Ziel dieser Seminararbeit ist es, dem Leser einen Überblick darüber zu geben, worum es sich bei Fraud-Delikten handelt.
Daher werden im theoretischen Teil die Begriffe "Fraud" und "Wirtschaftskriminalität" näher erläutert. Diese Begriffserklärungen sollen zum Verständnis der nachfolgenden Kapitel dienen. In dem Hauptteil der Arbeit, soll durch das "Fraud Dreieck" und
dem daraus entstandenen "Fraud Diamanten" dargestellt werden, wie es zur Entstehung von Bilanzdelikten kommt. Um Bilanzdelikten wirkungsvoll entgegenwirken zu können, werden in dem darauffolgenden Kapitel drei zentrale Strategien beschrieben, wie Unternehmen vorgehen können, um von Beginn an vor dolosen Handlungen geschützt zu sein. Ein Konzept, um sich vor diesen dolosen Handlungen zu schützen hat das "Committee of the Sponsoring Organizations of the Treadeway Comission" entwickelt, welches am Ende des Hauptteils vorgestellt wird.
Abgerundet wird die Arbeit durch ein Fazit, in dem die wesentlichen Punkte der vorliegenden Arbeit nochmals beleuchtet werden und die Wichtigkeit des Themas dargestellt wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Problemstellung und Ziel der Arbeit
2. Begriffserklärungen
2.1 Fraud
2.2 Wirtschaftskriminalität
3. Entstehungsgründe von Bilanzdelikten
3.1 Fraud Dreieck
3.2 Fraud Diamant
4. Prävention, Früherkennung, Aufdeckung
5. Enterprise Risk Management-Framework
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Fraud Dreieck; Quelle: Eigene Abbildung in Anlehnung an Hofmann, S.(2007), S. 205
Abbildung 2: Fraud Diamant; Quelle: Eigene Abbildung in Anlehnung an Hofmann, S. (2007), S. 213
Abbildung 3COSO Würfel; Quelle: Eigene Abbildung in Anlehnung an Hofmann, S..(2007), S. 377
1. Problemstellung und Ziel der Arbeit
Spektakuläre Betrugsfälle, bei denen leitende Mitarbeiter von börsennotierten Unternehmen den Kapitalmarkt bewusst falsch informierten und ihre Jahresabschlüsse manipulierten, sorgten in den letzten Jahren immer wieder für Aufsehen. So werden Leser durch Schlagzeilen über dolose Handlungen wie beispielsweise: "Wirtschaftskriminalität in Unternehmen steigt“[1] oder "Korruption richtet Schaden von 250 Milliarden Euro an"[2] immer wieder konfrontiert.
Wirtschaftskriminelle Handlungen in Unternehmen bekommen eine immer größer werdende Relevanz und es treten modernere Arten wirtschaftskrimineller Aktivitäten auf, von denen Unternehmen bis heute kaum betroffen waren. Eine Umfrage der KPMG AG, welche rund 1000 große deutsche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen befragte, ergab, dass jedes dritte Unternehmen in Deutschland in den letzten Jahren wirtschaftskriminellen Handlungen zum Opfer gefallen ist.[3]
Trotz der Tatsache, dass wirtschaftskriminelle Fälle immer präsenter werden, wird das Thema in den Führungspositionen der weltweit agierenden Unternehmen oftmals unterschätzt oder sogar verharmlost. Der Schutz vor dieser Kriminalität stellt zwar ein wichtiges Thema dar, doch oftmals ist es den Führungskräften eines Unternehmens nicht wichtig genug, um aktiv dagegen anzukämpfen.
