Diese Arbeit untersucht, welche Formen der Intermedialität in Sibylle Bergs Roman "Ende gut" zu finden sind, mit welchen Strategien sie eingebunden werden und welche möglichen Funktionen sie besitzen. Dafür wird zunächst der Begriff Intermedialität näher betrachtet. Hierbei werden Formen und Merkmale der Intermedialität dargestellt. Diese Überlegungen werden im nächsten Schritt von Sibylle Bergs "Ende gut" überprüft. Die Formen und Merkmale der Intermedialität im Roman, ausgedrückt durch Infohaufen, O-Töne und eine Pause, werden dabei einzeln betrachtet. Interessant wird in dem Zusammenhang Sibylle Bergs Gesamtwerk sein, da sie mit verschiedenen Medien arbeitet. Neben Romanen verfasst sie auch Theaterstücke und journalistische Texte. Die Intermedialität in "Ende gut" wird daher auch von ihren anderen Werken beeinflusst.
"Was vor der Pause geschah" – diese Phrase erinnert an den Anfang einer Serienfolge, wenn in einem Rückblick die Geschehnisse der letzten Folge zusammengefasst werden. In "Ende gut" von Sibylle Berg aus dem Jahre 2004 finden sich viele solcher intermedialer Bezüge. Die Protagonistin des Romans steht vor dem Ende der Welt. Krankheiten und Anschläge sind mittlerweile alltäglich. Um diese Themen geht es beispielsweise in den Infohaufen. In den O-Tönen kommen unter anderem weitere Figuren zu Wort, die von ihren Erlebnissen vor und nach dem Ende der Welt berichten. Durch die Pause wird der Leser kurzzeitig aus genau dieser Welt wieder herausgerissen. Mithilfe der drei genannten Textbestandteile wird Intermedialität in "Ende gut" vermittelt. Sibylle Berg schafft es dadurch, verschiedene Medien im Roman miteinander zu verknüpfen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Intermedialität
2.1 Formen
2.2 Merkmale
3 Sibylle Bergs Ende gut
3.1 Infohaufen
3.1.1 Intermedialität
3.1.2 Funktionen
3.2 O-Töne
3.2.1 Intermedialität
3.2.2 Funktionen
3.3 Pause
3.3.1 Intermedialität
3.3.2 Funktionen
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur
1 Einleitung
„Was vor der Pause geschah“1 – diese Phrase erinnert an den Anfang einer Serienfolge, wenn in einem Rückblick die Geschehnisse der letzten Folge zusammengefasst werden.2 In diesem Fall stammt die Phrase jedoch aus einem Roman. In Ende gut von Sibylle Berg aus dem Jahre 2004 finden sich viele solcher intermedialer Bezüge. Die Protagonistin des Romans steht vor dem Ende der Welt. Krankheiten und Anschläge sind mittlerweile alltäglich. Um diese Themen geht es beispielsweise in den Infohaufen.3 In den O-Tönen kommen unter anderem weitere Figuren zu Wort, die von ihren Erlebnissen vor und nach dem Ende der Welt berichten.4 Durch die Pause wird der Leser kurzzeitig aus genau dieser Welt wieder herausgerissen.5 Mithilfe der drei genannten Textbestandteile wird Intermedialität in Ende gut vermittelt. Sibylle Berg schafft es dadurch verschiedene Medien im Roman miteinander zu verknüpfen.
In dieser Hausarbeit gilt es herauszufinden, welche Formen der Intermedialität im Roman Ende gut zu finden sind, mit welchen Strategien sie eingebunden werden und welche möglichen Funktionen sie besitzen. Dafür wird in Kapitel zwei zunächst der Begriff Intermedialität näher betrachtet. Hierbei werden Formen und Merkmale der Intermedialität dargestellt. Diese Überlegungen werden im nächsten Schritt in Kapitel drei anhand von Sibylle Bergs Ende gut überprüft. Die Formen und Merkmale der Intermedialität im Roman, ausgedrückt durch Infohaufen, O-Töne und eine Pause, werden dabei einzeln betrachtet. Interessant wird in dem Zusammenhang Sibylle Bergs Gesamtwerk sein, da sie mit verschiedenen Medien arbeitet. Neben Romanen verfasst sie auch Theaterstücke und journalistische Texte.6 Die Intermedialität in Ende gut wird daher auch von ihren anderen Werken beeinflusst. Am Ende sollen die Strategien und Funktionen der Intermedialität im Roman dargelegt werden.
