Wie stellen Martin Heidegger und Jean-Francois Lyotard das menschliche Denken dar und wo lassen sich Bezüge zum ästhetischen Denken finden? In der Arbeit vergleicht der Autor die Philosophie Heideggers mit der Philosophie Lyotards über das Thema Denken.
Hierfür werden zwei philosophische Texte herangezogen, um eine Erklärung zu geben, wie das „normale“ Denken funktioniert. Ich beziehe mich hierbei absichtlich auf die Philosophie und nicht auf die Neurologie oder Psychologie, da das Ziel dieser Arbeit letztendlich darin besteht, eine Basis zu liefern, auf welcher man aufbauen kann, wenn man sich mit der Grazie oder der Ästhetik des Denkens beschäftigen möchte, also eine weitere philosophische Fragestellung anschließen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Forschungsstand
3 Methode
4 Theoriedarstellung und Analyse
4.1 Martin Heidegger - „Was heißt denken?“
4.2 Jean-Francois Lyotard - „Ob man ohne Körper denken kann“
4.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Denkens über das Denken
5 Fazit/ Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
1 Einleitung
„Übrigens hat Josefine, wie in ihrer Gestalt, unleugbar auch in ihrem Denken manchmal etwas recht Graziöses.“1
Mit diesen Worten beschreibt Franz Kafka die singende Maus Josefine. Diese hat mit ihrem Gesang eine bestimmte Wirkung auf das Mäusevolk, die niemand so wirklich beschreiben und erklären kann.2 Auch wenn sie, wie alle anderen nur pfeift und fiept, kommt das Volk herbei und hört ihr zu.3 Josefine ist in ihrem Denken graziös. Vielleicht ist diese Grazie des Denkens das, was sie von ihren Mitmäusen unterscheidet und dafür sorgt, dass sie gehört wird.
Doch, wie kann man sich eine solche Form des Denkens vorstellen? Was unterscheidet das graziöse Denken einer Josefine von dem „normalen“ Denken? Um dies herauszufinden, ist es wichtig sich zunächst anzuschauen, was unter dem Begriff Denken eigentlich zu verstehen ist. Welche Eigenschaften bringt dieser menschliche Vorgang mit sich, welche Merkmale weist er auf und welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?
Zusätzlich zu den Psychologen, Hirnforschern und Neurologen dieser Welt, haben sich auch viele Philosophen mit dieser Frage beschäftigt. So stellt sich beispielsweise Martin Heidegger die Frage, was denken sein könnte.4
Die folgende Arbeit beschäftigt sich nicht mit der Grazie des Denkens. Stattdessen werden zwei philosophische Texte herangezogen, um eine Erklärung zu geben, wie das „normale“ Denken funktioniert. Ich beziehe mich hierbei absichtlich auf die Philosophie und nicht auf die Neurologie oder Psychologie, da das Ziel dieser Arbeit letztendlich darin besteht eine Basis zu liefern, auf welcher man aufbauen kann, wenn man sich mit der Grazie oder der Ästhetik des Denkens beschäftigen möchte, also eine weitere philosophische Fragestellung anschließt. Diese beiden philosophischen Quellen werden unter folgender Fragestellung genauer betrachtet:
Wie stellen Martin Heidegger und Jean-Francois Lyotard das menschliche Denken dar und wo lassen sich Bezüge zum ästhetischen Denken finden?
2 Forschungsstand
Im Bereich der Philosophie wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt bereits viel über das Denken nachgedacht und nachgeforscht. So beschäftigen sich nicht nur Heidegger und Lyotard mit dem Thema.
Beispielsweise beschäftigt sich auch Alexander Garcia Düttmann mit dem Thema denken. Er besteht an dieser Stelle vor allem darauf, dass Denken und Sein getrennt zu betrachten sind und wir Menschen in der Lage sind das Denken zu lernen.5 Er stellt es an dieser Stelle als ein Prozess dar, der sich niemals vollendet und wir Menschen somit nicht in der Lage sind das Denken jemals vollständig zu beherrschen.6 Besonders wenn sich Düttmann mit dem Entzug des Denkens beschäftigt, bezieht er sich hauptsächlich auf Martin Heidegger. Heidegger gilt auch weiterhin als wichtiger Bezugspunkt, wenn das Ungedachte bei Düttmann thematisiert wird.7 An dieser Stelle zieht der Autor noch weitere Philosophen wie Deleuz oder Derrida heran, um seinen Gedanken über das Denken Kraft zu verleihen.8
Es wird also deutlich, dass zusätzlich zu Martin Heidegger und Jean- Francois Lyotard (auf deren Standpunkte ich zu einem späteren Zeitpunkt genauer eingehen werde) noch viele weitere Autoren sich mit dem Thema des Denkens beschäftigt haben. Das ästhetische oder graziöse Denken hingegen wurde bisher noch in vielerlei Hinsicht unbeachtet gelassen. Nur einige wenige Autoren, wie beispielsweise Maria Muhle oder Christoph Menke beschäftigen sich ansatzweise mit diesem Thema. So bezieht sich Menke in seinem Werk „Kraft der Kunst“ auf die Wirkung der Kunst und ihrer Ästhetik auf den Menschen.9 Und Muhle thematisiert ein Denken, das seiner Form nach ästhetisch ist.10
Da das Denken in der Philosophie viel thematisiert wird, ein Weitergehen zum Ästhetischen aber noch sehr spärlich zu finden ist, scheint es umso wichtiger zu sein einen Grundlagentext zu verfassen. Ein Text, auf dem die Überlegungen zum Bereich des ästhetischen Denkens aufgebaut werden können. In dieser Verantwortung sehe ich diese Arbeit.
