In der vorliegenden Arbeit soll es sich um das Kompositum drehen. Dabei wird vor allem dargelegt, dass eine Komposition nicht einfach eine willkürliche Zusammensetzung zweier Wörter zu einem neuen Wort darstellt, sondern bestimmten Regeln folgt. Ebenso gleicht nicht jede Zusammensetzung der anderen, sie spaltet sich viel mehr in differente Kompositatypen auf, die in der Sprachwissenschaft und deren Forschungsliteratur diskursfähig sind und nicht immer einheitlich benannt werden. Neben der Definition der wichtigsten Typen und Merkmale der Komposita, wird ein kleiner Exkurs zu der Produktivität und Transparenz der Komposita geboten. Somit steht die vorliegende Arbeit unter der Fragestellung, inwieweit sich Kompositatypen definitorisch voneinander unterscheiden lassen und wie sie hinsichtlich ihrer Produktivität zu bewerten sind.
Als Einstieg wird ein kurzer Einblick in das Kompositum als allgemeines Wortbildungskonstrukt gewährt, woraufhin folgende Kompositatypen angeführt und analysiert werden: Das Determinativ-, Possessiv-, Rektions- und das Kopulativkompositum. Zusammengestellt wurde diese Auswahl aus dem Sammelsurium der im Literaturverzeichnis aufgeführten Forschungsliteratur, welches sich in ihren Aufführungen der Kompositatypen samt ihren Oberbegriffen durchaus unterscheidet. Auf diesen Einblick folgt der Exkurs in die Produktivität und Transparenz der Komposita. Thematisch abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit in dem ein Ausblick integriert ist.
Deutsch gilt als die zehntgrößte Sprache der Welt, wird von circa 105 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen und somit als Medium der Kommunikation tagtäglich genutzt. Die Sprache im Allgemeinen entwickelt sich stetig weiter. Neben beispielsweise Neologismen oder der Übernahme von englischen Wörtern, also Anglizismen, gibt es ein weites Feld der Wortbildungen, welches die deutsche Sprache um neue Wörter bereichert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Forschungsstand und Forschungsliteratur
2. Wortbildung – Das Kompositum
2.1. Wortbildung – Warum eigentlic
2.2. Das Kompositum als Wortbildungsmust
3. Die Kompositatypen
3.1. Das Determinativkompositum
3.2. Das Possessivkompositu
3.3. Das Rektionskompositum
3.4. Das Kopulativkompositum
4. Produktivität und Transparenz von Komposita
5.Fazit und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Deutsch gilt als die zehntgrößte Sprache der Welt, wird von ca. 105 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen und somit als Medium der Kommunikation tagtäglich genutzt.1 Die Sprache im Allgemeinen entwickelt sich stetig weiter. Neben beispielsweise Neologismen oder der Übernahme von englischen Wörtern, also Anglizismen, gibt es ein weites Feld der Wortbildungen, welches die deutsche Sprache um neue Wörter bereichert. Die Sprachwissenschaftlerin Hilke Elsen hat dies wie folgt zusammengefasst:
„Die Wortbildung ist die am intensivsten genutzte Methode der Wortschatz- erweiterung, die Übernahme von Wörtern aus anderen Sprachen ist weitaus weniger häufig und die Kunstwortbildung sehr selten. Innerhalb der Wortbil- dung wiederum ist die Komposition den anderen Wortbildungsarten zahlenmä- ßig weit überlegen.“ (Elsen 2014: 61)
In der vorliegenden Arbeit soll es sich, wie es Hilke Elsen betont, um das Kompositum drehen. Dabei wird vor allem dargelegt, dass eine Komposition nicht einfach eine willkürliche Zusammensetzung zweier Wörter zu einem neuen Wort darstellt, sondern bestimmten Regeln folgt. Ebenso gleicht nicht jede Zusammensetzung der anderen, sie spaltet sich viel mehr in differente Kompositatypen auf, die in der Sprachwissenschaft und deren Forschungsliteratur diskursfähig sind und nicht immer einheitlich benannt werden. Neben der Definition der wichtigsten Typen und Merkmalen der Komposita, wird ein kleiner Exkurs zu der Produktivität und Transparenz der Komposita geboten. Somit steht die vorliegende Arbeit unter der Fragestellung, inwieweit sich Kompositatypen definitorisch voneinander unterscheiden lassen und wie sie hinsichtlich ihrer Produktivität zu bewerten sind.2 Als Einstieg wird ein kurzer Einblick in das Kompositum als allgemeines Wortbildungskonstrukt gewährt, woraufhin folgende Kompositatypen angeführt und analysiert werden: Das Determinativ-, Possessiv-, Rektions- und das Kopulativkompositum. Zusammengestellt wurde diese Auswahl aus dem Sammelsurium der im Literaturverzeichnis aufgeführten Forschungsliteratur, welches sich in ihren Aufführungen der Kompositatypen samt ihren Oberbegriffen durchaus unterscheidet. Auf diesen Einblick folgt der Exkurs in die Produktivität und Transparenz der Komposita. Thematisch abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit in dessen ein Ausblick integriert ist.
