Was können wir mit Sicherheit wissen? Können wir unsere Glaubensüberzeugungen begründen oder beweisen? Diese Fragen haben sich die Philosophen bereits vor fast zweitausend Jahren gestellt. Zur Zeit des antiken Griechenlands entwickelte sich eine gewisse Skepsis gegenüber dem Wissen, welches im Vergleich zu heute gering war. Dieser so genannte Wissensskeptizismus wurde zum Beispiel von Sokrates vertreten. Er ging davon aus, dass Wissen über die Außenwelt (die Welt außerhalb des Ichs, des Menschen, des eigenen Körpers ) nicht möglich sei.
Aber nicht nur die Philosophen aus dem antiken Griechenland haben sich die oben stehenden Fragen gestellt. Auch ich habe mich gefragt, ob es etwas gibt, von dem ich mit Sicherheit behaupten kann, dass ich es weiß. Je länger man über diese Frage nachdenkt, desto schwieriger wird sie zu beantworten sein.
Inhaltsverzeichnis
1) Die Antike als Ursprung des Skeptizismus
1.1) Definition: Skeptizismus
2) Die verschiedenen Richtungen des antiken Skeptizismus
2.1) Der akademische Skeptizismus
2.2) Der pyrrhonische Skeptizismus
2.3) Vergleich beider Richtungen
2.4) Mögliche Kritik
3) Ausblick auf die weitere Entwicklung des Skeptizismus
4) Literaturverzeichnis
1) Die Antike als Ursprung des Skeptizismus
Was können wir mit Sicherheit wissen? Können wir unsere Glaubensüberzeugungen begründen oder beweisen? Diese Fragen haben sich die Philosophen bereits vor fast zweitausend Jahren gestellt. Zur Zeit des antiken Griechenlands entwickelte sich eine gewisse Skepsis gegenüber dem Wissen, welches im Vergleich zu heute gering war.[1] Dieser so genannte Wissensskeptizismus wurde zum Beispiel von Sokrates vertreten. Er ging davon aus, dass Wissen über die Außenwelt (die Welt außerhalb des Ichs, des Menschen, des eigenen Körpers[2] ) nicht möglich sei.[3] Aus dieser allgemeinen Skepsis entwickelte sich „der Versuch, ohne Urteil zu leben“[4].
Aber nicht nur die Philosophen aus dem antiken Griechenland haben sich die oben stehenden Fragen gestellt. Auch ich habe mich gefragt, ob es etwas gibt, von dem ich mit Sicherheit behaupten kann, dass ich es weiß. Je länger man über diese Frage nachdenkt, desto schwieriger wird sie zu beantworten sein. Deshalb möchte ich mich in dieser Hausarbeit mit den Thesen des antiken Skeptizismus, welche die Frage nach dem Wissen beantwortet, auseinandersetzen.
1.1) Definition: Skeptizismus
Um die Thesen und Antworten der verschiedenen antiken Skeptizismusversionen auf die Frage nach Wissen zu verstehen, betrachte ich im Folgenden den Skeptizismus als philosophische Disziplin an sich.
Der Skeptizismus lässt sich als eine philosophische Richtung oder Haltung beschreiben, bei welcher das Prinzip des Zweifelns im Vordergrund steht. Weiterhin stellt der Skeptizismus die Möglichkeit einer Erkenntnis der Wahrheit sowie der Wirklichkeit infrage.[5] Der antike Philosoph Sextus Empiricus (ca. 160-210n. Chr. ) beschreibt die Skepsis beziehungsweise den Zweifel, also das womit der Skeptizismus agiert, sogar als Kunst. Es handle sich um eine Kunst, mit der man alle erdenklichen Dinge, welche sowohl erscheint aber auch nur erdacht sein können, einander entgegensetzen kann. Diese Entgegensetzung führe zur Zurückhaltung, welche wiederum zur erstrebenswerten Seelenruhe führen soll.[6] Der Skeptizismus beschreibt also eine Lehre, durch welche man Glückseligkeit erreichen kann.
