Ziel dieser Hausarbeit soll es sein herauszufinden, ob Redaktionslinien auch in lokalen Tageszeitungen vorliegen und welcher politischen Richtung diese zuzuordnen sind. Dafür wird zunächst im zweiten Kapitel die Problematik solcher Redaktionslinien herausgearbeitet und damit die Relevanz für eine Gesellschaft und gleichzeitig die Motivation für diese Arbeit erläutert.
Des Weiteren wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und es soll (kurz) darauf eingegangen werden, was diese Arbeit zu leisten vermag und was nicht. Im dritten Kapitel wird das Forschungsdesign vorgestellt. Dabei soll die Vorgehensweise, die Fallauswahl sowie die Auswahl der für die Bewertung der Artikel verantwortlichen Teilnehmer der Untersuchung begründet dargelegt werden. Auch erste Erwartungen an die Untersuchung werden hier formuliert.
Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt, interpretiert und mit den im dritten Kapitel aufgestellten Erwartungen verglichen. Das fünfte Kapitel soll die Hauptaspekte der Arbeit aufgreifen, zusammenfassen und kritisch einordnen. Dabei wird insbesondere auf die Aussagekraft dieser Arbeit eingegangen und ein Ausblick auf nachgehende/weiterführende Forschungsmöglichkeiten gegeben werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Problemstellung und Forschungsstand
3. Modellfindung und Forschungsdesign
4. Ergebnisse und Bewertung
5. Kritische Würdigung und Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Politischer Kompass
Abbildung 2: Eigene Darstellung in Anlehnung an den "Politischen Kompass"
Abbildung 3: Ausgewählte Artikel
Abbildung 4: Ergebnisse der Inhaltsanalyse des 1. Artikels
Abbildung 5: Ergebnisse der Inhaltsanalyse des 2. Artikels
Abbildung 6: Ergebnisse der Inhaltsanalyse des 3. Artikels
Abbildung 7: Ergebnisse der Inhaltsanalyse des 4. Artikels
Abbildung 8: Ergebnisse der Inhaltsanalyse des 5. Artikels
Abbildung 9: Ergebnisse der Inhaltsanalyse des 6. Artikels
Abbildung 10: Darstellung der Parteien Nähe der untersuchten regionalen Tageszeitungen
1. Einleitung
Die primäre Funktion von Massenmedien ist die Informationsfunktion, sie sorgt für eine Gesellschaft, die über die sozialen, ökologischen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge unterrichtet ist. Ronneberger sieht in dieser Informationsfunktion das „Herstellen von Öffentlichkeit“1, welche für legitimierte demokratische Entscheidungen unabdingbar ist, da diese von einer Mehrheit der Gesellschaftsmitglieder getragen werden soll2. Massenmedien kommt im politischen System demokratischen Staaten somit die Aufgabe zu, Informationen über relevante Sachverhalte für die Bevölkerung bereitzustellen und somit die Meinung- und Willensbildung zu ermöglichen. Die Bedeutung der Medien wird so hoch eingeschätzt, dass von Ihnen sogar als „vierte Gewalt“ gesprochen wird. Aufgrund dieser anspruchsvollen Aufgabe sollen Massenmedien vollständig, objektiv und verständlich sein. Hiermit soll sichergestellt werden, dass alle Meinungen und Interessen einer Gesellschaft Gehör finden und jedermann die dargestellten Ereignisse verstehen und bewerten kann3. Insbesondere die Frage nach der Objektivität in der Berichterstattung ist kritisch zu betrachten. So wird wohl niemand bestreiten, dass Medien aufgrund externer als auch interner Einflüsse der einen oder anderen politischen Richtung näher stehen und dies Einfluss