2 Intermedialität
Die Forschung zur Intermedialität ist noch relativ jung, da in diesem Forschungszweig Medienphänomene untersucht werden, die teilweise ebenfalls erst im letzten Jahrhundert entstanden sind. Der Begriff der Intermedialität stammt etwa aus den 1990er Jahren und wird heute verschieden definiert.7 Eine weit gefasste Definition bezeichnet Intermedialität als „die Gesamtheit aller Mediengrenzen überschreitenden Phänomene“8. Diese Phänomene, sowie die Möglichkeiten ihrer Analyse, werden im Folgenden dargestellt.
2.1 Formen
Das Phänomen der Intermedialität wird von Irina O. Rajewsky in drei verschiedene Formen unterteilt. Dazu zählen intermediale Bezüge, der Medienwechsel und die Medienkombination.9 Die Medienkombination bezeichnet eine Zusammensetzung von mindestens zwei verschiedenen Medien, wie es beispielsweise in der Oper oder im Film der Fall ist.10 Beim Medienwechsel wird dagegen ein medienspezifisches Produkt in ein anderes Medium verlagert, wie etwa bei Literaturverfilmungen.11 Die intermedialen Bezüge stellen den umfassendsten Bereich der Intermedialität dar. Sie nehmen in einem Medium Bezug auf ein anderes medienspezifisches Produkt oder ein System.12 Es kann sich dabei unter anderem um eine filmische Schreibweise im Roman handeln oder die Bezugnahme auf einen Film innerhalb eines Romans.13
Die intermedialen Bezüge können ebenfalls in verschiedene Unterformen gegliedert werden, die sich im Ausmaß des Bezuges unterscheiden. Dabei wird zwischen Einzelreferenzen und Systemreferenzen differenziert.14 Bei Einzelreferenzen wird auf ein bestimmtes Produkt eines anderen Mediums eingegangen, wie etwa auf einen bestimmten Film.15 Bei Systemreferenzen wird dagegen allgemein auf ein System eines anderen Mediums Bezug genommen, wie zum Beispiel das System Film und dessen spezifische Merkmale.16
Die Systemreferenzen werden in weitere Unterformen eingeteilt, die verschiedene Arten der Referenz bezeichnen. Rajewsky nennt diese Unterformen Systemerwähnungen und Systemkontaminationen.17 Die Systemerwähnungen einerseits stellen Referenzen dar, die nur teilweise die Regeln des anderen Systems thematisieren.18 Bei der expliziten Systemerwähnung wird das andere System direkt thematisiert, ohne eine Illusionsbildung zu verfolgen.19 Bei der Systemerwähnung qua Transposition werden die Regeln des anderen Systems mit einer Illusionsbildung imitiert.20 Diese Form der Systemerwähnung kann noch weiter in drei Unterformen unterteilt werden. Die evozierende Systemerwähnung qua Transposition findet vor allem mithilfe von sprachlichen Vergleichen statt21 und die simulierende Systemerwähnung qua Transposition bezeichnet eine sprachliche Imitation.22 Die (teil-) reproduzierende Systemerwähnung qua Transposition handelt dagegen von medienunspezifischen Systembezügen, wobei etwa eine Figur oder eine Handlung aus einem anderen Medium aufgegriffen werden.23 Die Systemkontaminationen andererseits bezeichnen Referenzen, die durchgehend die Regeln des anderen Systems mit Illusionsbildung befolgen.24 Bei der Systemkontamination qua Translation werden sprachliche Prinzipien des anderen Systems eingebunden.25 Bei der teilaktualisierenden Systemkontamination werden die Regeln von medienunspezifischen Systemen angewandt, wie beispielsweise das Aussehen der Figuren oder die Stimmung der Handlung aus einem anderen Medium.26
