Ziel der Arbeit ist zunächst die begriffliche Annäherung an die "Wissensgesellschaft", bevor anschließend eine begriffliche Auseinandersetzung mit den Termini Information, Wissen und Kompetenz folgt.
Für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen wird schon immer nach passenden Termini gesucht. Seit Mitte der 1990er Jahre wird in der Politik und Wissenschaft verstärkt für diese Entwicklungen wieder ein Begriff verwendet: Die Wissensgesellschaft. Dieser Begriff soll den nationalen und neuerdings den multinationalen Auswirkungen der Globalisierung und der Digitalisierung Ausdruck verleihen.
Im Anschluss an die Grundlagen umfasst der dritte Teil der Arbeit die geschichtliche Entwicklung der Wissensgesellschaft. Dabei erfolgt eine zeitliche bzw. historische Einordnung der Wissensgesellschaft sowie die Beschreibung ihrer wesentlichen charakteristischen Merkmale. Zudem wird aufgezeigt, wie sich Globalisierung und Digitalisierung auf die Wissensgesellschaft auswirken. Im vierten Kapitel werden die Herausforderungen der Wissensgesellschaft für die ausgewählten Interessensgruppen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie für die Gesellschaft im Allgemeinen aufgezeigt. Anschließend werden diese Herausforderungen in allgemeine Chancen und Risiken zusammengefasst. Mit einer Schlussfolgerung und einem Ausblick wird die vorliegende Arbeit im fünften Kapitel abgeschlossen.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung.
2 Grundlagen
2.1 Die Wissensgesellschaft
2.2 Von Information zu Wissen und Kompetenz: Die Wissenstreppe
2.2.1 Von Zeichen zur Information
2.2.2 Von Information zu Wissen
2.2.3 Von Wissen zu Kompetenz
3 Geschichtliche Entwicklung und Faktor in einer globalisierten Welt
3.1 Geschichtliche Entwicklung
3.1.1 Einordnung.
3.1.2 Entwicklung zur Wissensgesellschaft einer postindustrielle Gesellschafts-form
3.2 Wissensgesellschaft in der digitalisierten und globalisierten Welt
3.2.1 Einfluss der Digitalisierung
3.2.2 Globalisierung.
4 Herausforderungen der Wissensgesellschaft
4.1 Herausforderungen an den Arbeitnehmer
4.2 Herausforderungen an den Arbeitgeber
4.3 Allgemeine Herausforderungen
4.4 Allgemeine Chancen und Risiken der Wissensgesellschaft
4.5 Fazit und Ausblick.
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die Wissenstreppe nach Klaus North
Abbildung 2: Komponenten und Kompetenzarten
Abbildung 3: Beschäftigte im Wissenssektor in den OECD Ländern
Abbildung 4: Herausforderungen an den Arbeitnehmer
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
Für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen wird schon immer nach passenden Termini gesucht. Seit Mitte der 1990er Jahre wird in der Politik und Wissenschaft verstärkt für diese Entwicklungen wieder ein Begriff verwendet: Die Wissensgesellschaft. Dieser Begriff soll den nationalen1 und neuerdings den multinationalen2 Auswirkungen der Globalisierung und der Digitalisierung Ausdruck verleihen.
