Bipolare Weltdeutungen und dämonisierte Feindstereotype: Das Judentum in der NS-Rassenideologie
©2007
Essay
5 Seiten
Zusammenfassung
Johannes Zischka befasst sich in seiner Abhandlung „Weltdeutungen und dämonisierte Feindstereotype: das Judentum in der NS-Rassenideologie“, wie der Titel bereits erkennen lässt, mit dichotomischen Deutungsschemata und dämonisierten Feind-Stereotypen als Strukturmerkmalen ideologischer Systeme. Innerhalb des Kapitels „Die zentralen Inhalte der NS-Rassenideologie“, untersucht er in einem ersten Schritt die Grundmotive der NS-Rassenideologie, um anschließend zu beleuchten, wie diese innerhalb des Antisemitismus konkret auf die jüdische Rasse angewandt werden. Überdies erläutert er die Einflüsse des Sozialdarwinismus und Gobinismus auf die NS-Rassenideologie. In der folgenden Zusammenfassung soll der Aufbau des Originaltextes beibehalten und zuerst auf die Grundmotive der NS-Ideologie und anschließend auf den Antisemitismus eingegangen werden.
Details
- Seiten
- Jahr
- 2007
- ISBN (eBook)
- 9783638881975
- DOI
- 10.3239/9783638881975
- Dateigröße
- 400 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
- Erscheinungsdatum
- 2007 (Dezember)
- Note
- 1,3
- Schlagworte
- Bipolare Weltdeutungen Feindstereotype Judentum NS-Rassenideologie Ideologiekritik