1.1. Forschungsstand und Forschungslitera
Die Wortbildung, und insbesondere das Kompositum sind nach wie vor ein aktuelles Thema. Anhand des Literaturverzeichnisses sieht man deutlich, dass eine Auseinandersetzung mit Komposita auch nach den 2010ern weiterhin stattfand und immer noch stattfindet. Die Bildung neuer Wörter durch das Kompositum stellt aber eben auch ein grundlegendes Konstrukt in der deutschen, ebenso wie in anderen, Sprachen dar. Als wesentlicher Teil der Morphologie lassen sich auch in diesem Teilbereich immer neue spannende Ansätze erforschen.
Die vorliegende Arbeit stützt sich ausnahmslos auf Forschungsliteratur, die nach der Jahrtausendwende veröffentlicht wurde. Wichtige Werke zu diesem Thema stammen beispielsweise von Elke Donalies, sowohl mit dem Aufsatz „Wortbildung“3 als auch mit dem 2007 erschienenen Überblickswerk „Basiswissen Deutsche Wortbildung“. Noch ausführlicher beschäftigen sich Wolfgang Fleischer und Irmhild Barz unter dem Titel „Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache“ von 2012 mit der Komposition. Wenn eine knappe Darstellung der Komposition reicht, lässt sich Roland Schäfers Kapitel zur Wortbildung in seinem vor zwei Jahren erschienenen Werk „Einführung in die grammatische Beschreibung des Deutschen“ gut heranziehen. Insgesamt beruht die vorliegende Arbeit jedoch nicht auf der Literatur eines oder zweier Sprachwissenschaftler, die sich dem Thema widmeten. Wie sich im Laufe der Arbeit immer wieder zeigt, ist das Kompositum ein diskursfähiges Thema, welches der/die eine Autor/Autorin anders angeht als der/die andere. Ebenso stößt man bei der Durchsicht der Literatur hinsichtlich der Definition von Komposita auf unterschiedliche Begrifflichkeiten. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird beiläufig immer wieder auf unterschiedliche Ansichten und Begriffsverwendungen hingewiesen. Eine ausführliche Analyse der verschiedenen Sicht- und Herangehensweisen bleibt aufgrund einer möglichen Rahmensprengung dieser Arbeit jedoch aus.
2. Wortbildung – Das Kompositum
2.1.Wortbildun Warum eigentli
Zuallererst stellt sich die Frage, warum und wozu die Wortbildung eigentlich nötig ist. Die Wortbildung lässt sich als Gegenstandsbereich der deutschen Grammatik heranziehen, genauer gesagt aber der Morphologie zuordnen. Der Linguist und Wortbildungsforscher Johannes Erben hat auf diese Frage hin drei Notwendigkeiten herausgearbeitet. Die Erste beschreibt die objektive Notwendigkeit. Dabei stellt er fest, dass es einen ungeheuren Bedarf an neuen Wörtern in der deutschen Sprache gibt. Neue Dinge, Konstruktionen und alles, was neu kennengelernt wird, hat auch den Anspruch benannt zu werden. Gerade in der heutigen Zeit, die sich mit neuen Errungenschaften und Erfindungen nur so überschlägt, kommt es zu einem großen Bedarf an neuen Wörtern.