In öffentlichen Reden wird der Terminus „Wissensgesellschaft“ mit Fortschritt, Innovation und Zukunftsgewissheit verbunden.3 Deswegen hat der Begriff „Wissen“ eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft erhalten und stellt eine Art von Macht dar.4 Wissen gehört in der Menschheitsgeschichte zu jeder gesellschaftlichen Formation und scheint einer der wichtigsten Produktionsfaktoren der heutigen Gesellschaft zu sein.5 Die Entwicklung der Industriestaaten hin zu einer Wissensgesellschaft hat schon vor einigen Jahren begonnen, jedoch hat sich in den vergangenen Jahrhunderten die Beschaffung von Wissen exponentiell beschleunigt.6 Globalisierung und Digitalisierung führen dazu, dass wir auf unzählige Informationen zugreifen können. Dadurch ist es immer mehr Menschen möglich, sich an der Wissensschöpfung und am Wissenskonsum zu beteiligen und neues Wissen zu erlernen.7 Daraus ergeben sich die naheliegenden Fragen, was der Terminus Wissensgesellschaft bedeutet, welche geschichtliche Entwicklung hinter der Wissensgesellschaft steht und welche Chancen und Risiken mit der Wissensgesellschaft einher gehen. Ziel der Arbeit ist zunächst die begriffliche Annäherung an die „Wissensgesellschaft“, bevor anschließend eine begriffliche Auseinandersetzung mit den Termini Information, Wissen und Kompetenz folgt.
Im Anschluss an die Grundlagen umfasst der dritte Teil der Arbeit die geschichtliche Entwicklung der Wissensgesellschaft. Dabei erfolgt eine zeitliche bzw. historische Einordnung der Wissensgesellschaft sowie die Beschreibung ihrer wesentlichen charakteristischen Merkmale. Zudem wird aufgezeigt, wie sich Globalisierung und Digitalisierung auf die Wissensgesellschaft auswirken.
Im vierten Kapitel werden die Herausforderungen der Wissensgesellschaft für die ausgewählten Interessensgruppen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber und sowie für die Gesellschaft im Allgemeinen aufgezeigt. Anschließend werden diese Herausforderungen in allgemeine Chancen und Risiken zusammengefasst.
Mit einer Schlussfolgerung und einem Ausblick wird die vorliegende Arbeit im fünften Kapitel abgeschlossen.
2 Grundlagen
2.1 Die Wissensgesellschaft
Einleitend wird der verwendete Begriff „Wissensgesellschaft“ präzisiert, da ohne eine Klärung die These einer zunehmenden Wissensbasierung aller gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche eine Leerformel bleibt.
Wirft man einen Blick in die wissenschaftliche Literatur, so gibt es keine einheitlichen Angaben über die Entstehung des Begriffs „Wissensgesellschaft“. Als Vater des Terminus „Wissensgesellschaft“ wird der amerikanische Politikwissenschaftler Robert E. Lane als zutreffend angesehen. Dieser schrieb erstmals 1966 in seinem Aufsatz „Knowledgeable Society“ darüber.8 Laut Martin Heidenreich ist die erste Verwendung dieses Begriffes jedoch schon auf das Jahr 1950 auf den amerikanischen Soziologen Peter E. Drucker zurückzuführen. Dieser verwendete diesen Begriff in seiner Debatte über Managementtheorien.9 An Bedeutung gewann das Wort jedoch erst durch das Erscheinen der Studie „postindustrielle Gesellschaft“ von Daniel Bell im Jahr 1973, in der er eine gesellschaftliche Prognose über die „Informations- und Wissensgesellschaft“ aufstellt. In dieser Studie verdeutlicht der Autor, dass das theoretische Wissen charakteristisch für die neue Gesellschaft sei. Gemäß Bell erhält die Wissenschaftsgesellschaft ihren Wert nun durch Wissen und nicht mehr