auf die Berichterstattung nimmt. Mullainathan und Shleifer nennen hierfür zwei Gründe. Auf der einen Seite stehen Interessen und Einstellungen der Eigentümer, Journalisten und Werbekunden (Angebotsseitig), auf der anderen die der Konsumenten (Nachfrageseitig)4. Während die Bedürfnisse der Werbekunden und Konsumenten als externe ökonomische Einflüsse beschrieben werden können welche sich vergleichsweise gut untersuchen lassen, handelt es sich bei den übrigen um interne Einflüsse welche schwieriger operationalisierbar zu machen sind. Hans Kepplinger kommt in seinen Untersuchungen zu der Ansicht, dass Medienmacher und Journalisten durch ihre politischen Vorlieben geprägt sind und Einfluss auf die Politik nehmen wollen5. Eine Befragung im Jahr 2005 zeigt, dass ein Großteil der Journalisten politisch weiter links steht als die durchschnittliche Bevölkerung6. Doch auch auf den ersten Blick ideologisch bedingte Tendenzen in der Berichterstattung können ökonomische Motive zugrunde liegen. So stellten Bernhardt, Krasa und Polborn fest, dass eine tendenziell positive Berichterstattung gegenüber eine politische Richtung für Medien gewinnmaximierend ist.7
Als letzter Punkt ist die Rolle eines Herausgebers zu erwähnen, welcher das Recht hat eine politische Richtlinie vorzugeben sowie die (Chef-)Redaktion dementsprechend aufzubauen. Liegt eine Einflussnahme auf die tendenzielle Berichterstattung vor, spricht man von sogenannten Redaktionslinien.
An dieser Stelle will diese Hausarbeit ansetzten. Ziel soll es sein herauszufinden, ob solche Redaktionslinien auch in lokalen Tageszeitungen vorliegen und welcher politischen Richtung diese Zuzuordnen sind. Dafür wird zunächst in Kapitel 2 die Problematik solcher Redaktionslinien herausgearbeitet und damit die Relevanz für eine Gesellschaft und gleichzeitig die Motivation für diese Arbeit erläutert. Des Weiteren wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und es soll (kurz) darauf eingegangen werden, was diese Arbeit zu leisten vermag und was nicht. In Kapitel 3 wird das Forschungsdesign vorgestellt. Dabei soll die Vorgehensweise, die Fallauswahl sowie die Auswahl der für die Bewertung der Artikel verantwortlichen Teilnehmer der Untersuchung begründet dargelegt werden. Auch erste Erwartungen an die Untersuchung werden hier Formuliert. Im 4. Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt, interpretiert und mit den in Kapitel 3 aufgestellten Erwartungen verglichen. Kapitel 5 soll die Hauptaspekte der Arbeit aufgreifen, zusammenfassen und kritisch einordnen. Dabei wird insbesondere auf die Aussagekraft dieser Arbeit eingegangen und ein Ausblick auf nachgehende/weiterführende Forschungsmöglichkeiten gegeben werden.
2. Problemstellung und Forschungsstand
Im Informationsprozess, sowie der (politischen) Meinungs- und Willensbildung der Bürger nehmen Medien und insbesondere Zeitungen eine herausragende Rolle wahr. Trotz Aufkommende neuer technologischer Möglichkeiten wie Fernsehen, Radio und Internet bleibt die Tageszeitung trotz rückläufiger Auflagezahlen weiterhin ein weitverbreitetes Medium. Laut dem Online Statistik-Portal „Statista“ erreichen klassische Tageszeitungen in Deutschland bis zu 48. Millionen Leser.8 Vergleicht man verschiedene Zeitungspublikationen lassen sich auch ohne wissenschaftliche Untersuchungen Unterschiede in der Berichterstattung feststellen.