Die genannte Illusionsbildung, die bei Systemreferenzen stattfinden kann, bezeichnet nach Werner Wolf eine ästhetische werkbezogene Illusion.27 Sie dient dazu dem Leser eine realitätsnahe Erfahrung zu schaffen.28 Rajewsky wendet diesen Begriff abgewandelt auf die Systemreferenzen an. Demnach handelt es sich um eine fremdmedial bezogene Illusion, die eine systembezogene Erfahrung bezwecken soll.29 Das geschieht beispielsweise bei einer filmischen Schreibweise im Roman, wodurch der Roman für den Leser filmisch wirkt.30
2.2 Merkmale
Passend zu den Formen der Intermedialität nennt Wolf sechs verschiedene Merkmale, nach denen Intermedialität typologisiert werden kann. Die beteiligten Medien können alle Medienphänomene aus der Literatur, dem Film oder der Musik etc. umfassen.31 Die Intermedialität kann dabei eine deutliche Dominanz zugunsten eines Mediums bilden, wie vor allem bei intermedialen Bezügen oder keine Dominanz anzeigen, wie es häufig bei Medienkombinationen der Fall ist.32 Die Quantität unterscheidet zwischen einer partiellen, nur einen Teil des Mediums betreffenden oder totalen, das ganze Werk betreffenden, Einbindung der Intermedialität.33 Die Qualität differenziert eine manifeste und somit klar erkennbare oder verdeckte Nutzung der Intermedialität.34 Dieses Merkmal kann noch weiter in verschiedene Formen unterteilt werden. Die manifeste Kontiguität lässt die beiden Medien nebeneinander existieren,35 während die manifeste Synthese die beiden Medien miteinander verschmelzen lässt.36 Die verdeckte Inszenierung imitiert das andere Medium37 und die verdeckte Thematisierung referiert mithilfe des einen auf das andere Medium.38 Die Genese der Einbindung der Intermedialität kann entweder primär, das bedeutet autorisiert, oder sekundär und damit nachträglich erfolgen.39 Die Funktionen von Intermedialität können sehr unterschiedlich sein. Werner Wolf nennt daher nur ein paar mögliche Ansätze. Intermedialität kann beispielsweise genutzt werden, um den Sinn oder die Ästhetik des Mediums zu verstärken oder aber zu verändern.40 Sie kann ebenfalls bestimmte Emotionen oder Bezüge zu bereits Bekanntem beim jeweiligen Rezipienten hervorrufen.41 Alle weiteren denkbaren Funktionen sind je nach Medium zu überlegen.
Mithilfe dieser verschiedenen Formen und Merkmale der Intermedialität werden die Textbestandteile im Roman Ende gut im Folgenden untersucht, um ihre Strategien und Funktionen darzulegen.
3 Sibylle Bergs Ende gut
In Sibylle Bergs Roman Ende gut wird Intermedialität durch drei verschiedene Textbestandteile eingebunden. Dabei handelt es sich um Infohaufen, O-Töne und eine Pause, ungefähr in der Mitte des Romans.42 Die Intermedialität ist somit in die Handlung des Romans eingebettet und selbst ein Teil der Erzählstrategie. Im nächsten Schritt werden diese Textbestandteile einzeln analysiert.
