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Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Moderne Sklavenarbeit?

©2015 Hausarbeit (Hauptseminar) 15 Seiten

Zusammenfassung

Am 30. Januar 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Nach der zwölfjährigen Regierungszeit Hitlers waren große Teile Europas durch den zweiten Weltkrieg zerstört worden und Millionen Menschen hatten ihr Leben verloren. Einen elementaren Wert für den Krieg und die nationalsozialistische Wirtschaft besaß die Zwangsarbeit. In dieser Arbeit soll analysiert werden, inwieweit diese als Sklavenarbeit bezeichnet werden kann. Aus diesem Grund werden zunächst die Merkmale der antiken Zwangsarbeit untersucht. Im dritten Kapitel wird die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus thematisiert, bevor beide Formen der unfreien Arbeit verglichen werden.
Die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus ist sehr gut erforscht worden. Dies lässt sich auch durch die zahlreichen Akten aus den Archiven der Unternehmen belegen. Es muss allerdings festgehalten werden, dass die Erforschung direkt nach dem Ende des zweiten Weltkrieges forciert wurde. In der Bundesrepublik lag das Interesse zunächst bei der Machtergreifung. Die Kriegsjahre und der damit verbundene verstärkte Einsatz von Zwangsarbeitern rückten erst in den 1980ern in den Fokus. Es muss allerdings angemerkt werden, dass es in der DDR schon früher Ansätze zur Erforschung dieser Thematik gab. Einen weiteren Aufschwung bekam die Forschung durch das Ende des kalten Krieges. Insbesondere die Zwangsarbeit in Osteuropa ist dabei in den Fokus gerückt. Mit dem Fall des Eisernen Vorhanges hatten auch westliche Historiker Zugang zu den Archiven. Weiterhin solidarisierten sich viele ehemalige osteuropäische Zwangsarbeiter, um Entschädigungsforderungen geltend zu machen. Im Zuge dieser Verfahren mussten die historischen Hintergründe genauer untersucht werden, was die Forschung beschleunigte. Es muss dennoch angemerkt werden, dass es auch bei der Erforschung der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus Desiderate gibt. Hierbei ist beispielsweise die Rekrutierung zur Zwangsarbeit in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten zu nennen. Einen sehr guten und umfangreichen Einblick in die Thematik findet sich bei Mark Spoerer. Dessen Monografie zeichnet sich vor allem durch ein großes Maß an Statistiken aus.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Merkmale der antiken Sklavenarbeit

3. Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

4. Vergleich von antiker Sklavenarbeit und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Am 30. Januar 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Nach der zwölfjährigen Regierungszeit Hitlers waren große Teile Europas durch den zweiten Weltkrieg zerstört worden und Millionen Menschen hatten ihr Leben verloren. Einen elementaren Wert für den Krieg und die nationalsozialistische Wirtschaft besaß die Zwangsarbeit. In dieser Arbeit soll analysiert werden, inwieweit diese als Sklavenarbeit bezeichnet werden kann. Aus diesem Grund werden zunächst die Merkmale der antiken Zwangsarbeit untersucht. Im dritten Kapitel wird die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus thematisiert, bevor beide Formen der unfreien Arbeit verglichen werden.

Die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus ist sehr gut erforscht worden. Dies lässt sich auch durch die zahlreichen Akten aus den Archiven der Unternehmen belegen.1 Es muss allerdings festgehalten werden, dass die Erforschung direkt nach dem Ende des zweiten Weltkrieges forciert wurde. In der Bundesrepublik lag das Interesse zunächst bei der Machtergreifung. Die Kriegsjahre und der damit verbundene verstärkte Einsatz von Zwangsarbeitern rückten erst in den 1980ern in den Fokus. Es muss allerdings angemerkt werden, dass es in der DDR schon früher Ansätze zur Erforschung dieser Thematik gab.2 Einen weiteren Aufschwung bekam die Forschung durch das Ende des kalten Krieges. Insbesondere die Zwangsarbeit in Osteuropa ist dabei in den Fokus gerückt. Mit dem Fall des Eisernen Vorhanges hatten auch westliche Historiker Zugang zu den Archiven. Weiterhin solidarisierten sich viele ehemalige osteuropäische Zwangsarbeiter, umEntschädigungsforderungen geltend zu machen. Im Zuge dieser Verfahren mussten die historischen Hintergründe genauer untersucht werden, was die Forschung beschleunigte.3 Es muss dennoch angemerkt werden, dass es auch bei der Erforschung der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus Desiderate gibt. Hierbei ist beispielsweise die Rekrutierung zur Zwangsarbeit in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten zu nennen.4 Einen sehr guten und umfangreichen Einblick in die Thematik findet sich bei Mark Spoerer.5 Dessen Monografie zeichnet sich vor allem durch ein großes Maß an Statistiken aus.

