Diese Arbeit soll sich mit Maps Werk "De nugis curialium" auseinandersetzen, wobei ich mich allerdings auf die hofkritischen Passagen konzentrieren werde, die insgesamt nur einen relativ knappen Teil des Gesamtwerkes ausmachen. Das Ziel dieser Arbeit ist dabei, die von Map verhandelten Probleme des Hofes seines Herrschers Heinrich II. zu analysieren, wobei auch jeweils auf die von Map für seine Kritik verwendeten sprachlichen Mittel und stilistischen Figuren eingegangen werden soll.
Aufgrund der relativen Kürze der Arbeit können dabei freilich nicht alle in "De nugis curialium" angesprochenen Problematiken am Hof behandelt werden, sodass der Fokus auf den prägnantesten und relevantesten von Map aufgegriffenen Kritikpunkten liegen wird. Nach einem knappen Eingehen auf die Biographie Walter Maps sowie den groben Aufbau und die Entstehungsgeschichte seines Werkes soll dafür im Anschluss eine genauere Betrachtung der von Map kritisierten Akteure, also der Höflinge und des Herrschers Heinrich II., sowie der von ihm als problematisch angesehenen strukturellen Eigenheiten des Hofes am Beispiel des Reisekönigtums erfolgen.
Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse noch durch einen knappen Blick auf die potentielle Wirkungsabsicht Walter Maps in seinem Werk ergänzt.
In der Forschung fand "De nugis curialium" vor allem in Zeitschriftenaufsätzen und in Texteditionen eine rege Betrachtung, eine Gesamtanalyse des Textes steht allerdings noch aus.
Gliederung der Arbeit
1. Einleitung
2. Analyse der hofkritischen Passagen in Walter Maps De nugis curialium
2.1. Kritik an strukturellen Eigenheiten des Hofes am Beispiel des Reisekönigtums
2.2. Kritik am Verhalten der Höflinge
2.3. Kritik am Herrscher Heinrich II
3. Wirkungsabsichten Walter Maps in De nugis curialium
4. Literatur- und Quellenverzeichnis
4.1. Quellen
4.2. Forschungsliteratur
„[Guidobaldo] wurde Kapitän der Kirche und damals war es seine Hauptsorge, dass er […] sein Haus zum Aufenthalt der vornehmsten und edelsten Männer machte, mit denen er auf das freundschaftlichste verkehrte, und an deren Unterhaltungen er sich ergötzte. […] Jeder fühlte sich alsbald aufgemuntert, sich […] im Turnier, im Reiten und im Fechten mit allen Waffen, […] in der Musik und in allen Übungen einer so edlen Gemeinschaft würdig zu erweisen.“1
Der italienische Höfling und Diplomat Baldassare Castiglione zeichnet in den eben zitierten Versen aus seinem 1543 erschienenen Werk Der Hofmann seinen Blick auf einen typischen Herrscherhof im Italien der Hochrenaissance. Für ihn stellen die Höflinge „vornehmste und edelste Männer“ dar und verkörpern nahezu perfekte Gesellschaftsmenschen, die durch körperliches Geschick und ihren hohen Bildungsstand sowohl ritterliche als auch humanistische Ideale vereinen. Darüber hinaus zeichneten „Anmut, Schönheit in körperlicher und seelischer Hinsicht sowie das Geschick zu liebenswürdiger und gewandter Konversation“ für Castiglione den idealen Hofmenschen aus.2 Der Hof selbst erscheint dabei als fast schon utopischer Ort, an dem sich die „Lichtseite der höfischen Zivilisation“ versammelt.3
Ebendiese Hochstilisierung des Hofes, die nicht nur bei Baldassare Castiglione, sondern im gesamten Europa bis in die Renaissance praktisch die gängigste Wahrnehmungs- und Beschreibungsform von Herrscherhöfen war, bedingte gleichzeitig aber auch die Entstehung eines Gegenpols zu solchen Darstellungen,4 sodass sich parallel zu den ab dem 12. Jahrhundert vermehrt in mittelalterlicher Literatur auftretenden Idealisierungen des Hofes5 auch Kritik an Herrscherhöfen in der Literatur etablierte. Zwar gab es bereits in Antike und Frühmittelalter hofkritische Texte,6 zu einer eigenen literarischen Gattung entwickelte sich Hofkritik trotz ihrer langen Geschichte allerdings erst im 12. Jahrhundert mit der „wachsenden Bedeutung des Hofes und seiner Ideale“7.