durch Arbeit. Nach Bells Auffassung rückt damit das Wissen als strategische Ressource und Quelle des ökonomischen Mehrwerts ins Zentrum der Gesellschaft.10 Diese Auffassung wird durch Wolfgang Bergsdorf bestätigt. Er ist der Meinung, dass das Alltags- und Erfahrungswissen in einer Wissensgesellschaft nicht mehr als Verbindlichkeit ausreicht, da Erfahrung im Sinne tradierter Erfahrung an Bedeutung verlieren wird.11 Spätestens seitdem der Europäische Rat beim Lissabonner Gipfel der EU im Jahre 2000 beschloss, dass Europa „die wettbewerbsfähigste und wissensbasierte Gesellschaft der Welt werden“12 soll, ist das Wortkonstrukt „Wissensgesellschaft“ fester Bestandteil von Festreden, bildungspolitischen Leitsätzen oder Forschungsprogrammen.13
Im Jahr 1999 versuchte der kanadische Kommunikationswissenschaftler William Melody den Begriff wie folgt zu definieren: „[…] solche Gesellschaftlichen Formationen als „Informationsgesellschaften“14, die in ihrem zentralen Funktionen und Leistungen zu einem erheblichen Maße von komplexen elektronischen Informations- und Kommunikationsnetzen abhängig geworden sind und die einen ebenso wesentlichen Anteil ihrer privaten wie öffentlichen Ressourcen für Informations- und Kommunikationsaktivitäten aufwenden“.15
Aus dieser Definition können die Grundzüge der Wissensgesellschaft abgeleitet werden: Zum einem ist die Wissensgesellschaft durch eine wachsende Produktion immaterieller Güter und Medien (Informationen) gekennzeichnet. Zum anderen zeichnet sie sich durch eine zunehmende Wissensbasierung und einer hohen Reflexivität in verschiedenen gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Bereichen aus. Des Weiteren geht mit dem Begriff ein Ausbau der Wissenschaften und eine erhöhte Verwissenschaftlichung einher. Außerdem werden die alltäglichen Tätigkeiten stark durch Digitalisierung und Globalisierung beeinflusst.16
Der Begriff „Wissensgesellschaft“ beschreibt somit einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess, der bereits vor mehreren Jahren begonnen hat und sich im Lauf der nächsten Jahre durch Digitalisierung und Globalisierung weiter verstärken wird.
2.2 Von Information zu Wissen und Kompetenz: Die Wissenstreppe
Der häufige Gebrauch des Begriffs Wissensgesellschaft in Diskussionen macht die wachsende Bedeutung des Wissens deutlich. Neben den zwei Quellen des Wohlstandes, Arbeit und Kapital, tritt Wissen als dritte Quelle hinzu und ist aufgrund von Informationstechnologien unerschöpflich geworden.17 Doch obwohl sich Wissenschaftler und Philosophen schon seit Jahrhunderten mit dem Thema „Wissen“ beschäftigen, ist es ihnen bis heute nicht gelungen, eine offiziell geltende Definition aufzustellen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff „Wissen“ oft durch den Begriff „Information“ ersetzt. Deswegen wird laut der Enquete- Kommission des Deutschen Bundetags „häufig mit einem sehr unbestimmten Wissensbegriff gearbeitet“. Darum ist es wichtig, die Begrifflichkeiten Information, Wissen und Kompetenz zu unterscheiden damit das Verständnis und die gesellschaftliche Einordnung des Faktors Wissens gewährt werden kann.18 Deswegen wird für diese Arbeit die Wissenstreppe nach Klaus North herangezogen, welche in Abbildung 1 dargestellt ist, um die Zusammenhänge zwischen diesen Begriffen zu verdeutlichen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Die Wissenstreppe nach Klaus North
Quelle: Eigenen Darstellung in Anlehnung an North 2016, S. 37.