3 Methode
Die gewählte Methode ist die eines Textvergleichs. Dabei beziehe ich mich auf das Werk „Was heißt denken?“ von Martin Heidegger und auf Jean-Francois Lyotards „Ob man ohne Körper denken kann“. Die beiden Texte werden einzeln vorgestellt und anschließend miteinander verglichen, um sie auf ihre inhaltlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu untersucht. Das Ziel ist es, eine schlüssige Definition des Denkens in all seinen Facetten, zu geben, um aufbauend darauf die Möglichkeit einer anderen Art des Denkens in Ausblick zu stellen.
4. Theoriedarstellung und Analyse
Der folgende Abschnitt stellt die Gedankengänge von Heidegger und Lyotard dar. Im Anschluss daran werden diese auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht, um zu einem die Forschungsfrage beantwortendem Fazit zu gelangen.
4.1 Martin Heidegger - „Was heißt denken?“
Heidegger beginnt seinen Aufsatz mit einer zentralen Aussage:
Wir gelangen in das, was Denken heißt, wenn wir selber denken. Damit ein solcher Versuch glückt, müssen wir bereit sein, das Denken zu lernen.
Sobald wir uns auf das Lernen einlassen, haben wir auch schon zugestanden, daß wir das Denken noch nicht vermögen.11
Was uns der Autor mit diesen drei Sätzen sagt ist von großer Bedeutung für das Verständnis von allem, was folgt. Er wirft die These auf, dass wir Menschen, obwohl wir tagtäglich denken, trotz allem das Denken nicht beherrschen.12 Nur weil wir die Möglichkeit dazu haben, sind wir noch lange nicht dazu in der Lage.13 Wir müssen es lernen.14 Die Möglichkeit zu denken ist somit nicht mit dem Vermögen des Denkens gleichzusetzen.15 Das Vermögen definiert Heidegger als etwas, das wir nach seinem Wesen bei uns einlassen.16 Gleichzeitig müssen wir dem Denken auch Zuneigung entgegen bringen und Gefallen daran finden, denn andernfalls ist es ausgeschlossen es zu vermögen.17
Doch, wie lernen wir das Denken zu vermögen? Wie lernen wir ihm Zuneigung entgegen zu bringen, um es in seinem Wesen einzulassen? Um diese Fragen zu beantworten, bringt Heidegger weitere Begriffe auf, die es zunächst zu definieren gilt.
Das „zu-Bedenkende“18 wird mit dem „Bedenkliche[n]“19 gleichgesetzt und bezeichnet nichts anderes als das, was uns zum denken anregt. Das, was uns zum Denken anregt zeigt sich daran, dass wir noch nicht denken, es zwingt uns sich ihm zuzuwenden, um es zu denken.20 An einer anderen Stelle bezeichnet der Autor das „Bedenkliche“21 auch als das „zu-Denkende“22.