Die Lage im eigenen Unternehmen wird von den Führungskräften häufig zu wohlwollend betrachtet. Diese treffen teilweise Aussagen, dass ihre Mitarbeiter ehrlich seien, dass der Schutz vor Wirtschaftskriminalität teuer sei, aber nur wenig bringe, oder auch dass nur die international agierenden Unternehmen von der Wirtschaftskriminalität betroffen seien. Aufgrund dieser Fehleinschätzungen leisten die meisten Unternehmen kaum präventive Arbeit, um die Wirtschaftskriminalität zu bekämpfen.[4]
Ziel dieser Seminararbeit ist es, dem Leser einen Überblick darüber zu geben, worum es sich bei Fraud Delikten handelt. Daher werden im theoretischen Teil die Begriffe „Fraud“ und „Wirtschaftskriminalität“ näher erläutert. Diese Begriffserklärungen sollen zum Verständnis der nachfolgenden Kapitel dienen. In dem Hauptteil der Arbeit, soll durch das Fraud Dreieck und dem daraus entstandenen Fraud Diamanten dargestellt werden, wie es zur Entstehung von Bilanzdelikten kommt. Um Bilanzdelikten wirkungsvoll entgegenwirken zu können, werden in dem darauffolgenden Kapitel drei zentrale Strategien beschrieben, wie Unternehmen vorgehen können, um von Beginn an vor dolosen Handlungen geschützt zu sein. Ein Konzept, um sich vor diesen dolosen Handlungen zu schützen hat das „Committee of the Sponsoring Organizations of the Treadeway Comission“ entwickelt, welches am Ende des Hauptteils vorgestellt wird. Abgerundet wird die Arbeit durch ein Fazit, in dem die wesentlichen Punkte der vorliegenden Arbeit nochmals beleuchtet werden und die Wichtigkeit des Themas dargestellt wird.
2. Begriffserklärungen
Das nachfolgende Kapitel soll dazu dienen, einen theoretischen Überblick über die grundlegenden Begrifflichkeiten zu schaffen, die für das Verständnis der Seminararbeit von zentraler Bedeutung sind.
2.1 Fraud
Unter dem Begriff „Fraud“, versteht man Verstöße, also beabsichtigte Handlungen einer oder auch mehrerer Personen aus dem Kreis der gesetzlichen Vertreter, der Mitglieder des Aufsichtsorgans, der Mitarbeiter oder Dritten, mit dem Ziel sich durch diese Handlungen ungerechtfertigte oder rechtswidrige Vorteile zu verschaffen.[5] Beispiele für solche Handlungen sind Täuschungen, Vermögensschädigungen und Gesetzesverstöße, oder auch das Unterschlagen von Geldmitteln.
Der für diese Verstöße gleichbedeutend verwendete Begriff „Fraud“ kommt aus dem Lateinischen fraus, fraudis und wird mit Betrug oder Täuschung übersetzt. Im englischen Sprachgebrauch bedeutet der Begriff so viel wie Betrug, Schwindel, Täuschung oder Unterschlagung.[6]
2.2 Wirtschaftskriminalität
Bis heute ist es nicht gelungen, für den Begriff der Wirtschaftskriminalität eine einheitliche Definition zu finden, welche weitreichend genug ist, um alle mit dem Thema verbundenen Problematiken zu beinhalten. Die Schwierigkeit eine treffende Definition zu finden, ergibt sich aus der Komplexität des Gegenstands aber auch aus dem Wandel der Erscheinungsformen.[7] Eine beispielhafte Darstellung des Begriffes lautet wie folgt: „Wirtschaftskriminalität ist jegliche Form von zusätzlicher, nicht regel-konformer Täuschung, die darauf ausgerichtet ist, dem Täter einen wesentlichen Vorteil zu verschaffen. Dieser Nutzen des Täters geht direkt zu Lasten des betroffenen Unternehmens oder ist zumindest langfristig mit großen Risiken für das Unternehmen verbunden.“[8]
Bei der Betrachtung des Anti Fraud Managements geht es um eine unternehmensbezogene Sichtweise des Begriffes. Es handelt sich um eine Straftat von Unternehmensangehörigen, im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit, welche dem Unternehmen zumindest auf lange Sicht gesehen schadet.
3. Entstehungsgründe von Bilanzdelikten
3.1 Fraud Dreieck
Es gibt zahlreiche theoretische Darstellungsmodelle, um die Entstehung von Wirtschaftskriminalität zu veranschaulichen. Als analytischer Ansatz zur Untersuchung von Fraud hat sich vor allem ein Modell von Donald R. Cressey etabliert, welches seinen Ursprung in den 1940er Jahren fand.