Als nächstes nennt Erben die subjektive Notwendigkeit. Damit geht er vor allem auf die Bedürfnisse des Sprechers und die damit beabsichtigte Wirkung auf den Hörer ein. Neue Wörter ermöglichen dem Sprecher, dass mit dem Gesagten eine bestimmte Wirkung bei dem Hörer erzielt wird. Des Weiteren ermöglichen neue Wörter andere Perspektiven auf Sachverhalte4: Es gibt einige Wörter in unserem Sprachgebrauch, die negativ konnotiert sind, woraufhin dessen durch neue Wortbildungen neutrale Begriffe geschaffen werden. Andererseits entstehen aber auch Wörter wie Lügenpre, welche absichtlich eine negative Konnotation erhalten.
Zuletzt ist noch die sprachstrukturelle Notwendigkeit zu veranschaulichen. Dabei stellt Erben dar, dass ein sprachliches Bedürfnis nach durchsichtigen Wörtern herrsche, deren Aufbau transparent sei. Des Weiteren sollen Polysemien vermieden werden. Es stellt sich die Frage, was gegen Mehrdeutigkeiten spricht. Das Beispiel des Begriffes St zeigt es treffend: Es ist ein mehrdeutiges, aber eigentlich unschuldiges Wort. In bestimmten Umfeldern wird es jedoch synonym mit Drogen o.ä. verwendet, sodass einige Komposita wie Seiden-st oder Lese-st gebildet wurden, um polysemische Kontexte zu vermeiden. Des Weiteren ist die Anpassung an die Syntax zu nennen, wobei lexikalische Einheiten in verschiedene Kontexte und Konstruktionen eingesetzt werden. Ebenso kann die Wortbildung den Wechsel der Wortklasse ermöglichen, was unter den Begriff der Transposition fällt. Aus e r hat Fie hat sich er ist fieb herausentwickelt, was dann nicht mehr eine messbare Größe, sondern eine Eigenschaft bzw. ein Gefühl äußert. Zuletzt geht die Bildung neuer Wörter auch einem praktischen Zwecke nach, da sie ebenso verkürzen kann5: Das Wort Fah bringt es für den Sprecher viel schneller auf den Punkt als derjenige, der das Auto fä. Insgesamt lassen sich also mehrere Notwendigkeitsbereiche für die Wortbildung ausfindig machen. Es wäre an anderer Stelle sicher interessant zu untersuchen, wie bestimmte Wortbildungen motiviert sind und welchem Anlass der Notwendigkeit sie nachgehen. In der vorliegenden Arbeit soll es jedoch nicht um die Wortbildung im Allgemeinen, sondern im Speziellen um die Komposition als Wortbildungsmuster gehen.
2.2. Das Kompositum als Wortbildungsmuster
Durch die Wortbildung entstehen neue Worte auf der Grundlage bereits existierender Morpheme und ist die am häufigsten genutzte Methode zur Erweiterung des Wortschatzes.6 Dabei stellt das Kompositum ein sowohl weitverbreitetes als auch hochproduktives Wortbildungsmuster in der deutschen, aber auch in vielen anderen Sprachen dar. Sie zählt neben der expliziten Derivation zu den kombinierenden Wortbildungsarten, wobei sich die Forschung uneins darüber ist, ob die beiden Wortbildungsarten überhaupt differenziert zu definieren sind. In den folgenden Kapiteln werden nur die Komposita der deutschen Sprache ins Zentrum gerückt, da das Deutsche im Sprachvergleich durch die Häufigkeit der Benutzung von Komposita besonders auffällt.7 Vorerst soll jedoch eine Definition des Begriffs der Komposition dargeboten werden.