Mit der Glückseligkeit ist meine Frage nach sicherem Wissen noch nicht beantwortet. Darum werde ich in den folgenden Unterpunkten die zwei wichtigsten Versionen des Skeptizismus genauer betrachten.
2) Die verschiedenen Richtungen des antiken Skeptizismus
Die erste nachzuweisende skeptische Denkart tritt bei Xenophanes (567/2 bis ca. 480v. Chr.) auf. Nach ihm weiß Niemand, „noch wird es je einer wissen, ob das, was ich über die Götter und alles übrige sage, auch wahr ist“[7]. Darum beschloss Xenophanes, dass er statt Behauptungen nur noch Wahrscheinlichkeitsurteile verwendet.[8]
Generell lassen sich aber zwei Hauptströme des Skeptizismus in der Antike festmachen: der akademische und der pyrrhonische Skeptizismus. Beide Formen „teilen die Tendenz zur Entintellektualisierung des Lebens. Sie suchen nach den primitiven Verhaltensweisen, Reaktionen oder Naturtatsachen, die unserer Lebenswelt zugrunde liegen“[9]. Bevor beide Ströme in den folgenden Unterpunkten voneinander unterschieden werden, wird der Fokus auf die allgemeinen Aussagen des Skeptizismus gelegt. Skeptiker bestreiten nicht, dass man Glaubensüberzeugungen hat und dass diese zufällig wahr sind. Sie behaupten allerdings, dass der Prozess der Rechtfertigung dieser Überzeugungen in einem unendlichen Regress (Rückkehr von Wirkung zur Ursache[10] ) enden würde, da Glaubensüberzeugungen nur mit eben solchen gerechtfertigt werden würden. Somit kommen sie zu dem Entschluss, dass man keinen Glauben jemals wirklich rechtfertigen kann. Wir sind also niemals berechtigt etwas wirklich zu glauben. Neben diesem unendlichen Regress der Rechtfertigung gibt es auch noch den unendlichen Regress der Definitionen. Dieser besagt, dass wir niemals etwas wirklich wissen, da Wissen aus Worten besteht, die wir kennen und somit definieren können. Eine Definition eines Wortes wird aber mit einer anderen Wortdefinition erklärt. Somit entsteht wieder ein infiniter Regress, nur mit Definitionen anstatt mit Glaubensüberzeugungen.[11] Die Konklusion lautet dann wie folgt: Da Glaubensüberzeugungen aus Worten bestehen und wir diese nicht ohne weiteres definieren können, „wissen wir niemals wirklich, was das ist, was wir glauben“[12].
2.1) Der akademische Skeptizismus
Der akademische Skeptizismus zeigt, dass es möglich ist den Skeptizismus widerspruchsfrei zu formulieren. Im Hinblick darauf ist vor allem die These berühmt, welche in Platons Akademie in Athen gelehrt wurde[13]: Man kann nichts wissen, „außer der Tatsache, daß man nichts wissen kann, und daß nichts bewiesen werden kann außer der Tatsache, daß man nichts beweisen kann“[14].