Es stellt sich hierbei jedoch noch immer die Frage, wie lernen wir das denken? Um das Denken zu lernen müssen wir das zu-Bedenkende beachten und Interesse daran zeigen.23 Interesse bedeutet hierbei bei einer Sache zu verharren und sich nicht sprunghaft der Nächsten zuzuwenden.24 Doch weder das Interesse noch die Bereitschaft zu denken reicht aus, um zu denken.25 Das zu-Denkende spielt hierbei eine wichtige Rolle. Es hat die Eigenschaft sich von dem Menschen abzuwenden, sich zu entziehen und auf Abstand zu bleiben.26 Der Zustand des Entziehens ist hierbei von entscheidender Wichtigkeit. Heidegger betont dies mit dem Satz: „Das bisherige Denken nämlich bedenkt gar nicht, daß und inwiefern das zu-Denkende sich dabei gleichwohl entzieht“27. Deutlich wird dabei zusätzlich zur enormen Bedeutung des Entziehens, dass wir uns diesem Entzug bisher noch nicht bewusst gewesen sind. Erst durch das Denken über das Denken wird deutlich, inwiefern es sich doch immer auf eine gewisse Distanz zu uns hält. Und diese Distanz ist es, die es uns paradoxerweise erst ermöglicht sich auf den zu denkenden Gegenstand einzulassen.28
Denn was sich nur so kundgibt, daß es im Sichverbergen erscheint, dem entsprechen wir auch nur dadurch, daß wir darauf hinweisen und hierbei uns selber anweisen, das, was sich zeigt, in die ihm eigene Unverborgenheit erscheinen zu lassen.29
Heidegger weist uns somit nicht nur daraufhin, dass sich das zu-Denkende entzieht, sondern sieht uns gleichzeitig in der Pflicht uns sich diesem Entziehenden hinzuwenden, es zu beachten, zu betrachten und zu denken.
„Was sich entzieht, versagt die Ankunft.“30. Mit diesem Satz sagt der Autor nichts anderes, als dass das Bedenkliche niemals wirklich gedacht werden kann. Das Denken bildet somit immer einen Prozess, der niemals zum Ende kommt, dass das zu-Denkende niemals wirklich greifbar sein wird. Und eben dieser Entzug, dieser Prozess, der niemals endet, ist genau das, was den Menschen anzieht und dazu bringt zu denken.31
Auch den Menschen definiert Heidegger. Für ihn verwendet er den Begriff des „Zeigende[n]“32, der auf „das Sichentziehende“33 zeigt. „Was in sich, seiner eigensten Verfassung nach, etwas Zeigendes ist, nenne wir ein Zeichen.“34 Der Mensch ist somit, weil er auf etwas zeigt, ein Zeichen. Das der Mensch jedoch auf etwas zeigt, was sich stetig entzieht, bleibt er als Zeichen ungedeutet.35
Dieses Existieren als ungedeutetes Zeichen ist der Grund dafür, dass wir noch nicht denken und in einem schmerzlosen Zustand verharren.36 Erst durch das Denken wird uns der Schmerz geschenkt.37 Man könnte hier also die Vermutung anstellen, dass Denken mit dem Schmerz gleichzusetzen ist.
Durch den Entzug des Denkens und dem nie endenden Prozess, müssen wir darauf warten, dass sich das zu-Denkende uns zuwendet.38 Warten definiert Heidegger hierbei als „Ausschau halten und zwar innerhalb des schon Gedachten nach dem Ungedachten, das sich im schon Gedachten verbirgt.“39 Das was noch zu denken bleibt, findet sich also in dem, was wir schon gedacht haben und wir warten lediglich darauf, dass es sich uns offenbart.
Der Grundzug des Denkens ist das Vernehmen.40 Um das Vernehmen zu vermögen, benötigen wir die Vernunft.41 Vernehmen wird hierbei definiert als das Bemerken und Annehmen von etwas Anwesendem.42 Dabei wird dieses Anwesende in seiner Form gelassen, genauso, wie es sich uns offenbart, um eine Form des „Vor-stellens“ zu erlangen.43 Das Vorstellen ist somit ein Teil des Vernehmens, dessen Grundlage die Vernunft bildet und all das zusammen ermöglicht ein Denken dessen, was sich uns entzieht. Doch wichtig hierbei ist zusätzlich noch der Aspekt der Gegenwart. Das Denken ist immer die „Präsentation des Präsenten“.44 Es beschäftigt sich also immer mit dem Gegenwärtigen und wird dadurch auch zur Repräsentation der Gegenwart.45
Zusammenfassend liegt der Grundzug des Denkens im Entzug. Durch diesen Entzug ist das Zu-Denkenden in seinem ganzen Element niemals greifbar, es kann lediglich einen Prozess hin zum Bedenklichen geben. Dieser Prozess besteht daraus, dass wir in dem verharren, was wir schon gedacht haben. Dabei halten wir aber immer Ausschau nach etwas, das noch nicht gedacht wurde und warten darauf, dass es sich uns zeigt. Wenn dies geschieht wird es in seiner Struktur nicht verändert, sondern angenommen wie es vor uns liegt und als Repräsentation der Gegenwart betrachtet. Der Mensch als deutungsloses Zeichen erfährt durch das Denken Schmerz, der an dieser Stelle jedoch positiv erscheint und die Entwicklung hin zum Ungedachten fördert.46
4.2 Jean-Francois Lyotard - „Ob man ohne Körper denken kann“
Jean-Francois Lyotard entwirft in seinem Aufsatz das Modell einer explodierenden Sonne und denkt darüber nach, was mit dem menschlichen Denken geschieht, wenn dieser verhängnisvolle Tag kommt. Dabei unterteilt er sein Werk in zwei Abschnitte. Den ersten versieht er mit der Überschrift „Er“47 und fasst unter diesem Titel all das zusammen, was die künstliche Intelligenz oder die Maschinen können müssen, um menschlich denken zu können.48 Anschließend überschreibt er den zweiten Abschnitt seines Aufsatzes mit „Sie“49 und beschreibt darin, seine genaue Vorstellung vom Denken.50