Dabei war es insbesondere der Hof des aus dem Adelsgeschlecht Plantagenet stammenden Königs Heinrich II., der zur damaligen Zeit Gegenstand hofkritischer Texte wurde.
I,1-12, in: Jahrbuch für internationale Germanistik 34 (2002), S. 227 – 258; hier S. 228; für eine Erläuterung, warum die Gattung der Hofkritik nicht in der Antike entstand, obwohl bereits damals Kritik an Herrscherhöfen geübt wurde (siehe Anm. 5), siehe: Szabó, Hof zwischen Kritik und Idealisierung, S. 351-354.
Johannes von Salisbury, seinerzeit englischer Bischof und Theologe, war dabei der erste, der die aus seiner Sicht bestehenden Missstände am Hof Heinrichs II. anprangerte, und gilt daher als eigentlicher Begründer der Hofkritik im Mittelalter.8 In seinen beiden Werken Entheticus und Policraticus distanzierte sich Johannes deutlich von den Zuständen am königlichen Hof Heinrichs,9 wobei er als ein dem Hof nicht zugehöriger Außenstehender vor allem eine ernste, kritisch-moralistische Wirkungsabsicht bei seinem Publikum im Sinn hatte.10 Durch Darstellung der vermeintlich katastrophalen und gottlosen Zustände am Hof Heinrichs sollten Anwärter auf ein Hofamt abgeschreckt, bereits am Hof tätige Amtsträger ermahnt und wieder auf den rechten christlichen Weg geführt werden. Weitere im Umfeld des Hofes Heinrichs tätige Autoren wie Peter von Blois, Nigellus von Longchamp oder Giraldus Cambrensis taten es Johannes von Salisbury in diesem Aspekt gleich und beschränkten sich in ihrer Hofkritik auf eindringliche Darstellungen und „bitterernste“11 Kommentare.12
Auch der britische Gelehrte und spätere Hofrichter Walter Map trat als Hofkritiker in die Fußstapfen Johannes‘ von Salisbury, sein Werk De nugis curialium trägt sogar denselben Untertitel wie Johannes´ berühmter Policraticus,13 was manchen Historiker zu der Aussage bewegte, Walter Map sei gar als dessen „Fortsetzer [und] Schüler“ zu bezeichnen.14 Map setzte die Akzente in seiner Hofkritik allerdings anders: In De nugis curialium werden die Zustände am Hof nicht, wie davor üblich, aus der Sicht eines außenstehenden Geistlichen mit primär moralistischer Wirkungsabsicht, sondern aus dem unbefangenen Blickwinkel einer direkt dem Hof zugehörigen Person beschrieben, sodass sich Map als „witziger Unterhalter“ dem Gegenstand der Hofkritik auf humorvolle und satirische Weise nähern konnte – ein Novum in der damals noch jungen Gattung der Hofkritik. 15
Auch diese Arbeit soll sich mit Maps Werk De nugis curialium auseinandersetzen, wobei ich mich allerdings auf die hofkritischen Passagen konzentrieren werde, die insgesamt nur einen relativ knappen Teil des Gesamtwerkes ausmachen. Das Ziel dieser Arbeit ist dabei, die von Map verhandelten Probleme des Hofes seines Herrschers Heinrich II. zu analysieren, wobei auch jeweils auf die von Map für seine Kritik verwendeten sprachlichen Mittel und stilistischen Figuren eingegangen werden soll. Aufgrund der relativen Kürze der Arbeit können dabei freilich nicht alle in De nugis curialium angesprochenen Problematiken am Hof behandelt werden, sodass der Fokus auf den prägnantesten und relevantesten von Map aufgegriffenen Kritikpunkten liegen wird. Nach einem knappen Eingehen auf die Biographie Walter Maps sowie den groben Aufbau und die Entstehungsgeschichte seines Werkes soll dafür im Anschluss eine genauere Betrachtung der von Map kritisierten Akteure, also der Höflinge und des Herrschers Heinrich II., sowie der von ihm als problematisch angesehenen strukturellen Eigenheiten des Hofes am Beispiel des Reisekönigtums erfolgen. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse noch durch einen knappen Blick auf die potentielle Wirkungsabsicht Walter Maps in seinem Werk ergänzt.