Als Begründer der akademischen Skepsis ist aber nicht Platon zu nennen, sondern der griechische Philosoph Arkesilaos von Pitane (ca. 315 bis 240v. Chr.). Weiterhin gelten Karneades von Kyrene (ca. 213 bis 128v. Chr.) und dessen Schüler Kleitomachos von Karthago (ca. 186 bis 109v. Chr.) als Hauptvertreter der akademischen Skepsis.[15] Durch Arkesilaos und Karneades kam es erst zur Wendung der akademischen Schule zum Skeptizismus.[16] Diese Entwicklung wird allgemein als „Wendung zur Skepsis“[17] beschrieben. Diese Wende besteht aber nur in dem Sinne, dass das was Sokrates sagte, also >Ich weiß, dass ich nichts weiß< radikalisiert wurde. Arkesilaos zum Beispiel äußerte selbst keine eigene These und rechtfertigte auch keine. Seine Aufgabe sah er darin Thesen anderer zu betrachten und dann zu untersuchen und gegebenenfalls auch zu kritisieren.[18] Sein Ziel bestand darin, den „Zweifel an der Möglichkeit von Erkenntnis [zu] begründen“[19]. So könne man nur dann von Erkenntnis sprechen, wenn die Erscheinung allen Bedingungen genüge aber keine Erscheinung tue dies aufgrund von Halluzinationen oder Illusionen. Daraus folgert Arkesilaos, dass man eine Urteilsenthaltung braucht. Denn indem man Erscheinungen die persönliche Zustimmung verweigert und sich somit einem Urteil enthält gelange man nicht zu dem was die Stoiker Erkenntnis nennen.[20]
Die Ausfassung des Karneades war wie folgt: Manche Erscheinungen seien glaubhafter als andere. Generell gelte eine Erscheinung als zuverlässig, wenn sie als wahr erscheint.[21] Karneades spricht es zwar nicht aus, aber auch er zeigt, dass Halluzinationen oder ähnliches eine Erscheinung unzuverlässig machen. Diese Aussage kann mit einem Beispiel belegt werden: Die Erde erscheint mir als eine Flache Scheibe, da ich die ihre Rundung beim Bewegen nicht spüre. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, wie zum Beispiel aus dem Weltraum sehe ich dann aber, dass sie keine Scheibe ist, sondern wirklich rund ist.
2.2) Der pyrrhonische Skeptizismus
Der so genannte pyrrhonische Skeptizismus geht auf den antiken Philosophen Pyrrhon von Elis (circa 365 bis 275v. Chr.) zurück. Da dieser seine philosophischen Gedanken nie niedergeschrieben hat muss man sich auf Quellen aus zweiter Hand beschränken.[22] Als Hauptquelle gilt das Werk Grundriß der pyrrhonischen Skepsis von Sextus Empiricus.[23] Trotz fehlender Schriften wurde nicht nur die Lehre des Skeptizismus bekannt sondern auch Pyrrhon. In der Antike wurde er aber nicht nur wegen dieser, sondern auch wegen der gelebten Haltung zum Symbol des Skeptizismus.[24] Er genoss nicht nur zu Lebzeiten einen legendären Ruf[25], auch im Mittelalter gab es ein reges Interesse an seiner Version des Skeptizismus.[26] Bis heute gilt der Pyrrhonismus als „systematisch bedeutendste[n] Form des antiken Skeptizismus“[27].
Als antreibendes Motiv für die philosophischen Gedanken Pyrrhons lässt sich das Streben nach Glückseligkeit nennen. Es war bereits bekannt, dass man durch tugendhaftes Handeln zur Glückseligkeit kommt. Die Tugend war somit das höchste und auch einzige Gut. Im Gegensatz dazu stand Schlechtigkeit als das einzige Übel. Alles andere, wie zum Beispiel Krankheit, Liebe, Hass, Tod, Schönheit oder Armut wurde deshalb von Pyrrhon mit Gleichgültigkeit und Empfindungslosigkeit betrachtet. Denn man war tugendhaft, wenn man sich von jeglichen Vorurteilen befreit und in allen Lebenslagen gleichmütig handelt. Pyrrhon kam also zum Entschluss, dass ihm nur eine bestimmte philosophische Richtung in seinem Bestreben nach Glückseligkeit helfen konnte. Schon damals galt als generelle Aufgabe der Philosophie das Erforschen beziehungsweise Anerkennen der Wahrheit und Wirklichkeit. Deshalb beschloss Pyrrhon ebenfalls diese Gebiete zu erforschen, um der Glückseligkeit näher zu kommen.[28] Er erkennt, dass es unmöglich sei zu sagen, ob etwas der Wirklichkeit beziehungsweise Wahrheit entspricht oder nicht.[29]