Ergebnis seiner Untersuchung ist das sogenannte „Fraud Triangle“ (Fraud Dreieck), welches in der folgenden Abbildung dargestellt ist. Demnach kommt Wirtschaftskriminalität zustande, sofern der Täter einen Anreiz oder einen Druck zur Tat verspürt, sich die passende Gelegenheit ergibt und er die Tat im Nachhinein vor sich selbst rechtfertigen kann und sie mit seinen eigenen Einstellungen in Einklang bringen kann.[9]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Fraud Dreieck; Quelle: Eigene Abbildung in Anlehnung an Hofmann, S.(2007), S. 205
Zu Beginn muss die Voraussetzung erfüllt sein, dass der Täter einen Anreiz verspürt oder unter dem Druck steht, eine dolose Handlung zu begehen. Die Durchführung muss ihm einen persönlichen Nutzen verschaffen, welchen er als Vorteil wahrnimmt.[10] Eine solche Situation entsteht beispielweise aufgrund von den Erwartungshaltungen der Führungsebene, die vorgibt, bestimmte Ziele zu erreichen, aber auch durch die unsichere und schlechte finanzielle Lage des gesamten Unternehmens oder der des Täters selbst.
Geleitet von dem Motto „Gelegenheit macht Diebe“,[11] braucht der Täter die passenden Umstände im Unternehmen als Grundlage, um den Betrug zu verüben. Diese Umstände ergeben sich vor allem dann, wenn die Überwachung des Unternehmens unzureichend und wirkungslos ist. Komplexe und unbeständige Unternehmensstrukturen verbessern die Chance auf eine passende Gelegenheit ebenso.[12] Wesentlich ist hier zunächst das know-how des potenziellen Täters, welches das Wissen über bestimmte Funktionsweisen und Schwächen des internen Kontrollsystems umfasst, aber auch die Kenntnis darüber, dass der Arbeitgeber der eigenen Person vertraut. Mit dieser Voraussetzung wird der Betrug zu einer einfachen, fast schon nebensächlichen Handlung.[13]
Die dritte Voraussetzung des Dreiecks ist die Einstellung. Vor der Tat muss der Täter die Handlung gegenüber sich selbst rechtfertigen können, seine Einstellung und seine Wertvorstellung müssen ihm den Betrug erlauben, nur dann fühlt er sich zur Tat berechtigt.[14] Ein häufiger Abwehrmechanismus bei wirtschaftskriminellem Verhalten, ist die Rationalisierung. Diese beschreibt die Tatsache, dass die Täter ihr unrechtes Verhalten rational zu rechtfertigen versuchen. Durch die innere Rechtfertigung kann der Täter sein Selbstbild als wertvolles Mitglied der Gesellschaft aufrechterhalten.[15]
Die Drei Faktoren des Dreiecks stehen in einem interaktiven Zusammenhang. Wenn das Umfeld genügend Druck ausübt, so können auch Menschen, die ursprünglich ehrlich waren, dadurch verleitet werden einen Betrug zu begehen. Je intensiver der Druck auf die potenziellen Täter wirkt und je passender sich eine Gelegenheit ergibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass man zu einer dolosen Handlung verleitet wird. Tendiert allerdings einer der Faktoren nahe null, so ist die Wahrscheinlichkeit einer dolosen Handlung eher gering.[16]
3.2 Fraud Diamant
Die Erkenntnisse, die Cressey aus dem Fraud Dreieck gewann, liegen mittlerweile fast 80 Jahre zurück. Daher liegt es nahe, dass sich die Täterprofile im Laufe dieser Zeit zwar nicht grundlegend geändert haben, jedoch aufgrund der technischen Entwicklungen und der schnellen Veränderung der Märkte nicht mehr gänzlich übereinstimmen. Aus den grundlegenden Annahmen des Fraud Dreiecks, entwickelten David Wolfe und Dana Hermanson den Fraud Diamond (Diamant), welcher das Dreieck mit einem vierten Element erweitert.[17] Zu den bisherigen Faktoren zählte der Anreiz / der Druck, die Gelegenheit, sowie die Einstellung. Hinzugefügt wurde nun die Fähigkeit einer Person, solch eine dolose Handlung durchführen zu können.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Fraud Diamant; Quelle: Eigene Abbildung in Anlehnung an Hofmann, S. (2007), S. 213
Die hierarchische Position oder die umfangreichen Kenntnisse des Täters über die internen Kontrollsysteme stellen eine notwendige Vorbedingung dar, um in dem Unternehmen einen Betrug zu realisieren.[18] Durch die Machtstellung und die daraus folgende Verfügungsmacht des Täters, gelingt es ihm, die Schwächen des internen Kontrollsystems zu erkennen und diese auszunutzen. Unabdingbar ist die feste Überzeugung des Täters, dass seine Tat nicht entdeckt wird.