2.2.1 Von Zeichen zur Information
Am untersten Ende der Wissenstreppe befinden sich die Zeichen. Dies können bspw. Sonderzeichen, Buchstaben oder Ziffern sein. Sie sind die kleinsten Datenelemente, stehen für sich allein und sind zusammenhangslos. Durch Ordnungsregeln wie einem Syntax oder einem Code werden sie zu Daten. Daten sind Symbole, die aus einzelnen oder mehreren Zeichen bestehen und einen sinnigen Zusammenhang ergeben (Zeichen oder Zeichenfolge), jedoch nicht interpretierbar sind. Daten werden zu Informationen, wenn sie zur Erreichung eines bestimmten Zwecks verwendet werden oder wenn sie einem bestimmten Kontext zugeordnet werden können. Informationen sind also „Zeichenketten mit Bedeutung und Inhalt“, welche die Wahrnehmung des Empfängers hinsichtlich ihres Sachverhalts und Kontextbeurteilung verändern. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind Informationen Grundlagen, um Entscheidungen und Handlungen vorzubereiten. Deswegen stellen sie eine wichtige Ressource dar. Für den Betrachter sind erhaltene Informationen für sich allein jedoch wertlos, da sie diese nicht mit „anderen aktuellen oder in der Vergangenheit gespeicherten Informationen vernetzen können“.19
2.2.2 Von Information zu Wissen
Prost et al. definiert Wissen als die „Gesamtheit aller Kenntnisse und Fähigkeiten, die die Person zur Problemlösung einsetzt“.20 Dabei werden sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen eingesetzt.21 Voraussetzung für diese Wissensaneignung sind dabei immer die Informationen. Sie sind die maßgebende Ressource für Kommunikation und Wissensgenerierung. Informationen werden durch das Bewusstsein eines Individuums verarbeitet und miteinander verknüpft. Deswegen werden sie von jedem Individuum anders wahrgenommen und interpretiert. Grund hierfür sind die unterschiedlichen Erwartungen, persönlichen Erfahrungen und der Zugang zu den Informationen. Als Ergebnis entsteht das „Wissen“, welches durch den spezifischen Kontext des Einzelnen geprägt wird.22 Darum ist das Wissen, im Vergleich zu Daten und Informationen, an Personen gebunden und entsteht als individueller Prozess in einem spezifischen Kontext und führt zu Handlungsmustern. Wissen ist zudem nicht statisch, sondern unterliegt einem ständigen Wandel, d.h. es entwickelt sich ständig weiter und adaptiert sich laufend.23
In der Praxis werden zwei Wissensarten unterschieden:
Implizites Wissen meint das persönliche Wissen wie Gefühle und Werte, welches die Personen über Institutionen und subjektive Einsichten weitergeben. Es ist in jeder Person verankert und prägt deren Handlungen und Erfahrungen. Da es durch die Sozialform der Interaktion weitergeben wird, ist es schwer zu dokumentieren.24
Explizites Wissen wird dagegen in systematischer Form weitergegeben. Das bedeutet, dass das Wissen auf Medien gespeichert ist und anschließend durch Technologien der Kommunikations- und Informationstechnik auf jeden einzelnen Menschen übertragen und schließlich gespeichert wird. Dies kann auch verbal erfolgen z. B. als Vorlesung an einer Universität.25
2.2.3 Von Wissen zu Kompetenz
Setzt eine Person ihr Wissen in Form von „Was“ in ein Können in Form von „Wie“ um, welches sich in entsprechenden Handlungen manifestiert, spricht man von handeln. Hierbei wird dann auch der Wert der Wissensaneignung sichtbar. Diese Handlungen werden jedoch nur umgesetzt, sofern Motivation oder Antrieb („Wollen“) besteht und die Person genügend Freiraum hat, um ihr Wissen anzuwenden („Dürfen“). Damit ein erfolgreiches Ergebnis entsteht und zu einer Wertschöpfung führt, sind Können, Wollen und Dürfen notwendig. Die durch das Handeln entstehenden Ergebnisse. Wie erfolgreich eine Person oder eine Personengruppe Wissen aus Informationen generiert und diese auf Probleme angewandt hat, kann anhand einer sogenannten Performance gemessen werden.26
Die Fähigkeit, Wissen aus Informationen zu generieren, um es auf Probleme anwenden zu können, wird als Kompetenz einer Person bezeichnet. Sie entsteht im Moment der Wissensanwendung. Dadurch ist es bspw . möglich, den Lehrling von Meistern zu unterscheiden.27 Die Kompetenz kann dabei in verschiedenen Arten auftreten. Entscheidend sind dafür die unterschiedlichen Eingangskomponenten. Abbildung 2 soll einen Überblick der wichtigsten Eingangskomponenten geben, welche für die verschiedenen Kompetenzarten von Bedeutung sind.28
Abbildung 2: Komponenten und Kompetenzarten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Hofer, 2012, S. 26.
