Mit dieser Arbeit sollen SWOT-analytisch gestützte Szenarien für das Jahr 2030 in Deutschland analysiert und deren Chancen und Risiken abgeleitet werden. Zunächst wird im Rahmen der Analyse der Ist-Zustand ermittelt, wobei ersichtlich wird, dass die Bundesrepublik Stärken im Bereich der Forschung und Entwicklung, sowie im Export, der Infrastruktur und dem Dualen Ausbildungssystem aufweist. Die Schwächen hingegen zeigen sich unter anderem im Fachkräftemangel, sowie den hohen Lohnkosten und in den schleppenden Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien. Anschließend werden die Gelegenheiten und Gefahren in der Wirtschaft Deutschlands wie z.B. die geographische Lage, oder dem demographischen Wandel, im Rahmen einer Umweltanalyse ermittelt. Auf Basis des Ist-Zustands werden anschließend vielversprechende Maßnahmen mit der Chancen-Risiken-Matrix abgebildet, um daraus mögliche Szenarien für die deutsche Wirtschaft in zehn Jahren abzuleiten.
Die deutsche Wirtschaft gehört aufgrund ihrer Größe und ihres Wachstums zu einer der stärksten der Welt, die jedoch durch aktuelle Corona-Krise gehemmt ist und starke Einbrüche erleidet. Aufgrund dessen ist es zum heutigen Zeitpunkt von höchster Bedeutsamkeit sich mit den Zukunftsfragen, sowie auch deren Schlussfolgerungen auseinanderzusetzen. Das geeignete Instrument hierfür ist die sogenannte SWOT-Analyse, die bereits seit etwa 70 Jahren zum Einsatz kommt um Unternehmen eine Positionsbestimmung und Strategieentwicklung zu ermöglichen.
Gliederung:
1 Zukunftsgedanke
2 SWOT-analysengestützte Erfassung des Ist-Zustands
2.1 Die SWOT-Analyse als Werkzeug der strategischen Planung
2.2 Interne SWOT-Analyse
2.3 Externe SWOT-Analyse
3 Strategieentwicklung
3.1 Chancen-Risiken-Matrix
3.2 Gegenüberstellung und Ableitung von Maßnahmen
4 Mögliche Szenarien für das Jahr 2030
Literatur
Deutschland 2030
– SWOT-analytisch gestützte Szenarien für 2030
Die deutsche Wirtschaft gehört aufgrund ihrer Größe und ihres Wachstums zu einer der stärksten der Welt, die jedoch durch aktuelle Corona-Krise gehemmt ist und starke Einbrüche erleidet. Aufgrund dessen ist es zum heutigen Zeitpunkt von höchster Bedeutsamkeit sich mit den Zukunftsfragen, sowie auch deren Schlussfolgerungen auseinanderzusetzen. Das geeignete Instrument hierfür ist die sogenannte SWOT-Analyse, die bereits seit etwa 70 Jahren zum Einsatz kommt um Unternehmen eine Positionsbestimmung und Strategieentwicklung zu ermöglichen.
Mit dieser Arbeit sollen SWOT-analytisch gestützte Szenarien für das Jahr 2030 in Deutschland analysiert und deren Chancen und Risiken abgeleitet werden. Zunächst wird im Rahmen der Analyse der Ist-Zustand ermittelt, wobei ersichtlich wird, dass die Bundesrepublik Stärken im Bereich der Forschung und Entwicklung, sowie im Export, der Infrastruktur und dem Dualen Ausbildungssystem aufweist. Die Schwächen hingegen zeigen sich unter anderem im Fachkräftemangel, sowie den hohen Lohnkosten und in den schleppenden Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien. Anschließend werden die Gelegenheiten und Gefahren in der Wirtschaft Deutschlands wie z.B. die geographische Lage, oder dem demographischen Wandel, im Rahmen einer Umweltanalyse ermittelt. Auf Basis des Ist-Zustands werden anschließend vielversprechende Maßnahmen mit der Chancen-Risiken-Matrix abgebildet, um daraus mögliche Szenarien für die deutsche Wirtschaft in zehn Jahren abzuleiten.