Insbesondere die sechs großen überregionalen Tageszeitungen Bild, Die Welt, Handelsblatt, FAZ, SZ und taz sind vom überblickenden Leser vage einer politischen Richtung zuzuordnen. Trotz dieser allgemein bekannten Zuordnung der verschiedenen Zeitungen in etwa entlang des politischen Parteienangebotes und der bereits beschriebenen herausragenden Rolle der Medien, finden sich hierzu in der aktuellen Forschung nur wenige Untersuchungen. Insbesondere eine umfassende Analyse der Redaktionslinien in den auflagestärksten Zeitungen der BRD sucht man vergeblich. Vorhandene Analysen befassen sich zumeist mit der Berichterstattung zu besonderen Ereignissen wie Wahlkämpfen, der Diskussion über die Laufzeiten der Kernkraftwerke in Folge der Katastrophe von Fukushima oder politischen Skandalen.9
Während die wissenschaftliche Literatur zu Redaktionslinien in den großen Zeitungen somit überraschend gering ausfällt ist sie im selben Kontext für regionale Tageszeitungen schlicht nicht existent. Dies überrascht umso mehr, da der Einfluss regionaler Tageszeitungen auf die Willensbildung der Bürger bei einer Gesamtauflage von 18,5 Millionen Stück (zum Vergleich die Gesamtauflage der überregionalen Tageszeitung beträgt 3,2 Millionen Stück) nicht zu unterschätzen oder sogar noch höher einzuschätzen ist.10 Hinzu kommt, dass ca. 90% der Teilnehmer einer Studie des Bundes Deutscher Zeitungsverleger die regionale Tageszeitung als „Glaubwürdig“ und „umfassend informierend“ einschätzen.11 Die Unterschiedlichkeit in der Berichterstattung kann erst einmal als willkommene und in demokratischen Systemen, sogar notwendige Meinungsvielfalt gesehen werden. Problematisch wird es jedoch wenn diese intransparent sind und/oder sogar verschleiert werden. Während überregionale Tageszeitungen vornehmlich bewusst nach der persönlichen Neigung ausgewählt werden und dem Leser somit die grobe politische Richtung bekannt sein dürfte, insbesondere auch durch öffentliche Auftritte der Redakteure beispielsweise in Talk-Shows, ist dies bei regionalen Tageszeitungen anders. Hier besteht oftmals ein geringes Marktangebot (wenn überhaupt mehrere Zeitungen zur Wahl stehen) und die politischen Einstellungen der Redaktionsmitglieder, sowie die Besitzverhältnisse des Verlages sind weniger bis gar nicht bekannt. So bezeichnet sich die in Ostwestfalen-Lippe erscheinende „Neue Westfälische“ selbst als „unabhängig – überparteilich“, obwohl sie von der Presse-Druck GmbH herausgegeben wird, die zur SPD- Medienholding gehört.
Die vorliegende Arbeit will konkret an drei die im selben Verbreitungsgebiet erscheinenden Zeitungen prüfen ob Redaktionslinien zu erkennen. Durch die begrenzte Fallauswahl und Herausnahme der Region Ostwestfalen-Lippe kann es ihr sicherlich nicht gelingen, den Missstand der fehlenden Forschung im Bereich der Redaktionslinien innerhalb der BRD aufzuheben. Vielmehr soll sie als ein erster Versuch verstanden werden, der beispielhaft anhand einer konkreten Fallauswahl zeigt, wie Forschung in diesem Gebiet aussehen könnte und auf den weitere Forschungstätigkeit aufbauen kann.
3. Modellfindung und Forschungsdesign
Im vorliegenden Kapitel soll die Vorgehensweise dieser Arbeit ausführlich erläutert werden. Dabei wird auf die generelle Vorgehensweise, die Fallauswahl sowie die Auswahl der Studienteilnehmer eingegangen.
Ziel der Arbeit ist es, drei lokale, miteinander in Konkurrenz stehende Tageszeitungen aus dem Raum Ostwestfalen-Lippe hinsichtlich ihrer Nähe zu politischen Parteien miteinander zu vergleichen. Dies soll anhand einer Inhaltsanalyse geschehen die sich in Ihren Grundsätzen an Maurer und Reinemann12 sowie Früh13 anlehnen.