In der Forschung fand De nugis curialium vor allem in Zeitschriftenaufsätzen und in Texteditionen eine rege Betrachtung, eine Gesamtanalyse des Textes steht allerdings noch aus. Auch zur Hofkritik generell mangelt es bis heute an einer zusammenfassenden, gesamteuropäischen Betrachtung hofkritischer Motive,16 lediglich zu Einzelaspekten der Hofkritik existieren textübergreifende Monographien.17 In dieser Arbeit werde ich mich insbesondere auf die Interpretation von DNC I,1-1218, von Andreas Bihrer19 sowie die Monographie von Claus Uhlig20 beziehen, welche durch eigene Gedanken und Interpretationsansätze zu De nugis curialium ergänzt werden sollen. Die für die Argumentation verwendeten Quellenzitate stammen dabei aus der deutschen Übersetzung des Textes in der Edition von Walter Berschin,21 der lateinische Originaltext lässt sich etwa in der Textedition von Brooke und James finden.22
2. Analyse der hofkritischen Passagen in Walter Maps De nugis curialium
Der Autor von De nugis curialium, Walter Map, wurde etwa um 1135 an der walisisch- englischen Grenze geboren und schon früh von König Heinrich II. gefördert, was auf ein wohlhabendes und einflussreiches Elternhaus schließen lässt.23 Nach einem Studium der Theologie oder des kanonischen Rechts in Paris wurde er spätestens 1173 an den Hof Heinrichs II. berufen, wo er fortan als Reiserichter tätig und so Teil des „inneren Machtzirkels des Hofes“24 war.25 Mit dem Tod Heinrichs im Jahr 1189 endete Maps Dienst am Königshof schließlich, parallel dazu startete er allerdings bereits etwa 1160 eine Laufbahn als Geistlicher, die er aber wohl nicht aus tiefer christlicher Überzeugung, sondern vor allem zur finanziellen Vorsorge einschlug.26 1176 wurde Walter Map in das Amt des Kanonikus von Lincoln berufen, ab 1197 war er schließlich Archidiakon von Oxford.27 Das von ihm lange erstrebte Bischofsamt blieb Map aber bis zu seinem Tod um 1210 verwehrt.28
Seine Zeit am Königshof Heinrichs II. bildet auch die Grundlage für Maps Hofkritik in seinem wohl bedeutendsten Werk De nugis curialium. Der Text entstand wohl in den frühen 80er Jahren des 12. Jahrhunderts, bis 1193 nahm Map jedoch immer wieder Zusätze und Abänderungen vor,29 sodass eine genaue Datierung der einzelnen Kapitel oftmals schwierig ist.30 D e nugis curialium lässt sich am besten als Anekdotensammlung beschreiben, die in ihre fünf größeren Büchern mit zahlreichen Unterkapiteln mehrere literarische Strömungen und Gattungen in sich vereint und erst nach Maps Tod in die Form umgeordnet wurde, in der sie uns heute überliefert ist.31 Die für diese Arbeit relevanten hofkritischen Passagen machen insgesamt nur einen Bruchteil des Werkes aus und beschränken sich vorwiegend auf das gesamte erste sowie auf Teile des vierten und fünften Buches.32 Walter Map war am Hof wahrscheinlich eher als Erzähler denn als Schriftsteller aktiv, die Geschichten aus De nugis curialium trug er wohl abschnittsweise „im Kreis der Höflinge, möglicherweise sogar in festlicher Runde vor Heinrich II. und dessen Gefolge“ vor.33 Da der Hof Heinrichs eines der wichtigsten kulturellen Zentren der damaligen Zeit war, an dem sowohl Literatur als auch Kunst und Wissenschaft florierten, konnte Map bei seinen Vorträgen ein äußerst belehrtes und interessiertes Publikum erwarten, welches seinen zahlreich eingeflochtenen Anspielungen auf mythologische, biblische oder historische Figuren und Erzählungen problemlos folgen konnte.34
Dieser allgemeinen Einleitung zu Autor, Quelle und zum Hof Heinrichs soll nun die Analyse der prägnantesten von Map aufgegriffenen Missstände am Hof folgen.