Wie der Autor auch, möchte ich mit dem Kapitel „Er“51 beginnen. Hierbei stellt der Autor fest, dass das Ende der Sonne eine Grenze ist, die man nicht denken kann.52 Dieses nicht denken können liegt darin, dass man, um eine Grenze begreifen zu können beide Seiten von ihr in Gedanken fortführen können muss.53 Da mit dem Tod der Sonne auch der Tod des Denkens kommt, ist es nicht möglich diese Grenze zu denken. Das liegt daran, dass die Fragen des Denkens auf das „Leben des Geistes“54 gestützt sind. Der Geist ist gebunden an das Menschliche und somit an das Irdische.55 Dadurch lässt sich schlussfolgern, dass alles Denken auch an das Körperliche, Sinnliche, Affektive und Kognitive gebunden ist, also an den Körper des Menschen.56 Da mit dem Tod des Menschen all diese körperlichen Voraussetzungen enden, endet auch das Denken. „Wenn die Erde verschwindet, wird das Denken aufhören, und dieses Verschwinden wird ungedacht bleiben.“57
Der Tod ist somit etwas, was sich zeigt, indem wir wissen, dass jeder irgendwann sterben muss und sich dennoch gleichzeitig entzieht, da wir nicht wissen, was danach kommt oder ob etwas danach kommt.58 Diese Eigenschaft des Entzugs ist, nach Lyotard, genau das, was auch das Denken kennzeichnet.59 Es gibt also eine Verbindung zwischen dem Tod und dem Denken, die sich in dem Entzug beider äußert. Zeitgleich bedingen sie sich auch gegenseitig. Es kommt zu einer „unaufhebbaren Trennung zwischen dem Tod und dem Denken [...] wenn Tod, dann kein Denken.“60
[...]
1 Franz Kafka: Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse (1924), in: Ein Hungerkünstler. Vier Geschichten, Hg. von Franz Kafka, Berlin 1924
2 Vgl. Franz Kafka: Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse
3 Vgl. Franz Kafka: Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse
4 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt Denken? (1952), in: Martin Heidegger. Vorträge und Aufsätze, Hg. von Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Frankfurt am Main 2000
5 Vgl. Alexander Garcia Düttmann: Zweites Auge: Kein Denker versteht sich selbst (2016), in: Gegen die Selbsterhaltung. Ernst und Unernst des Denkens, Hg. von Alexander Garcia Düttmann, Berlin 2016
6 Vgl. Alexander Garcia Düttmann: Zweites Auge: Kein Denker versteht sich selbst
7 Vgl. Alexander Garcia Düttmann: Drittes Auge: Das Ungedachte (2016), in Gegen die Selbsterhaltung. Ernst und Unernst des Denkens, Hg. von Alexander Garcia Düttmann, Berlin 2016
8 Vgl. Alexander Garcia Düttmann: Drittes Auge: Das Ungedachte
9 Vgl. Christoph Menke: Kraft der Kunst, Berlin 2013
10 Vgl. Maria Muhle: Ästhetik neben sich (2017), in: Denken und Disziplin. Workshop der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik, Hg. von Juliane Rebentisch, [o. Ort] 2017
11 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
12 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
13 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
14 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
15 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
16 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
17 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129
18 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.130
19 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.130
20 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.131
21 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.130
22 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.134
23 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S. 130
24 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S. 131
25 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S. 131
26 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.131f.
27 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.132
28 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.133
29 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.134
30 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.134
31 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.135
32 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S,135
33 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.135
34 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.135
35 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.135
36 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.137
37 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.137
38 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.139
39 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.139
40 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.140
41 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.140
42 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.140
43 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.140
44 Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.141
45 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.141
46 Vgl. Martin Heidegger: Was heißt denken?, S.129-143
47 Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann (1988), in: Das Inhumane. Plaudereien über die Zeit, Hg. von Peter Engelmann, Wien 1989, S. 23
48 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S. 23-37
49 Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.37
50 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.37-49
51 Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.23
52 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.24
53 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.24
54 Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S. 25
55 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.25
56 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.25
57 Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.25f.
58 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.26
59 Vgl. Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.26
60 Jean-Francois Lyotard: Ob man ohne Körper denken kann, S.28