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Mindestlöhne. Auswirkungen in der mikro- und makroökonomischen Theorie

©2015 Akademische Arbeit 43 Seiten

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten des Mindestlohns und den Auswirkungen in der Mikro- und Makroökonomie. Zwei volkswirtschaftliche Theorien, die neoklassische Beschäftigungstheorie und die Beschäftigungstheorie von Keynes, werden gegenüber gestellt. Mögliche Auswirkungen des Mindestlohnes in der Mikroökonomie und Makroökonomie werden anhand von Beispielen dargestellt.

Es soll ein Überblick über die verschiedenen Meinungen und Standpunkte aus Politik und Wirtschaft gegeben werden. Die Mindestlöhne werden im internationalen Vergleich untersucht. Letztlich sollen auch die ethischen und moralischen Aspekte im Zusammenhang mit den Mindestlöhnen angesprochen werden. Das Thema Mindestlöhne hat viele verschiedene Facetten, es ist nicht möglich eine abschließende Lösung oder Handlungsempfehlung zu geben. Ziel dieser Arbeit ist es, ein differenziertes Verständnis zu den verschiedenen Aspekten des Mindestlohnes zu vermitteln.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Zielsetzung der Arbeit

2 Theoretische Grundlagen – Mindestlöhne in der Ökonomie
2.1 Definition Mindestlohn
2.2 Theoretische Grundlagen
2.2.1 Neoklassische Beschäftigungstheorien
2.2.2 Beschäftigungstheorie nach John Maynard Keynes

3 Mindestlöhne - Auswirkungen auf die Mikro- und Makroökonomie
3.1 Auswirkungen des Mindestlohns auf die Mikroökonomie
3.2 Auswirkungen des Mindestlohns auf die Makroökonomie

4 Aktuelle kontroverse Meinungen zum Mindestlohn
4.1 Argumente für einen gesetzlichen Mindestlohn
4.2 Argumente gegen einen gesetzlichen Mindestlohn

5 Mindestlöhne im internationalen Vergleich

6 Mindestlöhne – ethische und moralische Aspekte

7 Fazit

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Internet-Ressourcen und Zeitungsartikel

Abbildungsverzeichnis

„Wir können uns rumänische Löhne nicht leisten, weil wir auch keine rumänischen Kosten haben, so einfach ist das!“

(Gregor Gysi)1

„Ich bin gegen eine Politisierung der Lohnfindung. Die Lohnhöhe richtet sich nach Angebot und Nachfrage, der Markt definiert den Lohn.“

(Norbert Röttgen)2

1 . Einleitung

Das Thema dieser Arbeit lautet „Mindestlöhne – Auswirkungen in der mikroökonomischen und in der makroökonomischen Theorie“.

Bis Ende 2014 herrschte in Deutschland Tarifautonomie, Unter- nehmer und Mitarbeiter waren für die Regelung der Löhne zustän- dig. Nun greift der Staat mit einem gesetzlichen Mindestlohn ein. Seit 01.01.2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde, das entspricht einem monatlichen Min- destlohn von 1.458 Euro bei einer 40-Stunden-Woche. In fast allen anderen EU-Ländern gibt es ebenfalls gesetzliche Mindestlöhne. Deutschland ist – im europäischen Vergleich relativ spät seit Ja- nuar 2015 – das 22. Land in Europa mit einem allgemeinen ge- setzlichen Mindestlohn.3 Die Höhe des monatlichen Mindestloh- nes variiert in den verschiedenen EU-Ländern zwischen 184 Euro und 1.923 Euro brutto.4