2.1. Kritik an strukturellen Eigenheiten des Hofes am Beispiel des Reisekönigtums
Im angevinischen Reich, das neben den britischen Inseln große Teile Westfrankreichs umfasste, herrschte –ähnlich wie etwa im Heiligen Römischen Reich des 12. Jahrhunderts- das Reisekönigtum, bei dem der Herrscher nicht an einem fest installierten Herrschaftssitz residierte, sondern zusammen mit seinem gesamten sozialen Umfeld durch sein jeweiliges Reich zog und seine politischen Geschäfte direkt vor Ort regelte.35 Diese ambulante Form der Herrschaftsausübung wird vor allem durch zwei Charakteristika des Mittelalters bedingt: Zum einen erforderten es die damals vorherrschenden schlechten Kommunikationsmöglichkeiten und Verkehrsverhältnisse, dass Herrscher größerer Gebiete meist persönlich vor Ort sein mussten, um direkt zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln und so lokale Konflikte zu lösen.36 Zum anderen war es einer einzelnen Region im agrarisch geprägten Mittelalter mit relativ primitiver Landwirtschaft schlichtweg nicht möglich, die vom Herrscherhof benötigten Nahrungsmittel auf Dauer zur Verfügung zu stellen, die damals schlechten Lager- und Transportmöglichkeiten erlaubten es allerdings auch nicht, die Lebensmittel aus größerer Umgebung zum Hof zu bringen, bevor sie verderben.37 Nur bei einem sich ständig bewegenden Hof konnte eine umfassende Versorgung der über tausend sich am Hof befindlichen Personen garantiert werden,38 sodass auch wirtschaftliche Aspekte bei der Herausbildung des Reisekönigtums eine Rolle spielten.
[...]
1 Baldassare Castiglione: Der Hofmann, hrsg. von Andreas Beyer, Berlin 2008, S. 15.
2 Claus Uhlig: Hofkritik im England des Mittelalters und der Renaissance. Studien zu einem Gemeinplatz der europäischen Moralistik. Berlin/New York 1973, S. 1f.
3 Ebd.
4 Vgl. Thomas Szabó: Der mittelalterliche Hof zwischen Kritik und Idealisierung, in: Josef Fleckenstein (Hrsg.): Curialitas. Studien zu Grundfragen der höfisch-ritterlichen Kultur. Göttingen 1990, S. 350-391, hier S. 391.
5 Ebd. S. 380.
6 So heißt es etwa schon im 1. Jahrhundert n.Chr. in Marcus Annaeus Lucanus‘ Werk Bellum civile: „Hinweg von einem Hof mit dem, der fromme Scheu bezeigen will“ (Marcus Annaeus Lucanus: Bellum civile. Der Bürgerkrieg, hrsg. von Wilhelm Ehlers. Darmstadt 1978, S. 379).