Um eine systematische und vor allem nachvollziehbare Einordnung der Ergebnisse vornehmen zu können ist ein theoretisches Modell unabdingbar. Ein mögliches stark vereinfachtes Modell stellt hierbei eine horizontale Waagerechte mit den Endpunkten „links“ und „rechts“ sowie dem mittleren Punkt „Mitte“ dar. Als tiefergehendes Modelle ist das „Hufeisenschema“14 zu nennen, welches von Linksextrem (unten links im Modell) über die „Mitte“ bis Rechtsextrem (unten rechts im Modell) insgesamt drei Ausprägungen auf jeder Seite besitzt. Besonderheit insbesondere gegenüber dem eindimensionalen Modell ist hier, dass aufgrund der Hufeisen Form die beiden Ränder sich näher sind als der Mitte. Ein weiteres Modell ist das sogenannte „politische Wertedreieck“, welches die Ecken „Freiheit/Liberalismus“, „Gleichheit/Sozialismus“ und Sicherung/Konservatismus“ besitzt. Im Gegensatz zu den vorherigen linearen Modellen ist hier eine genauere Einordnung anhand dreier Ausprägungen möglich. Als letztes soll hier der „Politische Kompass“15 genannt werden, welcher zwei Achsen besitzt. Horizontal findet sich die bereits aus dem ersten Modell bekannte klassische „links – rechts – Achse“, vertikal eine Achse mit den jeweiligen Endpunkten autoritär und liberal. Dabei bezieht sich die horizontale Ebene auf die ökonomische Konfliktlinie und der Frage, ob der Staat stark (links) oder weniger stark bis gar nicht (rechts) in die Wirtschaft eingreifen soll. Verbunden wird dies mit der Frage der persönlichen Freiheit, wobei liberal für eine starke persönliche Freiheit (ausgenommen ökonomische Freiheit) und Autoritär für das Gegenteil steht. Durch die kombination zweier Ebenen mit mehreren Ausprägungstärken (im Original 20 Ausprägungen pro Dimension) ermöglicht der „Politische Kompass“ eine genauere und vielschichtigere Einordnung. Nicht unerwähnt bleiben darf jedoch die Kritik am Modell welche sich durch die Einschränkung auf lediglich zwei Dimensionen ergibt. Auch sind diese Dimensionen vielschichtig und eine trennung von sozialer und ökonomischer Freiheit zumindest kritsch betrachtet werden. Darüber hinaus stellt die unterschiedliche Definition der Begriffe eine Schwerigkeit dar, sodass verschiedene Analysen (unterschiedlicher Personen) nicht zwangsläufig zu exakt den selben Ergebnissen führen müssen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Politischer Kompass auf www.politicalcompass.org [Aufgerufen am 15.08.2015] mit der ökonomischer- (horizontal) und sozialer Dimension (vertikal).
Da in der vorliegenden Arbeit jedoch nicht Parteien oder Institutionen einer politischen Richtung zugeordnet werden sollen, sondern die Nähe lokaler Tageszeitungen zu Parteien erforscht wird stellt der „Politische Kompass“ nur bedingt ein sinnvolles Modell da. Aufgrund seiner vergleichsweisen simplen Anwendung, auch mit einer geringen Fallzahl, wie es in dieser Arbeit nur möglich ist, soll der „Politische Kompass“ als Grundlage für ein dem Ziel der Arbeit angepassten Modell dienen.