Die Einführung eines Mindestlohns stellt einen Eingriff in die Funk- tionsweise des Arbeitsmarktes dar.5 Die Wirkungszusammen- hänge der gesetzlichen Mindestlöhne in der Mikro- und Makroöko- nomie werden kontrovers diskutiert. Die Themen der Niedriglöhne und des gesetzlichen Mindestlohns sind in Politik und Gesellschaft stark umstritten. In der wissenschaftlichen Literatur findet man sehr unterschiedliche Auffassungen über die quantitativen Wirkun- gen einer Mindestlohnregelung.6 Es gibt nicht nur ‚den‘ einen Ar- beitsmarkt, bei der Diskussion um Mindestlöhne muss eine Viel- zahl von Faktoren berücksichtigt werden.7 Der gesetzliche Min- destlohn polarisiert und wirft viele wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Fragen auf. Laut einer Studie der Süddeutschen Zeitung profitieren nur 4% der Arbeitnehmer von einem Mindest- lohn und die höheren Lohnzahlungen führen ausweislich der ge- nannten Studie wahrscheinlich zu einem Stellenabbau.8 Befürwor- ter des Mindestlohns fordern mehr soziale Gerechtigkeit in der Ar- beitswelt und argumentieren, dass Mindestlöhne den Staatshaus- halt entlasten und die Binnenwirtschaft ankurbeln.9 Die Diskussio- nen sind nicht neu, schon im Jahr 1932 diskutierten John Maynard Keynes und Friedrich August von Hayek über das Lohnniveau und die Auswirkungen auf die Ökonomie. Hayek kritisierte den von Keynes vertretenen makroökonomischen Ansatz. Hayek vertritt die Auffassung, dass Ökonomie beim einzelnen Akteur ansetzen sollte: „Zur Erklärung wirtschaftlicher Prozesse seien relative Preise, das heißt das Verhältnis der Preise zu einander, und die Struktur der Investitionen entscheidend und nicht Aggregate und allgemeine Lohnniveaus“.10

1.1 Zielsetzung der Arbeit

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen As- pekten des Mindestlohns und den Auswirkungen in der Mikro- und Makroökonomie. Zwei volkswirtschaftliche Theorien, die neoklassi- sche Beschäftigungstheorie und die Beschäftigungstheorie von Keynes, werden gegenüber gestellt. Mögliche Auswirkungen des Mindestlohnes in der Mikroökonomie und Makroökonomie werden anhand von Beispielen dargestellt. Es soll ein Überblick über die verschiedenen Meinungen und Standpunkte aus Politik und Wirt- schaft gegeben werden. Die Mindestlöhne werden im internationa- len Vergleich untersucht. Letztlich sollen auch die ethischen und moralischen Aspekte im Zusammenhang mit den Mindestlöhnen angesprochen werden. Das Thema Mindestlöhne hat viele ver- schiedene Facetten, es ist nicht möglich eine abschließende Lö- sung oder Handlungsempfehlung zu geben. Ziel dieser Arbeit ist es, ein differenziertes Verständnis zu den verschiedenen Aspek- ten des Mindestlohnes zu vermitteln.

2 Theoretische Grundlagen – Mindestlöhne in der Ökonomie

Zunächst wird der Begriff Mindestlohn definiert. Zur Analyse der Mindestlöhne werden die beiden unterschiedlichen Standpunkte in der neoklassischen Theorie und der Ansatz nach Keynes skizziert. Aufgrund des vorgegebenen Umfangs beschränkt sich diese Hausarbeit auf diese zwei Ansätze. Es sei aber darauf hingewie- sen, dass es darüber hinaus weitere zahlreiche Theorien gibt, die sich mit dem Thema Mindestlohn und den Auswirkungen in der Mikro- und Makroökonomie beschäftigen.

In der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man von den Arbeitnehmern und den Arbeitgebern. Diese Begriffe sind eigentlich irreführend, denn der Arbeitnehmer ist der Anbieter von Arbeitskraft, also im eigentlichen Sinne der „Arbeitgeber“, während der Arbeitgeber die Arbeitskraft nachfragt und im eigentlichen Sinne damit der „Arbeitnehmer“ ist.11 In dieser Arbeit werden die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber dennoch analog des allge- meinen Sprachgebrauchs verwendet.