Es ist leicht zu erkennen, dass diese Charaktereigenschaften vor allem auf Personen der oberen Führungsebene zutreffen, was in zahlreichen Studien der letzten Jahre belegt wurde. So stellte eine Studie von „Terlinde“ fest, dass rund 41 % der Täter eine Vorstandsvorsitzende oder eine Geschäftsführerposition innehatten. Weitere 37 % waren auf der Ebene eines Finanzvorstands angestellt oder waren Leiter des Rechnungswesens selbst.[19] Somit ist festzuhalten, dass mehr als 75 % der Vorfälle von Mitarbeitern der Unternehmensspitze ausgeübt wurden.
Um die Schwächen im internen Kontrollsystem ausnutzen zu können, benötigt es an ausreichend Intelligenz und einem gewissen Maß an Kriminalität.[20] Bilanzfälscher brauchen zusätzlich ein gutes Selbstvertrauen, um ihr Handeln durch ein Lügengerüst langfristig zu verschleiern. Oftmals geht man davon aus, dass sich die Manager diese Charaktereigenschaften auf dem mühsamen Weg zur Managerebene angeeignet haben. Da diese Eigenschaften Vorrausetzungen für solch einen Platz an der Unternehmensspitze sind.[21]
4. Prävention, Früherkennung, Aufdeckung
Um der Wirtschaftskriminalität entgegen zu wirken, stehen den Unternehmen drei zentrale Strategien zur Verfügung: die Früherkennung, die Aufdeckung, sowie die Prävention.[22] Die Prävention stellt dabei das bedeutsamste Mittel dar, dies wird durch das Zitat „Preventing fraud is infinitely better than detecting afterwards and then struggling to recover from financial losses and negative publicity.”[23] verdeutlicht. Übersetzt bedeutet es, dass es besser ist, den Betrug zu verhindern, anstatt ihn nachträglich zu erkennen und sich dann von den finanziellen Verlusten und dem negativen Image zu erholen.
Im Rahmen der Prävention werden Lösungen entwickelt, die bereits vorhandene und drohende Risiken von Betrug oder Unterschlagung vorbeugen. Das Ziel dabei ist es, die Wahrscheinlichkeit des Betrugs, genauso wie die daraus resultierenden Folgeschäden zu minimieren. Die Unternehmen sollen demnach Maßnahmen treffen, die es den potenziellen Tätern erschwert oder sogar verhindert eine solche Tat zu begehen.[24]
Da es nicht möglich ist eine Prävention zu schaffen, welche ein Unternehmen vollständig vor der Kriminalität schützt, muss frühzeitig erkannt werden, falls es zu solch einer dolosen Handlung kam. Frühwarnsysteme sollen Unternehmen dabei unterstützen, den Kern solcher Risiken frühzeitig zu identifizieren, damit noch genügend Zeit vorhanden ist, um geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten, die den entstandenen Schaden aufgrund der Kriminalität möglichst gering halten.[25] Sobald die Risiken erkannt wurden, helfen Frühaufklärungssysteme dabei, geeignete und wirksame Gegenmaßnahmen zu planen, zu steuern und vor allem auch zu kontrollieren.
