die LGBTQ+ - Community[7], oder den immer mehr alleinerziehenden Eltern der Generation Z.[8] Sie ist die bisher diverseste Generation der Welt.[9]
2.2. „Langfristige“ Beziehungen
Eine Beziehung zeichnet sich dadurch aus, dass das Handeln, Denken und Fühlen von 2 Personen aufeinander bezogen ist. Sie meint damit die eigentliche[n] Interaktionen zwischen 2 Personen in jeglicher Hinsicht[…] Liebesbeziehungen hingegen schließen zusätzlich die Intimität zwischen 2 Personen mit ein.[10]
„Langfristigkeit“ bezieht sich hier, auf eine zukunftsorientierte Perspektive auf eine Beziehung. Auch das Stichwort „lebenslänglich“ schwingt mit, also die Erwartung, sich bis zu seinem Tod, das Leben in einer Beziehung mit der jeweiligen Person zu befinden. Gesetzlich ist „lebenslänglich“ zwar im deutschen Strafrechtssystem mit mindestens 15 Jahre definiert, jedoch gibt es keine Richtlinien, was „lebenslänglich“ für Ehen oder Lebensgemeinschaften bedeutet.
Die lebenslange Freiheitsstrafe ist als Ausnahmefall der zeitlich begrenzten Freiheitsstrafe zu sehen. Ihre Dauer ist unbestimmt. Sie kann jedoch nach 15 Jahren gemäß dem § 57a StGB zur Bewährung ausgesetzt werden, sollte sich der Täter während der Haftzeit nichts weiter zu Schulden kommen haben lassen.[11]
2.3. Soziale Medien und ihre Plattformen
In der Ausarbeitung der Hausarbeit werden verschieden social media Plattformen als Beispiele benutzt.
Soziale Medien (Social Media) dienen der – häufig profilbasierten – Vernetzung von Benutzern und deren Kommunikation und Kooperation über das Internet. Das Web 2.0, das Mitmachweb, ist wesentlich durch sie bestimmt.[12]
Tinder: eine der bekanntesten Datingapps auf dem aktuellen internationalen Netzwerk, dass die Komptabilität des eigenen Profils auf das Anderer kalkuliert und dem Nutzer die Auswahlmöglichkeit aus vielen Partnern offenlässt. Diese Auswahl kann mit einem einfachen wischen nach rechts oder links bestätigt oder abgelehnt werden.
Facebook: soziales Medium, dass dem Nutzer erlaubt, durch ein individuelles Profil Nachrichten und Bilder übers Internet zu teilen. Durch Facebooks Nachrichtendienst können ebenfalls Nachrichten ausgetauscht werden.
Whatsapp: Online Nachrichtendienst, der Kommunikation durch Nachrichten und Anrufe erlaubt.
Lovoo und Parship: Andere Online- Dating Apps.
3. Beeinflussung durch Elterngeneration
3.1. Theorien Eltern-Kind-Modell
Viele Psychologen entwickelten über die Jahre Theorien über die Entwicklung von Kindern und dem elterlichen Einfluss auf sie. Auch die Theorie von Erik Erikson weißt diesbezüglich Zusammenhänge zwischen früher erlebten Kindeserfahrungen mit den Eltern und der Liebesbeziehung mit einem Partner im Erwachsenenalter auf. Dabei entwickelt Erikson Vorstellungen darüber, wie die aktiven zwischenmenschlichen Erfahrungen in bestimmten Lebensabschnitten gemacht werden und wie diese miteinander in Zusammenhang stehen[13]. Eriksons Hauptaussage dabei ist, dass wir in verschieden Phasen unseres Lebens Krisen durchlaufen, die je nach Bewältigung positiv oder negative Folgen für uns haben. In Betrachtung der Fragestellung dieser Hausarbeit, sind die ersten zwei Phasen entscheidend: Das Säuglingsalter und das Kleinkindalter. Denn schon im Säuglingsalter, direkt nach der Geburt, entwickelt das Kind ein Urvertrauen bzw. ein Misstrauen anderen Menschen gegenüber. Die mütterliche Fürsorge und Verpflichtung dem Kind gegenüber spielt hierbei eine ganz entscheidende Rolle- die Mutter muss auf die Bedürfnisse des Säuglings eingehen, es stillen und liebevoll betreuen. Aus der Erfüllung dieser Bedürfnisse baut sowohl das spätere Vertrauen in andere Menschen, als auch das Vertrauen in sich selbst. Wird dieser wichtige Aspekt nicht berücksichtigt kommt es zu keiner Vertrauensbildung und der Säugling entwickelt Misstrauen[14].