Der pyrrhonische Skeptizismus „formuliert den Skeptizismus in einer logischen widerspruchsfreien Weise“[30] und geht somit auf den Angriff der Dogmatiker (Jemand, der auf eine bestimmte Annahme keinen Widerspruch zulässt; Jemand, der an etwas glaubt ohne es infrage zu stellen; Jemand, der davon ausgeht, dass man etwas wissen kann) gegenüber dem akademischen Skeptizismus ein. Die These des Skeptizismus nach Pyrrhon, welche nicht aus logischen Gründen scheitern kann[31], lautet wie folgt: Man kann nichts wissen, „nicht einmal die Tatsache, daß man nichts wissen kann“[32]. Außerdem kann man nicht beweisen und auch nicht die Tatsache, dass man nichts beweisen kann.[33]
Die praktische Ausführung des pyrrhonischen Skeptizismus lässt sich in mehrere Schritte einteilen. Sextus Empiricus erläuterte diese in seinem bereits genannten Werk. Nach seiner Darlegung bestehe das Ziel des Pyrrhonismus in der ataraxia, der Seelenruhe, welche in direkter Verbindung mit der Glückseligkeit stehe, da es sich dabei um ein Synonym für Glück handle. Aufgrund dessen gehört der Pyrrhonismus zu den antiken Glückslehren. Für den Pyrrhoneer ist Glück das Erreichen des Zustandes, welcher ihn von seiner skeptischen Beunruhigung bezüglich des Wissens befreit und ihn zur Glückseligkeit führt, also die ataraxia.[34] Durch den Eintritt in diese, beziehungsweise in die Seelenruhe, befinde man sich in einem Zustand innerer Ruhe, unerschütterlicher Gemütsverfassung sowie Ausgeglichenheit und Entspannung.[35] Sextus Empirucus schildert das Erreichen der Seelenruhe folgendermaßen: Man muss Erscheinungen sowie Argumente jeweils einander entgegensetzen, sodass es zur isosthenia, einer Gleichwertigkeit, kommt. Auf der Basis der Gleichgültigkeit kann man dann Zurückhaltung üben, sich also einem Urteil enthalten. Dieser Schritt wird epoché genannt.[36] Dabei handelt es sich aber wahrscheinlich nicht um einen von den Pyrrhoneern erfundenen Begriff. Angeblich soll ihn sogar nicht einmal Pyrrhon selbst verwendet haben. Dennoch lässt sich die epoché genauer beschreiben. Dabei handelt es sich nämlich um die aus der isosthenia folgende Zurückhaltung des Verstandes[37] oder anders gesagt, um „eine Reaktion auf das Eintreten der isosthenia der Argumente“[38]. Eine Versprachlichung des Schrittes der epoché in so genannten Schlagworten würde zu dem Satz >ich halte mich zurück< oder >ich bestimme nichts< führen. Trotz dessen nimmt der Pyrrhoneer in der epoché keine Verweigerungshaltung ein, mit welcher er sich dem philosophischen Diskurs entziehen könnte, da es sich weder um eine Bejahung noch um eine Verneinung, sondern schlicht um eine Urteilsenthaltung handelt.[39] Generell lehnt der Pyrrhoneer alle Wert- und Sollensurteile ab. Außerdem soll man möglichst auf Begriffe wie Wahrheit oder Urteil verzichten.[40]
Als bedeutendster Schüler des Pyrrhon wurde Timon von Phleius (330/20 bis circa 234 v. Chr.) bekannt. Er interessierte sich am stärksten für Pyrrhons Lehre und hielt diesen sogar für eine Art Erleuchter. Dies wird vor allem in den Vergleichen Pyrrhons mit der Sonne deutlich. Timon machte sich zur Lebensaufgabe den pyrrhonischen Skeptizismus zu verschriftlichen und zu verbreiten.[41] Man könnte ihn somit als eine Art Missionar bezeichnen.