1 Zukunftsgedanke
Die Corona-Krise zwingt viele Unternehmen weltweit in die Knie und auch die deutsche Wirtschaft hat mit den Folgen dieser Krise zu kämpfen. Um auch in Zukunft die wirtschaftlichen Folgen derart unerwarteter Krisensituationen abfedern zu können, ist eine solide und langfristig orientierte Wirtschaftsentwicklung erforderlich. Auch ohne Krise darf sich eine Wirtschaftsnation wie die Bundesrepublik Deutschland niemals auf ihren Lorbeeren ausruhen und muss ständig an neuen Konzepten und Maßnahmen arbeiten, um im hochdynamischen internationalen Wirtschaftsumfeld langfristig erfolgreich zu sein.
Das Ziel dieser Seminararbeit ist es daher, mögliche Szenarien für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2030 darzustellen. Zuerst wird die SWOT-Analyse als Werkzeug der strategischen Planung vorgestellt, darauf aufbauend werden die aktuellen Stärken, Schwächen, Gelegenheiten und Gefahren unter die Lupe genommen und mögliche Chancen und Risiken abgeleitet. Abschließend wird auf die einzelnen möglichen Szenarien eingegangen.
2 SWOT-analysengestützte Erfassung des Ist-Zustands
2.1 Die SWOT-Analyse als Werkzeug der strategischen Planung
Das Akronym SWOT steht in der englischen Sprache für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Gelegenheiten) und Threats (Gefahren) und wurde bereits in den 1950er Jahren an der Harvard Business School für die strategische Planung entwickelt.1 Die SWOT-Analyse wird verwendet, um aus einem mess- und darstellbaren Ist-Zustand eines Unternehmens auf strukturierte Art und Weise Handlungsempfehlungen bzw. Strategien für zukünftige Entwicklungen abzuleiten.2 Hierzu wird im Rahmen der sogenannten internen Analyse zunächst erörtert, welche Stärken und Schwächen das Unternehmen aufweist. Ferner wird im Rahmen der externen Analyse überlegt, welche Gelegenheiten und Gefahren sich durch externe, also nicht ohne weiteres beeinflussbare, äußere Gegebenheiten für das Unternehmen ergeben. Dieser Schritt wird daher auch als Umweltanalyse bezeichnet.3
Anschließend werden Kombinationen der einzelnen SWOT-Bereiche, wie etwa Stärken-Gelegenheiten-Kombinationen (häufig als Chance bezeichnet) oder Schwächen-Gelegenheiten-Kombinationen (Risiko) gesucht, die sich in einer sogenannten Chancen-Risiken-Matrix visualisieren lassen.4 Basierend auf den Ergebnissen dieser Betrachtung wird schließlich versucht, Strategien zu entwickeln, um die Chancen zu erhöhen (d.h. die Kombination aus Stärken und Gelegenheiten bestmöglich zu nutzen) und die Risiken zu minimieren.
Die SWOT-Analyse kann von Großkonzernen, kleinen und mittelständischen Unternehmen und einzelnen Unternehmensbereichen ebenso als Werkzeug zur strategischen Planung eingesetzt werden, wie von ganzen Volkswirtschaften und Nationen.
2.2 Interne SWOT-Analyse
Stärken Forschung und Entwicklung
Laut der neusten Studie des Centers für Wirtschaftspolitische Studien (CWS) des Instituts für Wirtschaftspolitik der Leibniz Universität Hannover, die im Februar 2020 veröffentlicht wurde, zählt Deutschland mit 3,1 Prozent zu den Ländern mit den höchsten Forschungs- und Entwicklungs- Intensitäten5 weltweit. Zwar liegt es hinter Korea (4,6 Prozent), Israel (4,5 Prozent), der Schweiz und Schweden (3,4 Prozent), jedoch vor den USA (2,8 Prozent) und Finnland (2,8 Prozent), das im vergangenen Jahrzehnt die höchste Intensität in Europa auswies.6 Die deutsche Industrie finanziert aus eigenen Mitteln mit rund 90 Prozent den größten Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Damit wird nur ein geringer Anteil der Aufwendungen durch staatliche Mittel getragen.7
Export im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt
Neben China und den USA zählt die Bundesrepublik zu den exportstärksten Nationen weltweit. Traditionell liegt der Schwerpunkt der deutschen Wirtschaft auf hochwertigen Technologien, wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und den chemischen Erzeugnissen.8 Im vergangenen Jahr erreichte Deutschland in diesen Bereichen die höchsten Exportüberschüsse mit einem Gesamtvolumen von 236,4 Milliarden Euro.9 Insgesamt betrugen die Exporte 1.327,6 Milliarden Euro, somit wuchsen die Umsätze im Außenhandel um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2018.10