In der Zweiten Phase, dem Kleinkindalter, spielen die Eltern weiterhin eine bedeutende Rolle für die Entwicklung des Kindes. Die Entwicklung der kindlichen Autonomie baut auf dem erworbenen Vertrauen der ersten Phase auf. Durch das erlernte Grundvertrauen in andere und sich selbst, kann das Kind nun dem Gefühl nachgehen, nach eigenem Willen handeln zu dürfen, ohne Gefahr zu laufen, dass die grundlegende Geborgenheit verloren geht. Wird das Kleinkind in seinem Verhalten durch Eltern zu stark eingeschränkt, kommt es zu einer mangelhaften Entwicklung, dass das Urteilsvermögen über die Richtigkeit eigener Handlungen, die auf Wünschen und Bedürfnissen basieren, einschränkt. Wird das Kind in seiner Autonomie nicht anerkannt, so kann es eine grundlegende Scham entwickeln, die zusätzlich zu seinem schlechteren Urteilsvermögen über richtig und falsch nicht durch die natürliche Entwicklung vorbeigeht, sondern bis zum Erwachsenenalter bestehen bleibt.[15]
3.2. Auswirkungen auf Beziehungsfähigkeit von Generation Z
Die erlernten Eigenschaften der Kindheit spielen auch im Erwachsenenalter eine Rolle. Sie sind grundlegenden Charakterzüge eines Menschen und bestimmen so unser Leben. In einer Partnerschaft wird die kindliche Bindung an die Eltern von der Bindung an den Liebespartner ersetzt. Hierzu stellten die Psychologen Hazan und Shaver 1987 von dieser Annahme ausgehend die These auf, dass sich Bindungsstile auf die Liebesbeziehung Erwachsener übertragen lassen. Für die Überprüfung entwickelten sie das sogenannte „love quiz“, welches sie in einer Zeitung veröffentlichten und somit über 600 Menschen aller Altersgruppen für die Teilnahme gewinnen konnten. Dabei stellten sie fest, dass Erwachsene und Kinder in etwa die gleiche prozentuale Verteilung von drei Bindungsstile aufwiesen: dem sicheren Stil, dem ängstlich- ambivalenten Stil und dem vermeidenden Stil.[16]. Zum sicheren Stil zählen 56% der Probanden. Sie charakterisieren sich v.a. dadurch, dass es ihnen leichtfällt, anderen nahe zu kommen, dass sie sich wenig Sorgen über das Verlassenwerden machen oder dass ihnen jemand zu nahe kommt. Darüber hinaus empfinden die Menschen ihre Partnerschaft als zufriedenstellend, da sie Glück, Vertrauen, gegenseitige Akzeptanz und Unterstützung verspüren und somit im Stande sind, eine stabile Partnerschaft zu führen. Anders ist das hingegen bei 19% der Probanden, die dem ängstlich-ambivalenten Stil angehören. Sie machen sich weit mehr Sorgen darüber, ob der/die Partner/in sie verlassen könnte, oder ob er/sie sie prinzipiell liebt. Resultierend verspüren sie in ihrer Partnerschaft oft Unzufriedenheit, aufgrund ihrer unterschiedlichen Ansichten zu Themen wie Intimität und Nähe. Diese Unterschiede führen oft zu einer Instabilität der Partnerschaft. Ebenso ist das bei 25% der Befragten, die dem vermeidenden Bindungsstil angehören, vorzufinden. Auch sie machen sich oft Sorgen und fühlen sich unwohl in Bezug auf emotionale Nähe. Darüber hinaus fällt es ihnen sehr schwer, sich auf den Partner einzulassen, ihm zu vertrauen und zuzulassen, von ihm abhängig zu sein. Folglich sind auch sie in einer instabilen Partnerschaft, die von Misstrauen und Unglück gekennzeichnet ist, und sich dabei nicht von der Partnerschaft eines ängstlich-ambivalenten Menschen unterscheiden.[17]
[...]