2.1 Definition Mindestlohn

Gabler definiert den Mindestlohn als ein „[…] vom Staat oder von den Tarifparteien festgelegtes Arbeitsentgelt, das den Beschäftig- ten als Minimum zusteht. Damit sollen Arbeitnehmer mit einer ge- ringen Verhandlungs- und Vertretungsmacht vor Ausbeutung durch den Arbeitgeber geschützt werden. Zudem soll Armut trotz bezahlter Arbeit bekämpft und den Erwerbstätigen die Sicherung der Grundbedürfnisse beziehungsweise ein gewisser Lebensstan- dard ermöglicht werden“.12 Ein Mindestlohn ergibt sich aus einem Tarifvertrag oder dem gesetzlichen Mindestlohngesetz. Der ge- setzliche Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer gleichermaßen. Darüber hinaus kann ein tariflicher Mindestlohn nur für eine be- stimmte Branche Anwendung finden.13 Sollte für eine Branche ein höherer Mindestlohn als der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde vereinbart sein, gilt der für die entspre- chende Branche vereinbarte tarifliche höhere Mindestlohn.14 Lohn- zahlungen, die aufgrund zusätzlich erbrachter Tätigkeiten, z.B. Mehrarbeit geleistet werden, und Zahlungen, die einem anderen Zweck, z.B. Reisekosten dienen, sind keine Lohnbestandteile, ge- hören nicht zu der normalen Vergütung und dürfen nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden.15

Aufgabe des Staates ist die Kontrolle, dass der Mindestlohn ge- zahlt wird. Umgehen Arbeitnehmer und Arbeitgeber den Mindest- lohn, entstehen Schwarzmärkte. Die Überprüfung, ob der Mindest- lohn gezahlt wird, ist in Deutschland die Aufgabe des Zolls. Für die Ahndung von Mindestlohnverstößen ist die Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung zuständig.16

2.2 Theoretische Grundlagen

Es gibt viele unterschiedliche wissenschaftliche Theorien zum Thema Mindestlohn. Diese Arbeit konzentriert sich auf die gegen- sätzlichen Positionen der Neoklassik und des Keynes Theorie. Die Neoklassik lehnt den Mindestlohn ab, die Keynes-Theorie spricht sich für den Mindestlohn aus. Die in Kapitel 4 aufgeführten Pro- und Contra-Argumente lassen sich weitestgehend an Hand dieser Theorien erörtern. Die Arbeitgeber orientieren sich an den Argu- menten der Neoklassik, während sich bei der Argumentation der Arbeitnehmer die Eckpunkte von Keynes wieder finden.

2.2.1 Neoklassische Beschäftigungstheorien

In der Neoklassik wird der Arbeitsmarkt wie jeder andere Markt in der Volkswirtschaft behandelt. Die neoklassische Beschäftigungs- theorie geht von einem vollkommenen Markt aus und nimmt eine Marktform der vollkommenen Konkurrenz an, d.h. Homogenität und vollständige Substituierbarkeit aller Arbeitskräfte und Arbeits- plätze, Markttransparenz gleichermaßen für alle Arbeitnehmer und alle Arbeitgeber, vollständige Mobilitätsfähigkeit und -bereitschaft aller Arbeitskräfte und vollständige Flexibilität der Löhne und Preise.17 Der Markt ist transparent, definiert selbstständig den Lohn und passt diesen ohne eine Einflussnahme der Politik an. Das Realeinkommen beziehungsweise der Reallohn ist der Lohn, der der tatsächlichen Kaufkraft entspricht. Der Reallohn ist also der tatsächliche Wert für den Arbeitnehmer bereinigt um Preisni- veauveränderungen.18 Die Abbildung 2.1 zeigt wie sich Arbeitsan- gebot und Arbeitsnachfrage durch den flexiblen Reallohn verän- dern. Wie andere Märkte reguliert sich auch der Arbeitsmarkt selbstständig. Sobald sich am Arbeitsmarkt eine Veränderung des Arbeitskraftangebotes oder der angebotenen Arbeitsplätze ergibt, verändert sich die Höhe des Lohns. Wenn die Nachfrage nach Ar- beit höher ist als die angebotene Arbeitskraft, steigt der Lohn. Um- gekehrt sinkt der Lohn wenn die Nachfrage nach Arbeitsleistung geringer ist als die zur Verfügung stehende Arbeitskraft.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2.1: Arbeitsmarkttheorien – Arbeitsangebot und -nach- frage in Abhängigkeit vom Reallohn 19