Der Exportumsatz betrug im Jahr 2019 rund 39 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts (3.435,760 Milliarden Euro).11 Der wichtigste Abnehmer deutscher Exporte ist, wie bereits in den Jahren zuvor, die USA mit 118,7 Milliarden Euro. Frankreich (106,8 Milliarden Euro) und China (96,0 Milliarden Euro) belegen Rang zwei und drei.12
Infrastruktur
Neben der Exportstärke und den hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung kann Deutschland mit seiner Infrastruktur eine weitere Stärke aufweisen. Hier belegte die Bundesrepublik im Jahr 2018 weltweit den siebten Platz (90,2 von 100 Punkten). Bewertungsinhalte der zugrundeliegenden Studie waren die Qualität und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene, Wasser und Luft) und die Versorgungsinfrastruktur (Strom und Wasser).13
Das duale Ausbildungssystem
Deutschland weist die zweitniedrigste Arbeitslosenquote innerhalb der Europäischen Union auf.14 74 Prozent der Auszubildenden werden nach dem Abschluss ihrer Berufsausbildung von ihrem Betrieb übernommen.15 Der hohe Anteil an Übernahmen der Auszubildenden nach der Abschlussprüfung und die daraus resultierende geringe Arbeitslosenanzahl (6,2 Prozent) bei der jungen Bevölkerung unter 25 Jahren wirkt sich positiv auf die Wirtschaft in Deutschland aus. Andere Länder haben erkannt, dass das duale Ausbildungssystem Vorzüge mit sich bringt. Bereits im Jahr 2012 unterzeichnete das Bundesbildungsministerium ein Memorandum zur Berufsausbildungszusammenarbeit mit Ländern wie Griechenland, Italien, Lettland, Portugal und Slowakei.16
Schwächen Fachkräftemangel
Ausgebildete Fachkräfte sind die Grundpfeiler einer funktionierenden Wirtschaft. Jedoch bleiben in Deutschland jährlich viele Ausbildungsplätze offen. Das führt in der Folge dazu, dass auch Arbeitsplätze unbesetzt bleiben. Aktuell mangelt es in Deutschland besonders im Bereich der MINT-Fächer17 (z.B. Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik, IT und Softwareentwicklung) und in der Medizinbranche (Ärzte und Pfleger) an Fachkräften, aber auch handwerkliches Personal fehlt in vielen Bereichen.18 Im Jahr 2019 gab es laut der Bundesagentur für Arbeit 774.345 offene Arbeitsstellen.19
Hohe Lohnkosten
2018 lag Deutschland mit 41,00 Euro je Arbeitnehmerstunde an fünfter Stelle des 42 Länder umfassenden Arbeitskostenvergleichs.20 Im Verhältnis produzieren Unternehmen im Ausland 13 Prozent weniger arbeitskostenintensiv als in Deutschland.21 Im vergangenen Jahr ist die Produktivität um vier Prozent gesunken, was dazu führte, dass die Lohnstückkosten um mehr als sechs Prozent angestiegen sind. Somit hat es die deutsche Industrie schwerer sich gegenüber den anderen EU-Ländern im preislichen Wettbewerb zu behaupten.22
Schleppende Investitionen in Entwicklung und Ausbau von erneuerbaren Energien
Der Ausbau von Windenergie ging im Jahr 2019 deutlich zurück. Im ersten Halbjahr wurden gerade einmal 86 Windkraftanlagen ans Netz geschalten, so wenige wie in den letzten 20 Jahren nicht mehr.23 Gründe hierfür sind u.a. die lange Genehmigungsdauer, zu wenig ausgewiesene Flächen, aber auch die Klagen von Anwohnern und Naturschützern gegen neue Anlagen.24 Die Klagewellen und schlechte Auftragslagen führen bereits zum Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen in der Branche.25 Hinzu kommt die sinkende Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.26
2.3 Externe SWOT-Analyse
Gelegenheiten Geographische Lage
Deutschland liegt im Zentrum Europas und nimmt daher für den innereuropäischen Handel eine zentrale Rolle ein. Warenströme im europäischen Binnenmarkt gehen zu einem großen Teil durch Zentraleuropa, was Deutschland zu einer exportierten Position in punkto Import, Export, Handel und Logistik verhilft.27
Ökologische Nachhaltigkeit
Die junge Bevölkerung demonstriert seit 2018 jeden Freitag für den Klimaschutz. Die Menschen unterschreiben in Bayern ein Volksbegehren zur Rettung der Bienen. Dies beweist, dass in Deutschland die ökologische Nachhaltigkeit in den Köpfen der Bürger angekommen ist. Die Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2018“ bestätigt diese These: Rund 64 Prozent der Befragten bewerteten den Umwelt- und Klimaschutz als eine sehr wichtige Herausforderung.28