2. Merkmale der antiken Sklavenarbeit

Die Sklavenarbeit hatte in der Antike eine lange Tradition. Bereits vor den Römern setzten andere Hochkulturen, wie beispielsweise die Ägypter, Sklaven ein. Diese Arbeit beschränkt sich allerdings ausschließlich auf die Sklavenarbeit im antiken Rom, welche sich zwischen 510 – 450 v. Chr. etablierte.6 Hierbei muss festgehalten werden, dass es in der römischen Königszeit, in der Republik und auch in der Kaiserzeit Sklaven gab. Die Rekrutierung erfolgte zunächst auf militärischen Weg. Während es zu Beginn der Antike noch üblich war die Soldaten des Gegners zu töten, wurden diese später versklavt. Die besiegten Einheiten wurden Sklave des jeweiligen Feldherren und dessen Soldaten, indem deren Leben verschont wurde.7

Eine besondere Form der Sklaverei stellen im römischen Reich die Schuldsklaven dar. Wenn Schulden 30 Tage nach einer entsprechenden Verurteilung nicht abgegolten waren, konnte es zu einer Schuldsklaverei kommen. Dies bedeutete, dass der Schuldner für 60 Tage versklavt werden konnte. Diese Zeitspanne war durch feste Regeln bestimmt. Der Schuldner musste dreimal auf dem Markt ausgestellt werden, um so zu gewährleisten einen Bürgen zu finden. Weiterhin musste dieser mit genügend Weizen versorgt werden, um dessen Überleben zu sichern. Wenn es zu keiner Begleichung der Schulden kam, konnte der Schuldsklave getötet oder verkauft werden. Eng mit der Schuldsklaverei ist auch die Schuldknechtschaft verbunden. Diese ist eingeführt worden, da sich Sklaven nicht innerhalb des Pomeriums aufhalten durften. Beide Formen der unfreien Arbeit wurden schließlich 326 v. Chr. abgeschafft.

Interessant bei den römischen Sklaven ist der wirtschaftliche Aspekt, denn nicht nur Schuldsklaven konnten weiterverkauft werden. Weiterhin dienten diese auch teilweise für die Rekrutierung des Heeres.8

Die Analyse des rechtlichen Status von Sklaven ist äußerst komplex. Nach bürgerlichem Recht mussten diese als Sache betrachtet werden. Demgegenüber stand ein Konzept, das sich mit dem Naturrecht vergleichen lässt. Somit waren Sklaven formal betrachtet Gegenstände, hatten aber durchaus einige Rechte, die für einen Status als Menschen sprechen. In religiösen Belangen hatten Sklaven die vollwertige Rechtsfähigkeit. D.h. Gräber von Sklaven waren religiöse Orte. Der Schwur von Sklaven zählte als vollwertiger Eid.9 Im Bereich des Strafrechtes lässt sich dieser Status ebenfalls begründen. Wenn beispielsweise jemand den Sklaven eines anderen arglistig tötete, musste er zunächst Schadensersatz leisten. Darüber hinaus drohte auch noch eine Anklage wegen Mordes. Entscheidend war hierbei allerdings die Arglist. Wenn beispielsweise ein fremder Sklave aus Mitleid befreit wurde, war diese Tat nicht arglistig. In diesem Falle drohte keine Anklage wegen Mordes. Der Befreier war allerdings gegenüber dem Besitzer schadensersatzpflichtig.10 Ein weiteres Argument für den menschlichen Status von Sklaven ist das Konzept der Würde. In Rom war diese vor allem als Amtswürde ausgeprägt. Damit verbunden war die Anerkennung des sozialen Status eines Sklaven. D.h. ihm wurde die Tätigkeit zugewiesen, die standesgemäß war. Weiterhin war es verboten Sklaven zu misshandeln.11 Faktisch gesehen besaßen Sklaven kein Recht auf Eigentum.12

Der Sklavenbesitzer musste einige Pflichten gegenüber dem Sklaven erfüllen. Hierbei ist vor allem die Versorgungspflicht zu nennen, welche insbesondere die Versorgung mit Nahrung und Kleidung beinhaltete. Diese Versorgung ging über den Tod des Besitzers hinaus, indem die Versorgung der Sklaven im jeweiligen Testament verankert wurde.13

Insgesamt muss gesagt werden, dass die Sklaven in der Antike zwar als Sache galten, abernicht so behandelt worden sind. Das Konzept des Naturrechts war in der antiken Welt teilweise vorhanden, sodass Sklaven nicht entmenschlicht wurden. Diese besaßen einige Rechte, wenngleich diese nicht mit dem römischen Bürgerrecht zu vergleichen sind.

3. Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Die Zwangsarbeit war bereits zu Beginn der Herrschaft ein festes Element im Staat, wobei mit zunehmenden Jahren deren Ausmaß steigerte und sich der Charakter wandelte. Bereits im Jahr 1933 wurden Arbeitshäuser eingerichtet.14 Diese besaßen zunächst nicht das Ziel produktiv zu sein. Es ging vielmehr darum die Arbeit als Erziehungsinstrument einzusetzen. Den Arbeitern wurden demütigende Aufgaben aufgetragen. Die Erzeugung eines Produktes stand in dieser Zeit weniger im Vordergrund. Diese Phase dauerte bis zirka 1936.15

Die Verschwendung der Arbeitskraft durch diese Methoden lässt anhand der Wirtschaftsdaten belegen, denn ab 1937 wurde die Vollbeschäftigung erreicht, sodass es zu einem flächendeckenden Mangel, welcher in den metallverarbeitenden Betrieben schon zirka 1934 einsetzte, an Arbeitskräften kam. Aus diesem Grund war es nun notwendig die Ressourcen einzusetzen, sodass die Zwangsarbeit einen produktiven Charakter bekam. In den Zeiten von Arbeitslosigkeit war dies notwendig, sodass die Arbeitskraft nicht produktiv eingesetzt wurde.16 Das Jahr 1937 stellt aber nicht nur in diesen Belangen eine Zäsur dar. Ab 1937 begann der flächendeckende Aufbau von Konzentrationslagern. Damit wurde Zwangsarbeit ein völlig neuer Charakter zuteil.17

Eine weitere Steigerung hinsichtlich der Intensivität erfuhr die Zwangsarbeit mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges. Seit diesem Zeitpunkt gab es wahllos Rekrutierungen, wobei das Völkerrecht meist nur in Nord- und Westeuropa eingehalten wurde.18 Im Laufe des Krieges verschärfte sich dieses System weiter. Vor allem das Jahr 1942 stellte eine Zäsur dar, wobei zwei Gründe ausschlaggebend sind.19 Einerseits muss die Wannsee-Konferenz genannt werden, welche insbesondere den Vernichtungsaspekt der Zwangsarbeiter verschärfte. Andererseits muss die Systematik hinsichtlich der Planung der Zwangsarbeit erwähnt werden. Diese Planung lag in den Händen mehrerer Organisationen, wobei diese staatlich waren, sodass festzuhalten ist, dass die Zwangsarbeit von staatlicher Seite organisiert worden war.20

Eine einheitliche Definition der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus kann nicht gefunden werden. Ausschlaggebend dafür sind die vielen Zwischenformen, die zwischen freier und unfreier Arbeit liegen. Dies lässt sich anhand der besetzten Gebiete verdeutlichen. In diesen gab es systematische Erfassungen der Arbeiter. Viele Arbeiter konnten sich dabei frei auf dem Arbeitsmarkt entfalten und den präferierten Arbeitsplatz annehmen. In vielen Fällen kam es allerdings auch zu einer zwingenden Arbeitszuweisung, sodass diesbezüglich ein Zwang vorlag. Andererseits waren die Bedingungen dieser Arbeitsplätze keineswegs an Zwänge geknüpft, denn der Arbeiter konnte sich auf einen normalen Arbeitsvertrag berufen. Anhand dessen wird deutlich, dass der Übergang zwischen freier und unfreier Arbeit fließend sein konnte. In vielen Fällen gab es ein unterschiedliches Maß an Zwang.21

Entscheidend für den Umgang mit dem jeweiligen Arbeiter war dessen ethnische Zugehörigkeit. Am höchsten in der Hierarchie standen die nordischen Brudervölker, wie z.B. die Dänen. Eine Stufe unter diesen standen die Westeuropäer, zu denen die Franzosen zählten. Als nächstes folgten die Südeuropäer, wobei Italien hierbei, aufgrund des Bündnisses mit dem dritten Reich, eine privilegierte Stellung hatte. Danach folgten dieTschechen und die Slowaken. Unter diesen standen Arbeiter aus Polen. Noch niedriger war die Stellung der Sowjetbürger in der Hierarchie. An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass die Arbeiter aus den baltischen Staaten etwas privilegiert worden waren. Ganz unten in der gesellschaftlichen Stellung waren die Insassen im Konzentrationslager, sowie Menschen jüdischen Glaubens.22