[1] Driessen, Christoph (2014): Smartphones und Apps machen nicht einsam. [URL: https://www.welt.de/regionales/koeln/article127910890/Smartphones-und-Apps-machen-nicht-einsam.html?wtrid=onsite.onsitesearch] (Stand: 09.06.2018).
[2] Agentur junges Herz: [URL: https://www.agentur-jungesherz.de/generation-z/] (Stand: 09.06.2018).
[3] Vgl. Witterauf, Stefanie: [URL: https://www.zeitjung.de/generation-z-zukunft-vergleich-smartphone/] (Stand: 09.06.2018).
[4] OVB (2017): Die einzig wahren Digital Natives. [URL: https://www.ovb.de/blog/artikel/generation-z-die-einzig-wahren-digital-natives.html] (Stand: 09.06.2018).
[5] Hildebrandt, Alexandra, Dr. (2018): Wie denkt die Generation Z über Umwelt- und Klimaschutz? [URL: https://www.huffingtonpost.de/entry/wie-denkt-die-generation-z-uber-umwelt-und-klimaschutz_de_5a6b45bae4b006be66080ef0] (Stand: 09.06.2018) .
[6] Vgl. Huhman, Heather (2017): What you need to know about Gen Z. [URL: https://www.entrepreneur.com/article/294933] (Stand: 09.06.2018).
[7] Vgl. Cieslik, Anna (2018): The future is fluid [URL: https://www.dailydot.com/irl/generation-z-fluid/] (Stand: 09.06.2018).
[8] Statista (2018): [URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/318160/umfrage/alleinerziehende-in-deutschland-nach-geschlecht/.] (Stand: 11.06.2018)
[9] Vgl. Kane, Libby (2017): Meet Generation Z [URL: https://www.businessinsider.de/generation-z-profile-2017-9?r=US&IR=T] (Stand: 09.06.2018).
[10] Winkler, Maximilian: Was ist eine Beziehung? [URL: https://www.beziehungsratgeber.net/beziehung-aufbauen/was-ist-eine-beziehung-definition/] (Stand: 09.06.2018).
[11] „Lebenslange Freiheitsstrafe“ im Juraforum, Wiki: [URL: https://www.juraforum.de/lexikon/lebenslange-freiheitsstrafe] (Stand: 09.06.2018).
[12] Bendel, Oliver, Prof., Dr. (2018): Soziale Medien [URL: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/soziale-medien-52673/version-275791] (Stand: 11.06.2018).
[13] Vgl. Neumann, Eva: Doktorarbeit S.4f. Die Theorie von Erikson (2002) [URL:http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/NeumannEva/diss.pdf] (Stand 10.06.2018).
[14] Vgl. Neumann, Eva: Doktorarbeit S.5f. Die Theorie von Erikson (2002) [URL:http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/NeumannEva/diss.pdf] (Stand 10.06.2018).
[15] Vgl. Neumann, Eva: Doktorarbeit S.6f. Die Theorie von Erikson (2002) [URL:http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/NeumannEva/diss.pdf] (Stand 10.06.2018).
[16] Vgl. Neumann, Eva: Doktorarbeit S.20f. Die Entdeckung der Bindungsstile Erwachsener durch Hazan und Shaver (2002) [URL:http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/NeumannEva/diss.pdf] (Stand 10.06.2018).
[17] Vgl. Neumann, Eva: Doktorarbeit S.21f. Die Entdeckung der Bindungsstile Erwachsener durch Hazan und Shaver (2002) [URL:[http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/NeumannEva/diss.pdf] (Stand 10.06.2018).