Die Komponente Fertigkeit meint zum einem das individuelle Leistungsvermögen und zum anderen die kognitiven Möglichkeiten. Durch Motivation und emotionale Charakterzüge wird das Wissen in eine individuelle Fertigkeit umgewandelt.29
Bei Fähigkeiten geht es hingegen um das Zusammenspielen von Wissen und Fertigkeiten. Emotionale Dispositionen wie z. B. Angst beeinflussen den Kompetenzaufbau der Persönlichkeitsentwicklung.30
Bei der Komponente Motivation handelt es sich um das Interesse und die emotionale Antriebskraft, die den Aufwand, der in eine Handlung investiert, bestimmt und damit auch den Erfolg.31 Diese genannten Komponenten sind nun verantwortlich für die Entstehung der unterschiedlichen Kompetenzarten:
Bei Fachkompetenz handelt es sich um spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten, die benötigt werden, um Aufgaben richtig zu lösen.32
Die Methodenkompetenz ist eine erweiterte Fachkompetenz. Dieses wird benötigt, um das erworbene Wissen und die Informationen zu selektieren damit komplexe Aufgaben gelöst werden können.33
Bei der Sozialkompetenz geht es um die Beherrschung des Umgangs mit sozialen Beziehungen sowie gruppen- und organisationsrelevanten Prozessen.34
Die personale Kompetenz entsteht durch das Individuum selbst. Hierbei geht es v. a. um die Selbstreflexion und Selbststeuerung.35
Werden die genannten Komponenten nun mit implizitem und explizitem Wissen angewendet, entsteht die Kernkompetenz. Hieraus entsteht ein Wettbewerbsvorteil, welcher dem Individuum eine Einzigartigkeit unter den anderen Wettbewerbern verschafft
[...]
1 Vgl. Kübler, 2005, S. 7.
2 Vgl. Enquete-Kommission der Bundesregierung, 2000, Wissensgesellschaft.
3 Vgl. Pollard/Madrigal, 1993, S. 60 f.
4 Vgl. Ammon/Heinecke/Selbmann, 2007, S. 10.
5 Vgl. Kübler, 2005, S. 8.
6 Vgl. Steinbicker, 2001, S. 441.
7 Ebenda, S. 17.
8 Vgl. Stehr, 1994, S. 14 f, 26 f.
9 Vgl. Heidenreich, 2002, S. 4.
10 Vgl. Kübler, 2005, S. 26.
11 Vgl. Bergsdorf, 2006, S. 13.
12 Vgl. Wilke/Breßler, 2005, S. 6.
13 Vgl. Heidenreich, 2002, S. 4.
14 In der Literatur werden die Begriffe Wissensgesellschaft und Informationsgesellschaft oftmals als Synonyme verwendet. Daher bezieht sich die Begriffsdefinition der Informationsgesellschaft immer auch auf die Wissensgesellschaft.
15 Kübler, 2005, S. 17.
16 Ebenda, S. 7.
17 Vgl. Bergsdorf, 2006, S. 9.
18 Vgl. Maasen 2006, S. 197 f.
19 Vgl. North, 2016, S. 36.
20 Probst/Geussen,1997, S. 6–9.
21 Vgl. North, 2016, S. 36 f.
22 Vgl. Vogt 2004, S. 197 f.
23 Vgl. North, 2016, S. 36 f.
24 Vgl. North/Brandner/Steininger 2016, S. 7.
25 Vgl. North/Brandner/Steininger, 2016, S. 7.
26 Vgl. North, 2016, S. 37 ff.
27 Ebenda, S. 38.
28 Vgl. Hofer, 2012, S. 26.
29 Vgl. Gnahs, 2010, S. 24 – 26.
30 Ebenda.
31 Ebenda.
32 Vgl. North, 2016, S. 138 f.
33 Ebenda.
34 Ebenda.
35 Vgl. Hofer, 2012, S. 26