Industrie 4.0
Eine weitere Gelegenheit für die deutsche Wirtschaft ist die beginnende vierte industrielle Revolution. Deutschland hat aufgrund seiner Innovationsstärke und seiner Mittelstands- und Innovationskultur die besten Voraussetzungen, um Potenziale zu heben.29
Freizügigkeit der EU-Bürger
Eine der vier Freiheiten der Europäischen Union ist der freie Personenverkehr.30 So können sich Bürger der EU frei über die Landesgrenzen hinwegbewegen und in einem anderen EU-Land einer Arbeit nachgehen, ohne eine Arbeitserlaubnis beantragen zu müssen.31
Gefahren Abwanderung von Wissen
Jährlich emigrieren rund 180.000 Deutsche ins Ausland. Die Studie „German Emigration and Remigration Panel“, die im Jahr 2020 vorgestellt wurde, zeigt auf, dass es meist junge Akademiker (76 Prozent) sind, die aus beruflichen Gründen ins Ausland abwandern. Die Studie nennt als einen der Gründe die besseren Arbeitsbedingungen (z.B. höhere Entlohnung und bessere Zukunftsperspektiven) im Ausland.32
Demographischer Wandel
Die deutsche Bevölkerung wird immer älter, jedoch nimmt die Geburtenrate stetig ab. Das birgt wirtschaftliche und soziale Gefahren für die Gesellschaft. Viele befürchten Altersarmut, erhöhte Lebensarbeitszeiten und steigende Rentenversicherungsbeiträge.33
Internationale Krisen
Finanz-, und Wirtschaftscrashs aber auch weltweite Pandemien, Kriege, Konflikte und Flüchtlingskrisen bedrohen jedes Wirtschaftssystem der Erde. Solche teilweise unvorhersehbaren Ereignisse, haben das Potenzial, insbesondere die deutsche Wirtschaft zu treffen, denn als exportorientiertes Land ist Deutschland auf internationale Stabilität und wirtschaftsstarke Handelspartner angewiesen.
Knappheit an Rohstoffen
Deutschland gewinnt manche Rohstoffe wie z.B. Sand, Kies und Steinsalz aus heimischen Quellen, doch viele Materialien müssen importiert werden.34 Die Technologieentwicklung Deutschlands und damit letztlich der Wirtschaftsstandort Deutschland selbst ist vom Import dieser Grundstoffe abhängig. Eine Gefahr für die deutsche Industrie könnte die wachsende Marktkonzentration auf dem asiatisch-pazifischen Markt sein, denn immer größere Anteile des Angebots gehen auf immer weniger Unternehmen zurück.35
[...]
1 Vgl. Pelz (2004).
2 Vgl. Homburg (2009), S.3479 ff.
3 Vgl. Schneider (2020), S. 68 ff.
4 Vgl. Homburg (2009), S.480.
5 Messung der Intensität: prozentualer Anteil für Forschung und Entwicklung am BIP.
6 Vgl. Gehrke (2020), S.1.
7 Vgl. Op. Cit., S.54.
8 Vgl. Op. Cit., S. 2.
9 Vgl. Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 082 (2020).
10 Vgl. Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 039 (2020).
11 Vgl. Statistisches Bundesamt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (2020).
12 Vgl. Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 080 (2020).
13 Vgl. World Economic Forum (2018).
14 Vgl. Eurostat Pressemitteilung (2020).
15 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2019 a).
16 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2018).
17 Initialwort MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
18 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2020).
19 Vgl. Bundesagentur für Arbeit (2020) S. 11.
20 Vgl. Schröder (2019).
21 Vgl. Schröder (2020).
22 Vgl. Schröder (2020).
23 Vgl. Mihm (2019).
24 Vgl. Tagesschau (2019).
25 Vgl. Reuters (2020).
26 Vgl. Fraunhofer ISE (2020), S.9-11.
27 Vgl. Reuters (2019).
28 Vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (2018), S. 9.
29 Vgl. Klein (2018).
30 weitere Freiheiten der Europäischen Union sind: freier Dienstleistungsverkehr, freier Kapitalverkehr, freier Warenverkehr.
31 Vgl. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Artikel 45.
32 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2019).
33 Schleiter, A. (2018).
34 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2019 b) S.7.
35 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2019 b) S.8.