Es ergibt sich die Frage, wie die Zwangsarbeiter rekrutiert worden sind. Hierbei gab es vier verschiedene Optionen: Einerseits ist dabei die Werbung zu nennen. Die zweite Form, war ebenfalls eine Form der Werbung, wenngleich diese weniger auf Freiwilligkeit, sondern vielmehr auf der Beeinflussung durch Gewalt beruhte. Die dritte Form war die Konskription. Als vierte Erscheinungen gab es die Deportationen.23 D.h. auch anhand der Rekrutierung lässt sich zeigen, dass die Intensität der Zwangsarbeit durchaus variieren konnte. Die Dänen, welche in der Hierarchie ganz oben standen, sind meist freiwillig Arbeiter geworden und besaßen einen Arbeitsvertrag, den sie zu erfüllen hatten.24 In den östlichen Gebieten verhielt sich dies anders. Dort entwickelten sich die Rekrutierungen häufig zu einer Menschenjagd, bei welcher zahlreiche Menschen zu Tode kamen.25 D.h. auch hier kann festgehalten werden, dass es erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Rekrutierung gibt. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, eine einheitliche Definition für die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus zu finden. In dieser Arbeit werden die Umstände der Zwangsarbeiter untersucht, welche Angehörige der unteren Gruppen in der Hierarchie waren. Dies lässt sich damit begründen, dass hierbei der Kontrast zur freien Arbeit am größten ist.

[...]


1 Vgl., Turner, Henry A., Unternehmen unter dem Hakenkreuz, in: Gall, Lothar / Pohl, Manfred (Hrsg.), Unternehmen im Nationalsozialismus, München 1998, S. 15.

2 Vgl., Herbert, Ulrich, Zwangsarbeit im 20. Jahrhundert. Begriffe, Entwicklung, Definitionen, in: Pohl, Dieter / Sebta, Tanja (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 23.

3 Vgl., Goschler, Constantin, Sklaven. Opfer und Agenten. Tendenzen der Zwangsarbeiterforschung, in: Frei, Norbert/ Schanetzky, Tim (Hrsg.), Unternehmen im Nationalsozialismus. Zur Historisierung einer Forschungskonjunktur, Göttingen 2010, S. 126.

4 Vgl., Pohl, Dieter / Sebta, Tanja, Nationalsozialistische Zwangsarbeit außerhalb des Deutschen Reiches und ihre Folgen, in: Ders. (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 13.

5 Vgl., Spoerer, Mark, Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz, Stuttgart, u.a. 2001.

6 Vgl., Herrmann-Otto, Elisabeth, Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt, Zürich, u.a. 2009, S. 113.

7 Vgl., ebd., S. 111.

8 Vgl., ebd., S. 120 – S. 123.

9 Vgl., Knoch, Stefan, Sklavenfürsorge im Römischen Reich. Formen und Motive, Hildesheim, u.a. 2005, S. 21 f.

10 Vgl., ebd., S. 24 f.

11 Vgl., ebd., S. 26 f.

12 Vgl., ebd., S. 29 ff.

13 Vgl., ebd., S. 48 – S. 51.

14 Vgl., Pohl, Dieter / Sebta, Tanja, Nationalsozialistische Zwangsarbeit außerhalb des Deutschen Reiches und ihre Folgen, in: Ders. (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 13 f.

15 Vgl., Spoerer, Mark, Zwangsarbeit im Dritten Reich, Frankfurt am Main 2008, S. 18.

16 Vgl., ebd., S. 3.

17 Vgl., Pohl, Dieter / Sebta, Tanja, Nationalsozialistische Zwangsarbeit außerhalb des Deutschen Reiches und ihre Folgen, in: Ders. (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 14.

18 Vgl., ebd.

19 Vgl., Spoerer, Mark, Zwangsarbeit im Dritten Reich, Frankfurt am Main 2008, S. 19.

20 Vgl., Pohl, Dieter / Sebta, Tanja, Nationalsozialistische Zwangsarbeit außerhalb des Deutschen Reiches und ihre Folgen, in: Ders. (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 15.

21 Vgl., Herbert, Ulrich, Zwangsarbeit im 20. Jahrhundert. Begriffe, Entwicklung, Definitionen, in: Pohl, Dieter / Sebta, Tanja (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 23.

22 Vgl., ebd., S. 25.

23 Vgl., Spoerer, Mark, Zwangsarbeit im Dritten Reich, Frankfurt am Main 2008, S. 5.

24 Vgl., Herbert, Ulrich, Zwangsarbeit im 20. Jahrhundert. Begriffe, Entwicklung, Definitionen, in: Pohl, Dieter / Sebta, Tanja (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 25.

25 Vgl., Pohl, Dieter / Sebta, Tanja, Nationalsozialistische Zwangsarbeit außerhalb des Deutschen Reiches und ihre Folgen, in: Ders. (Hrsg.), Zwangsarbeit in Hitlers Europa, Berlin 2013, S. 16.

Details

Seiten
Jahr
2015
ISBN (eBook)
9783346099433
ISBN (Buch)
9783346099440
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena – Historisches Institut
Erscheinungsdatum
2020 (Januar)
Note
1,3
Schlagworte
Rudolph Geschichte Arbeit Nationalsozialismus Sklaven Zwangsarbeit
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Titel: Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Moderne Sklavenarbeit?