2.2.2 Beschäftigungstheorie nach John Maynard Keynes

Ganz im Gegenteil zur neoklassischen Theorie hat nach Keynes eine Veränderung des allgemeinen Lohnniveaus keinen Effekt auf die Beschäftigung.20 Mit der Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden die Ungleichgewichte in der Mak- roökonomie deutlich und das bis dahin vorhandene Vertrauen,dass sich die Märkte selbstständig regulieren, wurde weniger.

Nach Keynes herrscht auf dem Arbeitsmarkt keine vollkommene Konkurrenz, der Lohn wird unter Berücksichtigung der gesetzli- chen Vorschriften verhandelt. Keynes sieht es als Aufgabe des Staates an, eine bewusste makroökonomische Steuerung zu be- treiben.21 Keynes geht davon aus, dass sich ein einmal erreichtes Lohnniveau nur erhöhen kann. Lange Zeit war dies tatsächlich der Fall. In der jüngeren Vergangenheit gibt es Beispiele für die Ver- schlechterung der Reallöhne nach Tarifverhandlungen.22 Wenn mehr Arbeitskraft angeboten wird als Arbeitsplätze vorhanden sind, entsteht Arbeitslosigkeit. Bei einem Ungleichgewicht zwi- schen Nachfrage der Arbeitnehmer nach Arbeit, also dem Angebot der Arbeitskraft und dem Arbeitsangebot der Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt, soll der Staat laut Keynes Theorie regulierend ein- greifen.23

"There is no ground for the belief that a flexible wage policy is ca- pable of maintaining a state of continuous full employment ... The economic system cannot be made self-adjusting along these lines". 24

Nach Keynes bestimmt die Nachfrage das Angebot, deshalb stei- gen Investitionen und es werden neue Arbeitsplätze geschaffen, wenn die Nachfrage nach Arbeit wächst. Die Vertreter der ne- oklassischen Theorie vertreten dagegen umgekehrt die Auffas-sung, dass das Angebot die Nachfrage bestimmt.25

3 Mindestlöhne - Auswirkungen auf die Mikro- und Makroöko- nomie

Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit den Angebots- und Nach- frageentscheidungen einzelner Haushalte und Unternehmen, so- wie den Auswirkungen auf den verschiedenen Märkten, z.B. auf dem Arbeitsmarkt.26 Was bedeutet also die Einführung eines ge- setzlichen Mindestlohns für die Arbeitgeber und Arbeitnehmer?

Im Gegensatz zur Mikroökonomie, die sich mit den Entscheidun- gen einzelner Haushalte und Unternehmen befasst, beschäftigt sich die Makroökonomie mit dem gesamtwirtschaftlichen Verhal- ten der Sektoren und untersucht die gesamtwirtschaftlichen Märkte und deren Zusammenhänge.27 Regelungen zu einem ge- setzlichen Mindestlohn zählen zu den Instrumenten der Beschäfti- gungspolitik und sind insofern makroökonomisch ausgerichtet.28

