Hat das E-Book in Deutschland eine Zukunft? Und wenn ja, wird es das Buch verdrängen? Diese Hausarbeit behandelt das E-Book, bezogen auf dessen Etablierung in Deutschland. Der Autor hat dieses Thema gewählt, weil es viele offene Fragen birgt, die nach einer Antwort verlangen. Somit soll diese Hausarbeit Aufschluss über das E-Book geben, seine Vor- und Nachteile gegenüberstellen und analysieren, wie sich der dazugehörige Markt entwickelt.
Der Autor stellte sich die Fragen, da E-Books und die dazugehörigen E-Reader thematisiert werden und es uns durch die Medien als selbstverständlicher Bestandteil des digitalen Sortiments von Smartphone, Tablet-PC und Ähnlichem vermittelt wird. Jedoch lesen in unserem Umfeld die wenigsten Menschen E-Books. Recherchen haben bestätigt, dass die elektronischen Bücher in Deutschland längst nicht so etabliert sind wie z. B. in den USA.
Das Ziel der Arbeit ist es, Fragen über das elektronische Buch und vor allem die Leitfrage zu beantworten. Am Ende der Arbeit soll der Leser einen umfangreichen Überblick über das Thema erhalten haben und sich selbst eine Meinung bilden können, ob das E-Book in Deutschland eine Zukunft hat.
Inhaltsverzeichnis
1. Abbildungsverzeichnis
2. Einleitung
3. Das E-Book
3.1 Einblick in die Geschichte des Buches
3.2 DieBücherarten
3.3 WannisteinBucheinBuch?
3.4 Das neue Buch der digitalen Welt: Das E-Book
3.4.1 Das elektronische Buch
3.4.2 VorstellungdesE-Readers
3.4.3 Welche E-Reader gibt es?
3.4.4 DieverschiedenFormate
4. Die Vor-und Nachteile des E-Books
4.1 Die Vorteile des E-Books
4.1.1 Die Komfortmerkmale
4.1.2 Die finanziellen Argumente
4.1.3 Enhanced E-Books und Self-Publishing
4.2 Die Nachteile des E-Books
4.2.1 DerKopierschutz
4.2.2 Self-Publishing
5. Der deutsche E-Book Markt
5.1 Die drei Akteure des E-Book Marktes
5.1.1 Die Verlage und das E-Book
5.1.2 Online-Buchhändler: Marktfremde Global Player versus herkömmliche Online-Buchhändler?
5.1.3 Die Endgerätehersteller
5.2 Die Preisgestaltung von E-Books
5.3 Der stationäre Buchhandel: Der Leidtragende der Digitalisierung?
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
1. Abbildungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2. Einleitung
Seither ist das Buch das wichtigste und älteste Medium der Menschheit. Seit über 2000 Jahren speichert es Wissen, verbreitet dieses auf der ganzen Welt und ermöglichtjedem Menschen Zugang dazu. Heutzutage gehören Bücher in jeden Haushalt und sind so normal wie Butter auf Brot.
Im 21. Jahrhundert revolutioniert die Digitalisierung viele Bereiche unseres Lebens. In der Buchbranche passiert dies durch die Erfindung des E-Books.
Diese Hausarbeit behandelt das E-Book, bezogen auf dessen Etablierung in Deutschland. Wir haben dieses Thema gewählt, weil es viele offene Fragen birgt, die nach einer Antwort verlangen. Somit soll diese Hausarbeit Aufschluss über das E-Book geben, seine Vor- und Nachteile gegenüberstellen und analysieren, wie sich der dazugehörige Markt entwickelt.
Diese Informationen führten uns schließlich zu unserer Fragestellung, die wir mithilfe der gesammelten Informationen beantworten wollen: Hat das E-Book in Deutschland eine Zukunft? Und wennja, wird es das Buch verdrängen?
Wir stellten uns die Fragen, da E-Books und die dazugehörigen E-Reader thematisiert werden und es uns durch die Medien als selbstverständlicher Bestandteil des digitalen Sortiments von Smartphone, Tablet-PC und Ähnlichem vermittelt wird. Jedoch lesen in unserem Umfeld die wenigsten Menschen E-Books. Recherchen haben bestätigt, dass die elektronischen Bücher in Deutschland längst nicht so etabliert sind wie z.B. in den USA.
Wir beabsichtigen mit dieser Hausarbeit Fragen über das elektronische Buch und vor allem unsere Leitfrage zu beantworten. Am Ende unserer Arbeit soll der Leser einen umfangreichen Überblick über das Thema erhalten haben und sich selbst eine Meinung bilden können, ob das E-Book in Deutschland eine Zukunft hat.