Die Früherkennung stellt die Basis für die Aufdeckung, also die Aufklärung einer dolosen Handlung und die Einleitung der entsprechenden Konsequenzen dar.[26] Hierbei geht es um die Analyse der Tat. Folgende Fragen müssen geklärt werden: „Wer hat wann, was, wo, mit wem, wie und warum gemacht? Wie konnte das passieren?“[27]
Um eine ideale Vorbeugung und Abwehr für Betrugsfälle zu gewährleisten, muss stets ein Bündel der oben beschriebenen Maßnahmen angewandt werden, da die Maßnahmen sich gegenseitig bestärken. So hat die Anwendung von Maßnahmen der Früherkennung, sowie die Aufdeckung bestimmter Taten immer eine präventive Wirkung; aufgedeckte Delikte und unternehmensweit kommunizierte Gegenmaßnahmen können auf potenzielle Täter abschreckend wirken und sie so vor einer Tat hindern.[28]
5. Enterprise Risk Management-Framework
Um wirtschaftskriminellen Handlungen wirkungsvoll vorbeugen zu können, entwickelte das „Committee of the Sponsoring Organizations of the Treadeway Comission“ (COSO) ein Konzept, welches sich für die unternehmensweite Prävention von Wirtschaftsdelikten eignet.[29] Durch umfassende Erkenntnisse zu Themen wie dem ethischen Verhalten oder internen Kontrollsystemen, leistet das Committee wertvolle Informationen zur Optimierung der Qualität der Finanzberichterstattung.[30]
Durch die Darstellung in einem Würfel, hat COSO ihr „Enterprise Risk Management-Framework“ veranschaulicht. Die folgende Abbildung zeigt den „COSO Würfel“ mit seinen acht voneinander abhängigen Komponenten und den vier Zielkategorien.
[...]
[1] Bakertilly, B. (o.J),lhttp://www.roelfspartner.de/desktopdefault.aspx/tabid-69/76_read-588/cxxlnus-1/ (Abruf: x10.01.2019)
[2] o.V. (o.J.), http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,821687,00.htm (Abruf: 10.01.2019)
[3] Vgl. https://assets.kpmg/content/dam/kpmg/pdf/2016/07/wirtschaftskriminalitaet-2016-2-KPMG.pdf ki(Abruf:10.01.2019)
[4] Vgl. Bussmann, K. (2018) https://www.pwc.de/de/risk/pwc-wikri-2018.pdf (Abruf: 12.01.2019)
[5] Vgl. Siller, H. (o.J), https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/fraud-53400 (Abruf: 09.01.2019)
[6] Vgl. Wells, J.; Kopetzky, M. (2006), S. 2
[7] Vgl. Amend, A. (2008), S. 5
[8] Hofmann, S. (2007), S. 57
[9] Vgl. Amend, A. (2008), S. 79
[10] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 205
[11] Hofmann, S. (2007), S. 208
[12] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 208
[13] Vgl. Çaliyurt, K.; Idowu, S. (2012), S. 22
[14] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 209
[15] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 210
[16] Vgl. Scherp, D. (2012), S. 91
[17] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 213
[18] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 213
[19] Vgl. Schiel, A. (2011), S.171
[20] Vgl. Scherp, D. (2012), S. 39
[21] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 215
[22] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 81
[23] Maier, K. (2001), S. 10
[24] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 82
[25] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 82
[26] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 82
[27] Vgl. Hülsberg, F.; Feller, S.; Parsow, C. (2007), https://www.zrfcdigital.de/ce/anti-fraud-kkmanagement/detail.html (Abruf: 20.01.2019)
[28] Vgl. Schuchter, A. (2018), https://schuchter-management.ch/blog/fraud-praevention/#AFZiele (Abruf: 29.01.2019)
[29] Vgl. o.V. (2019), https://www.coso.org/Pages/default.aspx (Abruf: 29.01.2019)
[30] Vgl. Hofmann, S. (2007), S. 377