Die Arbeit setzt sich als Ziel, einen Überblick über das Thema Exchange Traded-Funds passive gemanagte Indexfonds zu geben. Des Weiteren wird ausgearbeitet, welche Möglichkeiten und Grenzen sich anhand von Vor- und Nachteilen für den Anleger ergeben.
Nach Einführung in das Thema Exchange Traded Funds wird im ersten Punkt des zweiten Kapitels zunächst eine Begriffsdefinition vorgenommen, infolgedessen wird auf die Entstehungsgeschichte der ETFs genauer eingegangen. Im Punkt Charakteristika von ETFs wird zuerst der Aufbau von ETFs beschrieben, ehe dann eine Gegenüberstellung der beiden Managementansätze, aktiv und passiv erfolgt. Der nächste Abschnitt befasst sich mit den Replikationsmethoden von ETFs. Hierbei werden die volle Replikation und synthetische Replikation erläutert. Zum Abschluss dieses zweiten Kapitels wird im letzten Punkt auf die unterschiedlichen ETF Produkte eingegangen, worin diese sich unterscheiden und was das jeweilige Produkt aus-zeichnet. Im dritten Kapitel dieser Ausarbeitung werden die Möglichkeiten und Grenzen anhand von Vor- und Nachteilen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Ziel und Methodik
1.2 Struktur der Arbeit
2 Darstellung von ETFs
2.1 Begriffsdefinition von ETFs
2.2 Entstehungsgeschichte von ETFs
2.3 Charakteristika von ETFs
2.3.1 Aufbau von ETFs
2.3.2 Unterschied aktive und passive Fonds
2.4 Replikationsmethoden
2.4.1 Volle Replikation
2.4.2 Synthetische Replikation
2.5 Auswahl der ETF Produktarten
2.5.1 Aktien ETF
2.5.2 Anleihen ETFs
2.5.3 Rohstoff ETFs
3 Möglichkeiten und Grenzen von passiv gemanagten Indexfonds
3.1 Möglichkeiten von passiv gemanagten Indexfonds
3.1.1 Hohe Transparenz
3.1.2 Breite Diversifikation
3.1.3 Sicherheit durch Sondervermögen
3.2 Grenzen von passiv gemanagten Indexfonds
3.2.1 Tracking Error
3.2.2 Prozyklische Anlagestrategie
3.2.3 Starre Anlagepolitik
4 Fazit
Literaturverzeichnis
1 Einführung
Ob es sich um eine Erbschaft, eine Bonuszahlung des Unternehmens handelt oder ob einfach im Laufe der Zeit Geld angespart wurde, diejenigen die etwas Geld auf der Seite haben stellen sich oft die Frage, wie kann ich mein Geld sicher und rentabel Anlegen? Selbst wenn nur die Kaufkraft des Kapitals erhalten bleiben soll, sind traditionelle Sparprodukte in der gegenwärtigen Niedrigzinsphase normalerweise keine gute Wahl. Daher tendieren immer mehr Privatpersonen zu ETFs.1 Diese Bezeichnung Exchange Traded Funds steht für ein aufstrebendes Finanzprodukt, dass in den letzten Jahren großen Anklang bei Investoren gefunden hat und nicht mehr wegzudenken ist. Es handelt sich hierbei um passiv gemanagte Indexfonds.2 Als der Finanzmarkt nach dem Bankrott von Lehman Brothers im Jahr 2008 zusammenbrach, mussten sowohl institutionelle als auch private Anleger enorme finanzielle Verluste hinnehmen. Infolgedessen kam bei Anlegern immer mehr der Wunsch nach sicheren Investitionsmöglichkeiten auf. Das Risiko bei einer Anlage sollte überschaubar sein und die Transparenz des Finanzprodukts sollte gegeben sein.3 Folgt man der Methode der effizienten Markttheorie, kann niemand den Markt besiegen, indem er beispielsweise einen Informationsvorteil hat. Nach dieser Methode kann die Rendite des traditionell verwalteten Investmentfonds auf lange Sicht den Benchmark nicht überschreiten.4 Laut den Befürwortern der passiven Theorie ist es nicht einmal sinnvoll, den Markt überhaupt besiegen zu wollen, sondern ihn eins zu eins in das Portfolio zu kopieren. Exchange Traded Funds funktionieren nach den Wünschen der Investoren. Im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds besteht ihr Zweck darin, den zugrunde liegenden Index, der den relevanten Markt darstellt, genau zu replizieren und das Risiko durch diversifizierte Anlagen auf kostengünstige Weise zu minimieren. Aus den oben genannten Gründen und aufgrund des weit verbreiteten Einsatzes von ETFs hat die Branche in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erzielt.5
1.1 Ziel und Methodik
Die vorliegende Arbeit setzt sich als Ziel einen Überblick über das Thema Exchange Traded-Funds passive gemanagte Indexfonds zu geben. Desweitern wird ausgearbeitet, welche Möglichkeiten und Grenzen sich anhand von Vor- und Nachteilen für den Anleger ergeben.