3.1 Infohaufen
Der Roman enthält insgesamt 15 sogenannte Infohaufen, die Daten, Fakten und Berichte beinhalten. Sie handeln vor allem von verschiedenen Krankheiten, Kriegen, islamistischem Terrorismus, dem Nahost-Konflikt und der deutschen Geschichte.43 Somit werden mit den Infohaufen viele negative Aspekte der Menschheit dargestellt. Lediglich der letzte Infohaufen thematisiert einen ganz anderen Aspekt, nämlich die finnischen Ålands als perfekten Ort für ein Leben nach dem Ende der Welt.44
3.1.1 Intermedialität
Die Infohaufen erinnern durch ihren Aufbau und die Thematik sehr an Nachrichten im Fernsehen, Radio, Internet oder der Zeitung. Die beteiligten Medien sind somit der Roman sowie das Fernsehen, Zeitung, Internet und das Radio.45 Die Dominanz wird zugunsten des Romans gebildet, da die anderen Medien nur partiell, in den Infohaufen, mit einbezogen werden.46 Die Schreibweise der Infohaufen ist eindeutig journalistisch, wobei die Grenzen zwischen Journalismus und Literatur schnell verschwimmen können.47 Sibylle Berg verfasst selbst journalistische Texte, die literarisch geprägt sind.48 Daher werden die Infohaufen von ihren früheren Werken mit beeinflusst, indem die Schreibweisen aus Literatur und Journalismus miteinander kombiniert werden. Die Infohaufen konzentrieren sich dabei vor allem auf Daten und Fakten.49 Diese sind eher kurz und knapp gestaltet, so wie es auch bei Nachrichten der Fall ist.50 Die Funktion von Nachrichten ist es, den Menschen klare Informationen und Orientierung zu geben.51 Die Infohaufen werden ebenfalls dafür eingesetzt, nur dienen die Informationen dem Leser. Sie werden vielseitig durch Figuren, Ereignisse und Gedanken in die Handlung des Romans eingebettet. So denkt die Protagonistin des Romans beispielsweise über die Lage der Welt nach, woraufhin ein Infohaufen mit datierten Informationen zu Terroranschlägen thematisiert wird.52
„Infohaufen 19. Juli 1994 in Panama: Eine Bombe zerreißt eine Embraer-Maschine nach dem Start in der Hafenstadt Colon. Unter den 21 Opfern des Absturzes sind mindestens zwölf jüdische Geschäftsleute. Hinter dem Anschlag werden moslemische Fundamentalisten im Libanon vermutet. […]“53
Die Intermedialität in den Infohaufen wird somit durch intermediale Bezüge ausgedrückt, indem die Strategien verschiedener Medien in einem anderen Medium, dem Roman, angewandt werden.54 Weil dabei nicht auf bestimmte Medien, sondern Mediensysteme des Journalismus Bezug genommen wird, werden Systemreferenzen genutzt.55 Genauer gesagt handelt es sich um simulierende Systemerwähnungen qua Transposition.56 Die intermedialen Bezüge werden nämlich durch eine verdeckte Inszenierung eingebunden, indem die anderen Medien und die Strategien ihrer Verwendung nicht direkt genannt werden.57 Hierbei findet eine Illusionsbildung statt, bei der die anderen Medien in ihrer journalistischen Schreibweise imitiert werden.58 Dadurch erinnern die Infohaufen an Nachrichten. An einer anderen Stelle wird ein Infohaufen mit Informationen zu verschiedenen Krankheiten eingeführt, weil Figuren in der Handlung krank sind und evakuiert werden.59 Dieser ähnelt in seinem Aufbau dem bereits gezeigten Infohaufen. Thematisch gleichen sie sich ebenfalls durch die negativen Informationen.
„Infohaufen Zur Information des Zivilschutzes. Ortsgruppe Hamburg Milzbrand: Bei Milzbrand können als Symptome eine schwere Lungenentzündung mit blutigem Auswurf (Lungenmilzbrand), Geschwüre auf der Haut (Hautmilzbrand) oder Durchfall mit blutigem Stuhl auftreten. Es empfiehlt sich eine antibiotische Therapie. Eine Postexpositions-Prophylaxe ist möglich. Eine Impfung ist in Deutschland nicht möglich. […]“60
Andererseits enthält der Roman auch sehr emotionalisierte und dramatisierte Infohaufen, die an längere Nachrichten zu schlimmen Katastrophen und Unglücken erinnern.61 In diesen Infohaufen wird sehr kritisch und investigativ gearbeitet.62 Dort werden beispielsweise Meinungen gegenübergestellt63 oder geschichtliche Ereignisse bewertet.64 Ein Infohaufen wird sogar direkt als TV-Infohaufen bezeichnet und ist damit klar dem Medium des Fernsehens zuzuordnen. In diesem Fall kann somit nicht von einer simulierenden Systemerwähnung qua Transposition gesprochen werden, sondern von einer expliziten Systemerwähnung qua Transposition, weil das andere Medium direkt thematisiert wird.65 Dieser Infohaufen über den Nahost-Konflikt wird damit eingeleitet, dass Figuren aus dem arabischen Raum in den O-Tönen zur Sprache kommen.66 Damit wird der TV-Infohaufen durch einen anderen Textbestandteil, die O-Töne, begründet.