3.1 Auswirkungen des Mindestlohns auf die Mikroökonomie

Verändert sich ein Preis, kommt es zu einer Veränderung der Nachfrage. Sinkt ein Preis, erhöht sich die Nachfrage, umgekehrt verringert sich die Nachfrage bei einem höheren Preis. Dieser funktionale Zusammenhang zwischen Preis und Nachfrage kann auf den Arbeitsmarkt übertragen werden. Arbeitskraft wird als Gut auf dem Arbeitsmarkt gehandelt. Auf dem Arbeitsmarkt bietet der Arbeitnehmer seine Arbeitskraft an, die Arbeitgeber fragen Ar- beitskraft nach. Der Preis für den Lohn der Arbeitnehmer verän- dert die Nachfrage seitens der Unternehmen nach Arbeitskraft. Durch die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindest- lohns, also eines höheren Mindestpreises für Arbeit, werden die Unternehmen weniger Arbeitskraft nachfragen.29 Für Arbeitneh- mer, die bis dato bereit waren, für weniger als den gesetzlichen Mindestlohn zu arbeiten, bedeutet der Mindestlohn zunächst eine Erhöhung des Lohns. Aber durch die zu erwartende Preissteigung verringert sich die Kaufkraft. Nicht jeder Arbeitnehmer profitiert also von einem höheren Mindestlohn.30

[...]


1 Gysi, G (2009). Rede des Vorsitzenden der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Gregor Gysi auf dem Bundestagswahlparteitag. Zugriff am 05.04.2015 von http://www.die-linke.de/partei/organe/parteitage/archiv/bundestagswahlpartei- tag-2009/reden/je-staerker-die-linke-desto-sozialer-das-land/

2 Röttgen, N (2012). JACOB JUNG BLOG: POLITIK – GESELLSCHAFT – GE- GENÖFFENTLICHKEIT: Merkel und der Mindestlohn. Die besten Unions-Zitate. Zugriff am 05.04.2015 von http://jacobjung.wordpress.com/2011/10/31/merkel- und-der-mindestlohn-die-besten-unions-zitate/

3 Vgl. Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH (2015). Deutscher Mindest- lohn liegt nur im Mittelfeld. Zugriff am 05.04.2015 von http://www.sueddeut- sche.de/geld/vergleich-der-eu-laender-deutscher-mindestlohn-liegt-nur-im-mit- telfeld-1.2373837

4 Vgl. DESTATIS Deutsches Statistisches Bundesamt (2015). Mindestlöhne in der EU: Zwischen 184 Euro und 1.923 Euro brutto im Monat. Zugriff am 05.04.2015 von https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/BevoelkerungSozia- les/Arbeitsmarkt/Mindestloehne.html

5 Vgl. Henneberger, F. (2015). Stichwort: Arbeitsmarkttheorien. Springer Gabler Verlag, Gabler Wirtschaftslexikon. Zugriff am 05.04.2015 von http://wirtschafts- lexikon.gabler.de/Definition/mindestlohn.html

6 Vgl. SACHVERSTÄNDIGENRAT (2004). Jahresgutachten 2004/2005: Erfolg im Ausland, Herausforderungen im Inland, Seite 711 Zugriff am 05.04.2015 von http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/bezugshinweis.html?&L=0

7 Vgl. Altmann, J. 2009, S. 426

8 Vgl. Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH (2015). Nur vier Prozent al- ler Beschäftigten profitieren vom Mindestlohn. Zugriff am 05.04.2015 von http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-nur-vier-prozent-aller-beschaeftig- ten-profitieren-vom-mindestlohn-1.2401792

9 Vgl. Deutscher Gewerkschaftsbund DGB (2015). 10 Argumente für den Min- destlohn. Zugriff am 05.04.2015 von ht /www.mindestlohn.de/hinter- grund/argumente/

10 Vgl. Bökenkamp, G (2013.) Hayeks Argumente gegen Keynes. Zugriff am 05.04.2015 von https://liberalesinstitut.wordpress.com/2013/03/25/hayeks-argu- mente-gegen-keynes/

11 Vgl. Altmann, J. 2009, S. 426

12 Keller, B. (2015)., Stichwort: Arbeitsmarkttheorien. Springer Gabler Verlag, Gabler Wirtschaftslexikon Zugriff am 05.04.2015 von http://wirtschaftslexi- kon.gabler.de/Definition/arbeitsmarkttheorien.html?referenceKeyword- Name=neoklassische+Arbeitsmarkttheorie

