In dieser Arbeit wird sich zentral mit Paulus Brief an die Römer, seiner Soteriologie und dem paulinischen Gnadenbegriff befasst. Hierbei wird ein Bezug zum Römerbrief Kapitel 5 zu den Versen 12-21 der Bibel hergestellt, in denen Paulus sich zum Sündenfall des Adams und dessen Auswirkungen auf die Menschheit bezieht und gleichzeitig die Macht und Wirkung der Gnade Gottes einbezieht. Er bestimmt in diesen Versen das Verhältnis von Sünde und Gnade und stellt sowohl diese zwei Komponenten, als auch Christus und Adam gegenüber.
Orientiert wird sich hierbei an dem Bibeltext der Lutherübersetzung, sowie am griechischen Ursprungstext. Im Anschluss wird in Form einer exegetischen Zusammenfassung die Bedeutung von Römer 5, 12- 21 für den Menschen heute herausgearbeitet, ebenso wie ein Fazit zur Soteriologie und dem paulinischen Gnadenbegriff in der herangezogenen Bibelstelle.
Gliederung
1. Einleitung
2. Paulus im Romerbrief
3. Paulus Seteriologie
3.1 Paulus Soteriologie im Romerbrief
3.2 Paulus Soteriologie in Romer 5,12-2
4. Bedeutung von Sunde und Gnade fur den Menschen
5. Fazit
6. Anhang
6.1. Literaturverzeichnis