„TV-Infohaufen 20h – 22.35h Jahrzehntelang hat sich der Westen im Nahen, Fernen und sonstigen Osten bedient, wie an einem Buffet bei einer schlechten Vernissage. Hat die Länder, die sich heute durch interessante Terroraktionen hervortun, kolonialisiert und unterdrückt, Monarchen gestürzt und Bürgerkriege am Leben gehalten, denn wo Krieg ist, da sind Leichen und Elend und kein Nachdenken, man hielt die Länder künstlich in Armut und Abhängigkeit. […]“67
[...]
1 Berg 2016, S. 166.
2 Vgl. Hickethier 2012, S. 134ff.
3 Vgl. Berg 2016, S. 27f. & 143f.
4 Vgl. ebenda, S. 46 & 193ff.
5 Vgl. ebenda, S. 163–166.
6 Vgl. Berg, Sibylle: Theater. o. J.: https://www.sibylleberg.com/de/theater. (14.04.2018). & Berg, Sibylle: S.P.O.N. – Fragen Sie Frau Sibylle. o. J.: http://www.spiegel.de/thema/spon_berg/. (14.04.2018).
7 Vgl. Rajewsky 2002, S. 1f.
8 ebenda, S. 12.
9 Vgl. ebenda, S. 15.
10 Vgl. ebenda, S. 15f.
11 Vgl. ebenda, S. 16.
12 Vgl. ebenda, S. 16f.
13 Vgl. ebenda, S. 17.
14 Vgl. ebenda, S. 66f.
15 Vgl. ebenda, S. 65.
16 Vgl. ebenda, S. 65.
17 Vgl. Rajewsky 2002, S. 72f.
18 Vgl. ebenda, S. 68f.
19 Vgl. ebenda, S. 79.
20 Vgl. ebenda, S. 83f.
21 Vgl. ebenda, S. 91.
22 Vgl. ebenda, S. 94f.
23 Vgl. ebenda, S. 103f.
24 Vgl. ebenda, S. 118f.
25 Vgl. ebenda, S. 125f.
26 Vgl. ebenda, S. 137f.
27 Vgl. Wolf in: Nünning 2013, S. 328f.
28 Vgl. ebenda, S. 328f.
29 Vgl. Rajewsky 2002, S. 87–91.
30 Vgl. ebenda, S. 87–91.
31 Vgl. Wolf in: Nünning 2013, S. 345f.
32 Vgl. ebenda.
33 Vgl. ebenda.
34 Vgl. ebenda.
35 Vgl. ebenda.
36 Vgl. ebenda.
37 Vgl. ebenda.
38 Vgl. ebenda.
39 Vgl. ebenda.
40 Vgl. Wolf in: Dörr/ Kurwinkel 2014, S. 40.
41 Vgl. ebenda, S. 40.
42 Vgl. Berg 2016, S. 163–166.
43 Vgl. ebenda, S. 27f., 39f., 143f. & 232f.
44 Vgl. ebenda, S. 324.
45 Vgl. Wolf in: Nünning 2013, S. 345f.
46 Vgl. ebenda, S. 345f.
47 Vgl. Lorenz 2009, S. 120–125.
48 Vgl. Berg, Sibylle: Gold. 2. akt. Aufl., Hamburg: Hoffmann und Campe 2000.
49 Vgl. Lorenz 2009, S. 102–104.
50 Vgl. ebenda, S. 69–71.
51 Vgl. ebenda, S. 61.
52 Vgl. Berg 2016, S. 24–27.
53 Ebenda, S. 27f.
54 Vgl. Rajewsky 2002, S. 16f.
55 Vgl. ebenda, S. 65.
56 Vgl. ebenda, S. 94f.
57 Vgl. Wolf in: Nünning 2013, S. 345f.
58 Vgl. Rajewsky 2002, S. 87–91.
59 Vgl. Berg 2016, S. 168–170.
60 Ebenda, S. 170f.
61 Vgl. Lorenz 2009, S. 73f.
62 Vgl. ebenda, S. 105f.
63 Vgl. Berg 2016, S. 210–214.
64 Vgl. ebenda, S. 39f.
65 Vgl. Rajewsky 2002, S. 79.
66 Vgl. Berg 2016, S. 56f. & 61f.
67 Ebenda, S. 59–61.