Als eine Art Nachfolger von Pyrrhon könnte man Ainesidemos bezeichnen. Dieser griechische Philosoph lehrte circa zwischen 80v. Chr. Und 130n. Chr. in Alexandria. Obwohl seine Werke im Laufe der Zeit verloren gingen[42] können wir einiges über Ainesidemos sagen. So entschied er sich gegen die vorherrschende akademische Schule und für die pyrrhonische Skepsis.[43] Er begründete seinen Sinnes- und Lebenswandel mit der Aussage, dass sie „skeptische Position der sicherste und einzige Weg zur Glückseligkeit“[44] sei. Deshalb übernahm Ainesidemos die Standpunkte von Pyrrhon. Weiterhin machte er sich zur Aufgabe den Pyrrhonismus als einzig haltbare Lehre den anderen Schulen, wie zum Beispiel der akademischen, gegenüberzustellen.[45] Am wichtigsten jedoch ist die Erweiterung des pyrrhonischen Skeptizismus durch die von Ainesidemos hinzugefügten zehn Tropen (einzelne Eigenschaften). Diese beweisen, dass Menschen von vielen Dingen unterschiedliche Meinungen beziehungsweise Wahrnehmungen haben können. Somit werden auch verschiedene Urteile gefällt.[46] Diese These ist mit einem Beispiel zu belegen. So empfinde ich den roten Pullover den ich heute trage als schön. Meine Schwester hingegen sieht mich in demselben roten Pullover, findet ihn hingegen aber hässlich. Wir Urteilen also verschieden. Auch die unterschiedliche Wahrnehmung kann an einem Bespiel gezeigt werden. Gestern haben meine Schwester und ich uns eine Wolke am Himmel angeschaut. Für sie sah die Wolke aus wie ein Kreis, für mich hingegen wie ein Achteck.
In den Tropen kritisiert Ainesidemos das wahrhaft Seiende, allgemeine naturphilosophische Prinzipien sowie Ursache, Wirkung und Bewegung.[47] Er strebte mithilfe der Tropen eine radikalere Skepsis als die von Pyrrhon an.[48]
In der Geschichte des antiken Pyrrhonismus verwendete man aber nicht nur die zehn Tropen des Ainesidemos. Auch der Philosoph Agrippa fügte fünf Tropen zur Lehre des Pyrrhon hinzu.[49] Diese lauten: „Widerstreit, unendlicher Regress, die Verhältnismäßigkeit allen Vorstellens, die unbewiesenen Voraussetzungen und der Zirkel im Beweis“[50]. Agrippa fügte sie hinzu, um der Argumentation der Dogmatiker gegen den Pyrrhonismus logisch entgegenzuwirken.[51]
2.3) Vergleich beider Richtungen
Es scheint Autoren gegeben zu haben, die keinen Unterschied zwischen der akademischen und der pyrrhonischen Skepsis finden konnten. Auch Sextus Empiricus fiel es schwer beide Richtungen zu differenzieren.[52] Er kommt dennoch zu dem Entschluss, dass die akademischen Skeptiker sicher davon ausgehen, dass nichts wirklich erkennbar sei. Die pyrrhonischen Skeptiker hingegen halten an der Möglichkeit fest, dass man bestimmte Dinge erkennen kann.[53] Es zeigt sich hier also deutlich die Radikalisierung des Zweifels der Akademiker.
[...]
[1] Alan Musgrave: Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus: Eine historische Einführung in die Erkenntnistheorie. UTB. Tübingen. 1993. vgl. S. 10f.