Die wissenschaftlichen Überlegungen dieser Arbeit stützen sich größtenteils auf vorhandene Fachbücher und diverse Onlinequellen.
1.2 Struktur der Arbeit
Nach Einführung in das Thema Exchange Traded Funds, wird im ersten Punkt des zweiten Kapitels zunächst eine Begriffsdefinition vorgenommen, infolgedessen wird auf die Entstehungsgeschichte der ETFs genauer eingegangen. Im Punkt, Charakteristika von ETFs, wird zuerst der Aufbau von ETFs beschrieben, ehe dann eine Gegenüberstellung der beiden Managementansätze, aktiv und passiv erfolgt. Der nächste Abschnitt befasst sich mit den Replikationsmethoden von ETFs. Hierbei werden die volle Replikation und synthetische Replikation erläutert. Zum Abschluss dieses zweiten Kapitels wird im letzten Punkt auf die unterschiedlichen ETF Produkte eingegangen, worin diese sich unterscheiden und was das jeweilige Produkt auszeichnet. Im dritten Kapitel dieser Ausarbeitung werden die Möglichkeiten und Grenzen anhand von Vor- und Nachteilen dargestellt. Das vierte Kapitel beinhaltet ein Fazit.
2 Darstellung von ETFs
2.1 Begriffsdefinition von ETFs
Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds. Hierbei handelt es sich um einen Investmentfonds, der versucht einen zugrundeliegenden Basiswert, einen Index, möglichst exakt abzubilden. Abgebildet wird zum Beispiel der Deutsche Aktienindex, der Branchenindizes aber auch Indizes, die nur wenige Aktien enthalten. Exchange Traded Funds haben keine Laufzeitbegrenzung und können, wie es bei Aktien der Fall ist, dauerhaft zum aktuellen Börsenpreis gehandelt werden. ETFs werden hauptsächlich passiv gemanagte. Im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds ist kein Fondsmanager involviert, um die Zusammensetzung des Fonds zu kontrollieren und diesen aktiv an die jeweiligen Marktbedingungen anzupassen. Der Index selbst bestimmt die Zusammensetzung. Infolgedessen weisen ETFs meistens eine niedrigere Kostenstruktur auf. Durch die eindeutige und einfache Anlagestrategie gelten Exchange Traded Funds auch als sehr transparent.6
2.2 Entstehungsgeschichte von ETFs
Die Geschichte der ETFs lässt sich bis um 1900 zurückverfolgen. Louis Bachelier und Harry Markowitz gelten als Initiatoren der ETF-Ideen. Bachelier war Mathematiker und hatte bereits damals am Aktienmarkt geforscht. Dieser hat nachgewiesen, dass die Chance, besser als der Markt zu sein, genau bei 50% liegt. Erst in den 1950er Jahren erkannte Harry Markowitz, was Bacheril in jungen Jahren entdeckt hatte. Er entwickelte seine Methode weiter und etablierte 1952 die moderne Portfoliotheorie. Markowitz hat gezeigt, dass Diversifikation Risiken eliminieren kann, ohne auf Renditen verzichten zu müssen. Der erste Indexfond kam jedoch erst in den 1970er Jahren, durch William Sharpe und Bill Fouse auf den US-Markt. Dieser Fond konnte nur von institutionellen Anlegern angelegt werden und deckt alle 1.500 an der New Yorker Börse gehandelten Aktien ab. Der eigentliche Grundstein wurde dann erst drei Jahre später in Pennsylvania gelegt. John C. Bogle gründete hier 1974 die erste Investmentgesellschaft welche Indexfonds für Privatanleger anbot. Vanguard 500 wurde zum Bestseller. Bei genauerer Betrachtung konnte man aber damals noch nicht von einem ETF sprechen, da dieser noch nicht an der Börse zugelassen war. In Deutschland war es im Jahr 1988 soweit, allerdings nur für institutionellen Investoren. Der erste echt Exchange Traded Fund wurde 1990 gelistet, in Kanada. Hierbei handelte es sich um den SPDR des Anbieters State Street. Diesen gibt es bis heute, mit einer Marktkapitalisierung von 280 Milliarden US-Doller, Stand Februar 2020, ist der SPDR ETF der weltweit größte.7 Als erste Europäische Börse startete die deutsche Börse den Handel mit ETFs im April 2000 und schuf hierzu das Segment XTF, welche seither ständig gewachsen ist. Die Deutsche Börse ist führend auf dem europäischen Markt. Insbesondere in den Anfängen von ETFs wurden nur wichtige