3. Das E-Book
Das folgende Kapitel behandelt die Anfänge des E-Books, sowie grundlegende Informationen, die für das Verständnis der Thematik ausschlaggebend sind. Dadurch, dass das E-Book ein Produkt der Technologie des 21. Jahrhunderts ist, muss das Buch vollkommen neu erklärt werden.
3.1 Einblick in die Geschichte des Buches
Um das übermittelte Wissen für die nachfolgende Generation zu bewahren, war es notwendig, das gesprochene Wort schriftlich festzuhalten. Aus diesem Grund entstanden die Schriftsprache und die ersten Vorläufer des heutigen Buches. Die ersten Bücher entstanden vor ca. 2000 Jahren im antiken Rom. Um etwa 4OO.n.Chr. etablierte sich die heutige Form des Buches in den damaligen Klöstern. Im Mittelalter wurden die Bücher von den Mönchen per Hand vervielfältigt und waren für die höhere und gebildetere Gesellschaft gedacht. Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks brachte schließlich den Aufschwung des Buches als Allgemeingut. Der Andrang nach Büchern wurde so beachtlich, dass handwerklich hergestellte Bücher nicht mehr ausreichten und maschinell hergestellt wurden.1
Das digitale Buch und der dazugehörige E-Reader erschienen im Jahr 2000 auf den verschiedenen Online-Buchmärkten.2 Im Jahr 2009 erreichte das elektronische Buch schließlich Deutschland.3
3.2 Die Bücherarten
Es gibt zwei verschiede Bücherarten, die jeweils nach der Art der Herstellung und nach dem Inhalt unterteilt werden.
Die Art der Herstellung bezeichnet das Layout des Buches. Diese erscheinen zum großen Teil als Hardcover, Taschenbuch, Hörbücher oder elektronisches Buch.
Die Art des Inhaltes beschreibt die Informationen, die Geschichte oder das Wissen, welches wir durch das Buch erfahren. Dabei unterteilt man in Sachbücher (Fachbücher, Schulbücher, Wörterbücher und Lexika), in Kinder- und Jugendbücher, in Belletristik (Romane, Gedichtband und Liederbücher) und in verschiede Einzelexemplare. Dazu gehören Tagebücher, Kassenbücher, Manuskripte und Drehbücher.4
3.3 Wann ist ein Buch ein Buch?
Unsere digitale Welt befindet sich in einem ständigen Wandel. Aus diesem Grund musste sich auch das „gute alte Buch“ dem Lauf der Digitalisierung anpassen. Womit sich nun die Frage stellt: Wie ist ein Buch definiert?
Die UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization)5 definierte im Jahr 1964, das Buch in einer Welt ohne digitale Technik:6 “A book is a non-periodical printed publication of at least 49 pages, exclusive of the cover pages, published in the country and made available to the public.”7 Nehmen wir diese Definition als Leitlinie für unsere Frage, so muss ein Buch vier Merkmale aufweisen; die Bücher müssen auf Papier gedruckt sein und veröffentlicht werden. Die Publikation darf nicht in gleichmäßigen Intervallen erscheinen und der Inhalt muss eine Mindestanzahl von 49 Seiten aufweisen.8
3.4 Das neue Buch der digitalen Welt: Das E-Book
3.4.1 Das elektronische Buch
„Ein E-Book ist ein elektronisches Buch. Es wird mit einem Handy, Smartphone, Reader, Tablet oder einem anderen elektronischen Gerät, das mit einem Display ausgestattet ist, gelesen und betrachtet.“9
Der erste E-Reader von Sony erschien im Jahr 1990 und diente dem Nutzer in erster Linie als Enzyklopädie.10 Die darauf folgenden E-Reader, beispielsweise der Firma NovaMed, konnten sich auf dem Markt nicht durchsetzten.11
Im Jahr 2007 stellte das Unternehmen Amazon seinen eigens entwickelten E-Reader „Kindle“ vor. Dieser war anfangs nur in den USA verfügbar. Erst zwei Jahre später stellten andere Hersteller, wie z.B. Sony oder Samsung, ihre elektronischen Lesegeräte vor und Amazon präsentierte seinen Kindle 2. Zu dem Zeitpunkt hatte sich der EReader in den USA etabliert und wurde nun auch in andere Teile der Welt geliefert.12
Im Laufe der letzten Jahre wurden vor allem Design, Ausstattung und Leistung des EReaders stark verbessert, um den Erwartungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.13 „Mit Stand November 2011 sind in Deutschland ca. 15 Geräte als reine E-Reader verfügbar.“14 Je nach Anbieter, gibt es bereits über 1,5 Millionen Bücher und Zeitschriften in der Form des elektronischen Buches. Dazu gehören auch Klassiker und die neuesten Bestseller.15
3.4.2 Vorstellung des E- Readers
Die Hauptfunktion jedes E-Readers ist es, das Lesen und Transportieren von Büchern angenehmer zu gestalten. Viele der elektronischen Lesegeräte bieten weitere Funktionen an, um sich dem Leser so gut wie möglich anzupassen. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle E-Reader diese Zusatzfunktionen aufweisen.16
Die Besonderheiten, die der E-Reader gegenüber einem normalen Buch vorzuweisen hat, sind seine Größe und seine Leichtigkeit. Ein großer Teil der elektronischen Bücher hat eine Bildschirmgröße von rund 15cm, eine Tiefe von 8,7mm17 bis zu 11,3mm18 und wiegt zwischen 170g19 und 2OOg20.