[2] vgl. http://www.duden.de/rechtschreibung/Auszenwelt Eingesehen am. 02.01.2016
[3] Elke Brendel: Wissen. Grundthemen Philosophie. De Gruyter Verlag. Berlin. 2013. vgl. S. 82
[4] Friedo Ricken: Antike Skeptiker. C. H. Beck Verlag. München. 1994. S. 152
[5] vgl. http://www.duden.de/rechtschreibung/Skeptizismus Eingesehen: 14.01.16
[6] Sextus Empiricus: Grundriß der pyrrhonischen Skepsis (Eingeleitet und übersetzt von Malte Hossenfelder). SuhrkampVerlag. Berlin. 1985. vgl. S. 94f.
[7] Albert Goedeckemeyer: Geschichte des griechischen Skeptizismus. Scientia Verlag. Aalen. 1968. S. 1
[8] vgl. ebd.
[9] Friedo Ricken: Antike Skeptiker. S. 161
[10] vgl. http://www.duden.de/rechtschreibung/Regress Eingesehen am 03.01.2016
[11] Alan Musgrave: Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus. vgl. S. 11ff.
[12] ebd. S. 13
[13] ebd. vgl. S. 19f.
[14] ebd. S. 19
[15] Malte Hassenfelder: Antike Glückslehren. Alfred Kröner Verlag. Stuttgart. 1996. vgl. S. 294
[16] Marcus Tullius Cicero: Akademische Abhandlungen. Hrsg.: Andreas Graeser. Felix Meiner Verlag. Hamburg. 1998. vgl. S. 14
[17] ebd.
[18] ebd. vgl. S. 14f.
[19] ebd. S. 17
[20] ebd. S. 16f.
[21] ebd. vgl. S. 21
[22] Albert Goedeckemeyer: Geschichte des griechischen Skeptizismus. vgl. S. 7f.
[23] Dietmar H. Heidemann: Der Begriff des Skeptizismus. De Gruyter Verlag. Berlin. 2007. vgl. S: 15
[24] Friedo Ricken: Antike Skeptiker. vgl. S. 15
[25] Dietmar H. Heidemann: Der Begriff des Skeptizismus. vgl. S. 14
[26] ebd. vgl. S. 6
[27] ebd. S. 13
[28] Albert Goedeckemeyer: Geschichte des griechischen Skeptizismus. vgl. S. 9f.
[29] ebd- vgl. S. 12
[30] Alan Musgrave: Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus. S. 20
[31] Dietmar H. Heidemann: Der Begriff des Skeptizismus. Vgl. S. 17
[32] Alan Musgrave: Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus. S. 20
[33] vgl. ebd.
[34] Dietmar H. Heidemann: Der Begriff des Skeptizismus. vgl. S. 29
[35] ebd. vgl. S. 31ff.
[36] ebd. vgl. S. 15
[37] ebd. vgl. S. 24f.
[38] ebd. S. 26
[39] ebd. vgl. S. 26f.
[40] Friedo Ricken: Antike Skeptiker. vgl. S. 152
[41] Albert Goedeckemeyer: Geschichte des griechischen Skeptizismus. vgl. S. 22
[42] Malte Hassenfelder: Antike Glückslehren. vgl. S. 287
[43] Albert Goedeckemeyer: Geschichte des griechischen Skeptizismus. vgl. S. 213
[44] ebd. S. 214
[45] vgl. ebd.
[46] ebd. vgl. S. 217
[47] ebd. vgl. S. 220f.
[48] ebd. vgl. S. 226f.
[49] Dietmar H. Heidemann: Der Begriff des Skeptizismus. vgl. S. 16
[50] Mauricio Zuluaga: Skeptische Szenarien und Argumente. In: Münchner Philosophische Beiträge. Band 19. Herbert Utz Verlag. München. 2007. S. 22
[51] vgl. ebd.
[52] Marcus Tullius Cicero: Akademische Abhandlungen. vgl. S. 28
[53] Sextus Empiricus: Grundriß der pyrrhonischen. vgl. S. 148