13 Vgl. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG (2015). Mindestlohn. Zugriff am 06.04.2015 von https://www.haufe.de/thema/mindestlohn/

14 Vgl. Zoll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015), Mindestlohn nach dem Mindestlohngesetz. Zugriff am 06.04.2015 von http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Arbeit/Mindestarbeitsbedingungen/Mindestlohn- Mindestlohngesetz/mindestlohn-mindestlohngesetz_node.html

15 Vgl. Zoll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015). Mindestlohn nach dem AEntG, Lohnuntergrenze nach dem AÜG. Zugriff am 06.04.2015 von http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Arbeit/Mindestarbeitsbedingungen/Mindest- lohn-AEntG-Lohnuntergrenze-AUeG/mindestlohn-aentg-lohnuntergrenze- aueg_node.html#doc99790bodyText7

16 Vgl. Zoll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015), Mindestlohn nach dem Mindestlohngesetz. Zugriff am 06.04.2015 von http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Arbeit/Mindestarbeitsbedingungen/Mindestlohn- Mindestlohngesetz/mindestlohn-mindestlohngesetz_node.html

17 Vgl. Keller, B. (2015)., Stichwort: Arbeitsmarkttheorien. Springer Gabler Ver- lag, Gabler Wirtschaftslexikon Zugriff am 05.04.2015 von http://wirtschaftslexi- kon.gabler.de/Definition/arbeitsmarkttheorien.html?referenceKeyword- Name=neoklassische+Arbeitsmarkttheorie

18 Vgl. Jasper, J. (2015). Stichwort: Reallohn. Springer Gabler Verlag, Gabler Wirtschaftslexikon. Zugriff am 05.04.2015 http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/ reallohn.html

19 Vgl. Henneberger, F. (2015). Stichwort: Reallohn. Springer Gabler Verlag, Gabler Wirtschaftslexikon. Zugriff am 05.04.2015 von http://wirtschaftslexi- kon.gabler.de/Definition/arbeitsmarkttheorien.html

20 Vgl. Keynes-Gesellschaft e.V. (2015). Die Kernaussagen. Zugriff am 06.04.2015 von http://www.keynes-gesellschaft.de/Hauptkategorien/Gene- ralTheory/Kernaussagen.php

21 Vgl. Söllner, F. 2012, S. 152

22 Vgl. Altmann, J. 2009, S.423 f

23 Vgl. Altmann, J. 2009, S.426

24 Keynes, J. M. 1936, S. 267

25 Vgl. Edling, H. 2010, S. 254

26 Vgl. Edling, H. 2010, S. 2

27 Vgl. Wohltmann H.W. (2015). Stichwort: Makroökonomie. Springer Gabler Verlag, Gabler Wirtschaftslexikon. Zugriff am 05.04.2015 von http://wirtschafts- lexikon.gabler.de/Definition/makrooekonomik.html

28 Vgl. Koch, W & Czogalla, C. & Ehret, M. 2008, S.311

29 Vgl. BWL24 (2015). Mindestlohn: wie man den Arbeitnehmern am besten schadet…. Zugriff am 06.04.2015 von http://www.bwl24.net/blog/2005/04/10/mindestlohn-wie-man-den-arbeitneh- mern-am-besten-schadet-12118/

30 Vgl. Lorenz, W. (2014). Mikroökonmomie für Dummies. Zugriff am 06.04.2015 http://www.mikrooekonomie.de/Markt-%20und%20Preistheo- rie/Mengen-%20und%20Preiskontrollen.htm

Details

Seiten
Jahr
2015
ISBN (eBook)
9783668943933
ISBN (Paperback)
9783668943940
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
( Europäische Fernhochschule Hamburg )
Erscheinungsdatum
2019 (Mai)
Note
1,1
Schlagworte
VWL Mindestlohn
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