europäische Indizes wie DAX, EuroStoxx 50 oder Stoxx Europe 50 abgebildet. Mit der Zeit kamen hier immer mehr Produkte hinzu. Nicht nur der klassische Index, sondern vor allem Branchen, Regionen und Länder. Bald darauf ergänzten diese auch ETFs, die sich ausschließlich auf Anleihen konzentrierten oder nur den Geldmarkt abbildeten. Gefolgt von ETFs mit speziellen Themen, die sich nur auf bestimmte Punkte konzentrieren. Somit nahm auch die Anzahl der weltweit verwalteten ETFs in den letzten Jahren deutlich zu.8 Im Zeitraum von 2005 bis 2019 stieg die Anzahl solcher ETFs von 452 auf 6970. Ein solch enormes Wachstum zeigt, dass das Interesse an der Branche immer mehr zunimmt. Vor allem haben viele Veröffentlichungen zu diesem Thema dazu beigetragen, was auch Privatanlegern eine einfache und transparente Investition garantiert, die ohne Aufwand und wenig Wissen problemlos umgesetzt werden kann.9
2.3 Charakteristika von ETFs
Im nächsten Kapitel werden zuerst die Kernmerkmale von ETFs erklärt, nachfolgend wird der Unterschied von aktiven und passiven Fonds kurz erläutert.
2.3.1 Aufbau von ETFs
Das Ziel eines ETFs ist es einen vorher festgelegten Index eins zu eins nachzubilden, beziehungsweise dessen Performance. Wie andere Wertpapiere wird ein ETF täglich an der Börse gehandelt. Der Preis hängt hierbei ab vom Basiswert, dem kontinuierlich berechnetem Net Asset Value und dem Anteil am Gesamtvolumen.10 Durch den Erwerb eines ETFs besteht die Möglichkeit den vollständigen Index zu erwerben und diesen zu geringen Kosten ins Depot zu legen. Andernfalls kann der Index nur durch den Kauf jeder einzelnen Aktie kopiert werden, was zu gleich mit einem hohen Aufwand und hohen Transaktionskosten verbunden wäre. Am Beispiel von EuroStoxx 50 müssten Privatanleger insgesamt 50 Aktien kaufen und nach ihrer jeweiligen Marktkapitalisierung gewichten werden, dies wiederum ist für kleine Anlegesummen nicht zielführend. Diese Investition in passive Produkte wie ETFs bietet auch Privatanlegern die Möglichkeit, eine kostengünstige Diversifizierung zu erreichen und hat darüber hinaus auch den Vorteil das sich die Entwicklung der Investition leicht am jeweiligen Index verfolgen lässt, welcher dem ETF zugrunde liegt.11
2.3.2 Unterschied aktive und passive Fonds
Der Unterschied zwischen passiv verwalteten Fonds und aktiven Fonds besteht darin, dass diese versuchen, die Wertentwicklung von Basiswerten wie dem DAX mit möglichst geringen Eingriffen zu reproduzieren und die Transaktionskosten zu minimieren. Das Ziel eines aktiven Fonds besteht darin, eine bestimmte Benchmark zu übertreffen und höhere Renditen zu erzielen, indem Informationsvorteile oder Marktineffizienz genutzt werden. Bei passiv verwalteten Fonds werden die Verwaltungskosten erheblich reduziert da Fondsmanager keine Informationen benötigen.12
2.4 Replikationsmethoden
Bei der Anlage in ETF-Fonds ist es wichtig, zunächst zu wissen, welche Methode das Fondsmanagement wählt, um den Vergleichsindex nachzubilden. ETF-Manager haben hierfür mehrere Möglichkeiten. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und kann unterschiedliche Kosten und Nutzen verursachen. Im nächsten Abschnitt werden die Variantenformen kurz erläutert, um die Funktion des ETF-Fonds zu verdeutlichen.13
2.4.1 Volle Replikation
Diese Methode der vollen Replikation stellt aus Sicht der Anleger die nachvollziehbarste Methode dar. Der Emittent des Fondsmanagements kauft hierbei 1:1 dieselben Aktien, welche sich auch im jeweiligen Zielindex des ETFs befinden. Darüber hinaus muss er auf die gleiche Gewichtung achten.14 Wenn zum Beispiel die Aktie A in einem Aktienindex eine Gewichtung von 5% hat, müssen auch ungefähr 5% des Sondervermögens des ETFs in dieser Aktie investiert sein. Hierbei können Anleger transparent nachvollziehen, wie und wo sie investiert sind. Der Index muss äußerst liquide sein damit dieser auf diese Art und Weise nachgebaut werden kann. Für den Emittenten