7 Andreas Bihrer: Selbstvergewisserung am Hof. Eine Interpretation von Walter Maps „De nugis curialium“
8 Vgl. Uhlig, Hofkritik, S. 54.
9 Ebd. S. 34-54.
10 Ebd. S. 35 bzw. 41.
11 Werner Rösener: Leben am Hof. Königs- und Fürstenhöfe im Mittelalter. Ostfildern 2008, S. 250.
12 Siehe etwa für die eingängigen Schilderungen von Peter von Blois über sein Leben am Hof: Uhlig, Hofkritik, S. 99-105.
13 Der erste Teil des Untertitels des Policraticus, „De cugis curialium et vestigiis philosophorum“ entspricht exakt dem Titel des Werkes Walter Maps.
14 Uhlig, Hofkritik, S. 99.
15 Ebd. S. 105f.
16 Vgl. Werner Paravinci: Die ritterlich-höfische Kultur des Mittelalters (Enzyklopädie deutscher Geschichte 32). München ³2011, S. 70; für eine Analyse der sich bei einer wissenschaftlichen Betrachtung der Hofkritik ergebenden Problematiken siehe etwa Rüdiger Schnell: Curialitas und dissimilatio im Mittelalter. Zur Independenz von Hofkritik und Hofideal, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 42 (2011), S. 77 – 138, hier S. 79-82.
17 Monographien zum Thema der Hofkritik beschränken sich dabei meist auf einzelne Epochen und Kulturräume (siehe etwa zur Hofkritik in der Renaissance: Helmuth Kiesel: Bei Hof, bei Höll. Untersuchungen zur literarischen Hofkritik von Sebastian Brant bis Friedrich Schiller (Studien zur deutschen Literatur 60). Tübingen 1979; zur Hofkritik im England des Mittelalters und der Renaissance: Uhlig, Hofkritik) sowie auf einzelne Herrscherhöfe, wie etwa bei Türk (Egbert Türk: Nugae curialium. Le règne d'Henri II Plantegenêt (1145 - 1189) et l'éthique politique. Genf 1977).
18 Im Folgenden wird De nugis curialium aus Gründen der Übersichtlichkeit teilweise mit DNC abgekürzt.
19 Siehe Anm. 7.
20 Siehe Anm. 2.
21 Walter Map: Die unterhaltsamen Gespräche am englischen Königshof. De nugis curialium, hrsg. von Walter Berschin (Bibliothek der Mittellateinischen Literatur 12). Stuttgart 2015.
22 Walter Map: De nugis Curialium, hrsg. von C.N.L. Brooke u.a. Oxford 1983.
23 Vgl. Brooke u.a., DNC, S. XIIIf.
24 Bihrer, Selbstvergewisserung am Hof, S. 230.
25 Vgl. Brooke u.a., S. XIV.
26 Vgl. Uhlig, Hofkritik, S. 105.
27 Ebd. S. 106.
28 Vgl. Brooke u.a., DNC, S. XVIII.
29 Ebd. S. XXIV-XXVI.
30 Schon früh wurde daher ein Versuch unternommen, die einzelnen Kapitel in DNC chronologisch zu ordnen und zu systematisieren (vgl. hierzu: James Hinton: Walter Map´s ‚De nugis curialium‘. Its plan and composition, in: Publications of the Modern Language Association of America 32 (1917), S. 81-132).
31 Vgl. Bihrer, Selbstvergewisserung am Hof, S. 231f.
32 In dieser Arbeit steht allerdings vor allem das erste der fünf Bücher im Fokus, darüber hinaus wird Buch IV am Rande behandelt werden.
33 Bihrer, Selbstvergewisserung am Hof, S. 233.
34 Ebd. S. 234.
35 Vgl. Rösener, Leben am Hof, S. 64.
36 Ebd. S. 97.
37 Ebd.
38 Ebd. S. 98.