Ein Kompositum stellt in der Regel eine Zusammensetzung aus Wörtern und Konfixen dar. Aus dem Grund der Zusammensetzung zählt sie, wie bereits erwähnt, zu der kombinierenden Wortbildungsart.8 Es werden lexikalische Wörter gebildet, „deren Stamm aus zwei Stämmen anderer lexikalischer Wörter zusammengesetzt ist […]“ (Schäfer 2016: 227). Innerhalb der Komposition finden aber noch einige Differenzierungen statt, wobei in der Forschungsliteratur Uneinigkeit besteht, wie sich die verschiedenen Kompositatypen benennen und definieren. Während Peter Eisenberg das Derivationskompositum in den Mittelpunkt rückt und die Rektions-, Kopulativ und Possessivkomposita thematisch behandelt, tauchen in Bernd Naumanns „Einführung in die Wortbildungslehre des Deutschen“ hauptsächlich nur die Determinativ- und Kopulativkomposita auf, wobei dies durchaus darauf zurückzuführen wäre, dass beispielsweise die exozentrische Komposition, die bei Naumann nicht vertreten ist, ein Determinativkompositum mit einer bestimmten Lesart darstellt, wohingegen Kopulativkomposita einen anderen Kompositionstyp bezeichnet.9
Ein weiterer Faktor der innerhalb der Forschungsliteratur bedacht werden muss, ist die differente Beschreibung: So werden die von Eisenberg genannten Possessivkomposita bei Elke Donalies als exozentrische Komposition bezeichnet. Bei Livio Gaeta und Barbara Schlücker hingegen werden die im späteren Kapitel beschriebenen Kopulativkomposita als Koordinativkomposita benannt.10
3. Die Kompositatypen
In den folgenden Kapiteln werden die zentralen Typen des Kompositums dargestellt, die sich meiner Meinung nach als wesentliche Bestandteile innerhalb der Kompositabildung herausstellen. Dabei werden sie durch ihre Charakteristika definiert, mit Beispielen erklärt und die Wichtigkeit der Unterscheidung der Komposita wird ersichtlich. In manchen Punkten lassen sich aber auch Gemeinsamkeiten oder Überschneidungen feststellen und es wird ersichtlich, dass eine strikte Trennung nicht immer möglich ist. So lassen sich beispielsweise die Possessivkomposita nicht vollends von den Determinativkomposita abgrenzen.
3.1. Das Determinativkomposi
Das Determinativkompositum, also die Wortzusammensetzung, stellt in der Reihe der Kompositatypen bei weitem die häufigste Form dar und wird auch als endozentrisches Kompositum bezeichnet.11 Elke Donalies definiert es wie folgt: „Bei der Determinativkomposition werden Komposita aus einem dominanten Determinatum und einem untergeordneten Determinans zusammengesetzt“ (Donalies 2007: 36). Entscheidend ist, dass die rechte Einheit des Determinativkompositums das Determinatum, also das Grundwort oder auch das Fundament, welches das Kompositum ausmacht, meint. Die linke Einheit des Kompositums hingegen bezeichnet das Determinans, welches die Funktion innehat, das Determinatum semantisch einzugrenzen, und wird auch Bestimmungswort genannt.12
Um diese Definition weiter veranschaulichen zu können, wird mit dem Beispielwort Birnenbau gearbeitet. Im Falle des Wortes Birnenbau stellt die rechte Einheit B also das Determinatum dar. Ein Birnenb ist, wie er gedreht und gewendet wird, vorzugsweise erst einmal ein Baum. Ein Birnenbaumverkäufer bleibt immer ein Verkäufer, sowie ein Birnenbaumverkaufsangebot ein Angebot darstellt. Die Veranschaulichung verdeutlicht also, dass das Determinatum immer eine fundamentale Funktion hinsichtlich der Definition des Wortes einnimmt.