müssen die Aktien jederzeit leicht und in großem Volumen handelbar sein. Denn dieser muss die jeweiligen Mittel durch Käufe und Verkäufe der jeweiligen Aktien nachbilden. In einem illiquiden Markt besteht die Gefahr, dass ETFs das Ziel, den Index nachzubilden mit dieser Methode nicht mehr folgen können, da die Papiere für eine konkrete Gewichtung des Index nicht mehr gehandelt werden. Ein weiterer Nachteil der vollständig replizierten Variante besteht darin, dass der ETF beziehungsweise sein Emittent die Preise auf dem Markt durch seine Nachfrage in die Hohe treibt. Infolgedessen muss er für das eigene Sondervermögen teilweise sehr teuer einkaufen, was somit gleichzeitig die Rendite für den Anleger schmälert. Zudem entsteht bei einer vollen Replikation ein hoher Zeit- und Kostenaufwand für sehr große Indizes, wie zum Beispiel der MSCI World, dieser besteht aus knapp 2000 Aktien.15
2.4.2 Synthetische Replikation
Neben der realen Nachbildung besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit einen Index synthetisch abzubilden. Auf diese Weise muss der ETF nicht in den Index investieren, den er nachbildet. Diese Index-Nachbildung erfolgt über ein Tauschgeschäft sogenannte Swaps. Swaps sind Tauschvereinbarungen von mindestens zwei Vertragsparteien über zukünftige Zahlungsströme. In der Praxis ist der Swap-Kontrahent des ETFs häufig der Mutterkonzern, wie zum Beispiel die Deutsche Bank oder die Commerzbank, des ETF-Anbieters. Bei einer Swap-Transaktion wird vereinbart, dass die Gegenpartei des Swaps die ETF-Indexerträge einschließlich aller Dividendenzahlungen zahlt. Im Gegenzug erhält er dafür eine Gebühr und die Rendite der Wertpapiere im Sicherheiten-Portfolio. Die Anlegergelder synthetischer ETFs werden als Sicherheit für Swap-Transaktionen in einen Wertpapierkorb gelegt. Die Wertpapiere im Sicherheiten Portfolio des synthetischen ETF müssen nicht unbedingt mit den Titeln des nachgebildeten Index übereinstimmen. Beispielsweise kann ein synthetischer ETF komplett in europäische Aktien investieren und dennoch im Sicher- heiten-Portfolio auch japanische Aktien enthalten. In einigen Fällen kann es durch synthetische Replikations-ETFs effektiver und besser sein, einen Index nachzubilden. Ohne die synthetische Nachbildung mit ETFs, wären Anlageklassen wie Rohstoffe oder der Geldmarkt nicht investierbar. Der Hauptvorteil ist jedoch die Minimierung des Tracking Errors. Tracking Error kann die tägliche Abweichung und Schwankung von Indizes und ETFs messen. Dass die Volatilität gering ist, bedeutet nicht unbedingt, dass der Unterschied zwischen den Fondsrenditen und dem Index gering ist. Dieser Unterschied ist auch ein entscheidender Faktor bei der Betrachtung der
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1 Vgl. https://www.boerse-online.de/nachrichten/etf/guenstig-transparent-vielfaeltig-mit-etfs-vermoe- gen-aufbauen-sponsored-post-1028193897 Zugriff am 10.08.2020
2 Vgl. Lamprecht, C. (2009), S. 1
3 Vgl. Moldan, D. (2019), S.7
4 Vgl. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/die-weltverbesserer/eugene-fama-hat- die-hypothese-effizienter-maerkte-aufgestellt-13077461.html Zugriff am 10.08.2020
5 Vgl. https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/index/aktienindex-news-tipps/wie-sie-den-dax- index-am-besten-handeln-koennen/ Zugriff am 10.08.2020
6 Vgl. https://www.weltsparen.de/geldanlage/etf/ Zugriff am 10.08.2020
7 Vgl. https://www.boerse-frankfurt.de/wissen/wertpapiere/etfs-und-etps/geschichte Zugriff am 11.08.2020
8 Vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/219379/umfrage/anzahl-der-etfs-weltweit-seit- 1997/ Zugriff am 11.08.2020
9 Vgl. https://de.extraetf.com/wissen/entstehung-von-etfs Zugriff am 11.082020
10 Vgl. Etterer, A. / Wambach, M. (2007) S. 12ff
11 Vgl. Klotz, A. / et al. (2018), S. 13ff.
12 Vgl. Lamprecht, C. (2009), S. 8ff
13 Vgl. Seel, V. (2015) S. 30ff
14 Vgl. Seel, V. (2015) S. 31
15 Vgl. Thiery, R. (2010) S. 6