Um die Nähe einer Tageszeitung zu einer politischen Partei zu untersuchen sollen wie im „Politischen Kompass“ zwei Dimensionen betrachtet werden. In der Waagerechte bleibt soll die klassische „links – rechts“ Skala eingetragen werden, mit den historischen Konfliktlinien Egalitär / Elitär und Progressiv / Konservativ. Um dem Lokalen Aspekt der Tageszeitung explizit Rechnung zu tragen soll in der vertikalen Dimension eine lokale Thematik aufgenommen werden. In der vorliegenden Arbeit soll der aktuell in der Stadt Verl stattfindenden Bürgermeister-Wahlkampf herangezogen werden, sodass eine Tendenz in der Berichterstattung zu einem der beiden Bürgermeister-Kandidaten abgetragen werden soll. Diesem besonderem Umstand und dem (geringen) Umfang der Arbeit ist auch die Eingrenzung auf die beiden „großen Volksparteien“ SPD und CDU geschuldet. Eine weitere Vereinfachung im vorliegenden Modell ergibt sich aus den Dimensionen mit je nur drei Ausprägungen (links, neutral, rechts welche mit +1, 0 und -1 auf der horizontalen Ebene bzw. pro SPD-Kandidat, neutral, pro CDU-Kandidat welche ebenfalls mit +1, 0 und -1 auf der vertikalen Ebene abgetragen werden). Diese Vereinfachung ist jedoch bewusst hingenommen worden, um eine Verzerrung durch die Studienteilnehmer aufgrund variierender Interpretationen der Ausprägungsstärken zu verhindern.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Eigene Darstellung in Anlehnung an den "Politischen Kompass".
[...]
1 Ronneberger, Franz: Die politischen Funktionen der Massenkommunikation. In: Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.): Zur Theorie der politischen Kommunikation. München, 1974. S. 193-205. S. 199.
2 Vgl. Ebenda.
3 Vgl. Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Wien/Köln/Weimar: Beltz Verlag (4. Aufl.), 2002. S 407-411.
4 Vgl. Mullainathan, Sendhil; Shleifer, Andrei: The Market for News, American Economic Review, Vol. 95 (4),2005, S. 1031-1053.
5 Vgl. Kepplinger, Hans Mathias: Der Einfluss politischer Einstellungen auf die Nachrichtenauswahl. In: Journalismus als Beruf. Verlag für Sozialwissenschaften, 2011.
6 Vgl. Weischenberg, Siegfried; Malik, Maja; Scholl, Armin: Journalismus in Deutschland 2005. Zentrale Befunde der aktuellen Repräsentativbefragung deutscher Journalisten. In: Media Perspektiven 7/2006, S. 353.
7 Vgl. Bernhardt, Dan, Stefan Krasa, and Mattias Polborn: "Political polarization and the electoral effects of media bias." In: Journal of Public Economics 92.5, 2008, S 1092-1104.
8 Aktuelle Statistiken und Daten zum Thema Zeitungen auf http://de.statista.com/themen/176/zeitung/ [Stand: 22.08.2015]
9 Dazu sei verwiesen auf: Wilke, Jürgen; Reinemann, Carsten: Die Bundestagswahl 2002: Ein Sonderfall?, Wolling, Jens: Fukushima und die Folgen: Medienberichterstattung, Öffentliche Meinung, Politische Konsequenzen sowie Bellers, Jürgen: „Skandal oder Medienrummel.
10 Vgl. Verkaufte Auflagen überregionaler Tageszeitungen in Deutschland auf http://de.statista.com/statistik/daten/studie/73448/umfrage/auflage-der-ueberregionalen-tageszeitungen/ [Stand: 24.08.2015].
11 Vgl. Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.: Die deutschen Zeitungen in Zahlen und Daten 2015 auf http://www.bdzv.de/fileadmin/bdzv_hauptseite/aktuell/publikationen/2014/assets/Zahlen_Daten_2015.pdf [Stand: 24.08.2015].
12 Vgl. Maurer, Marcus; Reinemann, Carsten: "Medieninhalte." Eine Einführung. In: Springer Verlag, Wiesbaden 2006.
13 Vgl. Früh, Werner. Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis. 6., überarbeitete Auflage. UVK Verlag, Konstanz 2007.
14 Backes, Uwe. Politischer Extremismus in demokratischen Verfassungsstaaten: Elemente einer normativen Rahmentheorie. Springer-Verlag, 2013.
15 Modell auf www. politicalcompass.org [Stand: 15.08.2015].