Die linke Einheit, also das Determinans, erfüllt vor allem die semantische Funktion in dem kompositionellen Gefüge, wodurch das Determinatum für den Leser spezifischer bestimmt wird. Das Determinans trägt also den Wortakzent.13 Das Determinatum hat bereits verraten, dass es sich bei dem Begriff Birnenb um einen Baum handelt, während das Determinans dem Leser darlegt, dass es sich um einen bestimmten Baum, nämlich einen der die Frucht Birne trägt, handelt. Demzufolge stehen beide Konstituenten in einem endozentrischen Bedeutungsverhältnis zueinander.14 Das Determinans ist relativ flexibel in seiner Funktion und kann das Determinatum nach Belieben spezifizieren. So ist eine Birnenbaumverkaufsstandmesse eine spezielle Messe auf der Birnenbaumverkaufsstände präsentiert werden.
Anhand der Erläuterungen lässt sich feststellen, dass das Determinatum dem Determinans hierarchisch eindeutig übergeordnet ist. Es übernimmt nicht nur die Funktion zur Bestimmung des Wortes, sondern legt ebenso die grammatischen Merkmale des Kompositums fest, also sowohl die Flexion, das Genus und die Wortart15: Birnenbaum ist demnach aufgrund des Determinatums -baum ein maskulines Substantiv, welches möglicherweise im Nominativ, Dativ oder Akkusativ Singular stehen kann.
[...]
1 Casemir, Kirstin/Fischer, Christian (2013): Deutsch. Die Geschichte unserer Sprache. Darmstadt: Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft. S. 7.
2 Die Unterscheidung der Verhaltensweisen von Komposita nach ihren Wortarten, also speziell Verb-, Adjektiv-, und Substantivkomposition kann in der vorliegenden Arbeit aufgrund der Rahmensprengung nicht Folge geleistet werden.
3 Siehe Donalies, Elke (2009): Wortbildung. In: Hentschel, Elke/ Vogel, Petra M. (Hrsg.): Deutsche Morphologie. De Gruyter Lexikon. Berlin/New York. Walter de Gruyter. S. 465-478.
4 Erben, Johannes (2006): Einführung in die deutsche Wortbildungslehre. 5. Aufl. Berlin: Schmidt. S. 21f.
5 Erben 2006, S. 21ff.
6 Elsen, Hilke (2014): Grundzüge der Morphologie des Deutschen. 2. Aufl. Berlin/Boston. Walter de Gruyter. S. 61.
7 Donalies, Elke (2007): Basiswissen Deutsche Wortbildung. Tübingen/Basel: A. Francke Verlag. S. 35.
8 Ebd., S. 36.
9 Vgl. Donalies 2007, S. 61.
10 Vgl. Gaeta, Livio/Zeldes, Amir (2012): Deutsche Komposita zwischen Syntax und Morphologie: Ein korpusbasierter Ansatz. In: Gaeta, Livio/Schlücker, Barbara (Hrsg.): Das Deutsche als kompositionsfreudige Sprache. Strukturelle Eigenschaften und systembezogene Aspekte. Berlin/Boston: Walter de Gruyter. S. 197-217. S. 203.
11 Eins, Wieland (2016): Determinativkompositum. In: Glück, Helmut/Rödel, Michael (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. 5. Aufl. Stuttgart: J.B. Metzler. S. 140.
12 Neben den Begriffen Determinatum und Determinans werden in der Literatur u.a. auch noch die Begriffe Kopf und Nicht-Kopf (Schäfer 2016: 229ff), rechte und linke Einheit (Donalies 2007: 36f) oder Kopf (hd) und Kern (nuk) (Eisenberg 2013: 217) verwendet.
13 Elsen, Hilke (2013): Wortschatzanalyse. Tübingen/Basel: A. Francke Verlag. S. 6.
14 Kessel, Katja/Riemann, Sandra (2016): Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache. 5. Aufl. Tübingen: A. Francke Verlag. S. 120.
15 Elsen 2014, S. 61.