Je nach persönlichem Bedarf lässt sich die Schriftart des Textes vergrößern oder verkleinern und bleibt trotz der Änderungen scharf und lesbar. Zusätzlich können Zeilenabstände und Ränder dementsprechend angepasst werden.21
Durch die elektronische Tinte „E-Ink“ soll auf dem elektronischen Papier („E-Papier“) die Schrift so dargestellt werden, dass sie wie gedruckt wirkt. Die Anzeige reflektiert das Licht genauso wie normales Papier22 und die Beleuchtung des Hintergrundes ist einstellbar.23
Je nach Gerät kann das Display auf verschiedene Arten bedient werden. So kann der EReader beispielsweise per Touchscreen oder durch Tasten bedient werden. Desweiteren gibt es E-Reader mit einem Stift, wodurch Notizen eingefügt werden können.
In vielen Lesegeräten sind mittlerweile Wörterbücher vorinstalliert, um Bedeutungen oder Übersetzungen eines Wortes zu erhalten. Durch den E-Reader hat man die Möglichkeit einer mobilen Bibliothek, in der über 1000 E-Books gespeichert werden können. Durch weitere Speicherkarten besteht die Möglichkeit den Speicher nochmals zu erweitern. Die heruntergeladenen Bücher können dann beliebig auf dem E-Reader sortiert, verschoben und verstaut werden.
Eine weitere Funktion ist das Ankoppeln von Markierungen, um z.B. die benötigte Seite oder Textstelle leichter wiederzufinden. Desweiteren ist es dem Leser möglich Lesezeichen zu setzten, die ihn auf seine zuletzt aufgerufene Seite zurückbringen. Wenn der Leser die gesuchten Zeilen nicht wiederfmdet, so hilft die Suchfunktion.24
Die gekauften E-Books werden nach dem Herunterladen per WLAN oder über ein USB-Kabel auf den E-Reader übertragen. Mittlerweile gibt es die Möglichkeit, elektronische Bücher auszuleihen, was sichjedoch in der Anfangsphase befindet.
In der Zeit der Digitalisierung ist das Internet für den E-Reader essentiell wichtig. WLAN und Hotspots bieten die Möglichkeit auch von Unterwegs aus auf den OnlineStore zuzugreifen. Musik und Hörbücher können ebenfalls auf das Lesegerät geladen werden und durch den Kopfhöreranschluss problemlos gehört werden.
Mittlerweile gibt es Anbieter, die es ermöglichen, auf ihre E-Reader Spiele herunterzuladen, wie z.B. Kobo Aura.25
3.4.3 Welche E-Reader gibt es?
Diese Tabelle zeigt die meist verkauften E-Reader und vergleicht sie in verschiedenen Kategorien.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3.4.4 Die verschieden Formate
Vor einem Kauf sollte man sich darüber informieren, welches Format für die korrekte Verwendung benötigt wird, da nicht alle E-Reader jedes Format anzeigen können.26 Formate sind „eine bestimme Form der Speicherung von Dateien“27. Dabei ist das Protokoll der DRM zu beachten. DRM ist die „Digitale Rechteverwaltung, die Urheberrechte an Inhalten auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen wahren und eine Verletzung, v.a. durch Raubkopien, verhindern soll.“28
Die am häufigsten benutzten Formate werden im Folgenden vorgestellt. Mobipocket / .MOBI - ist ein E- Book Format der Amazon-Tochterfirma Mobipocket. Den dazugehörigen eBook-Reader gibt es für viele Plattformen und auch viele Lesegeräte (z.B. für den Amazon Kindle) können unverschlüsselte - also DRM-freie - Mobi-Dateien anzeigen.29,azw/.azw330 - sind die Formate für die E-Books von Amazon. In ihren Eigenschaften ähneln diese Formate denen des Mobipockets, haben aber eine eigene DRM- Technolgie.
PDF - ist ein Dokumenten Format von der Firma Adobe. Diese ist ein weit verbreitetes Format und ist somit auf fast allen elektronischen Lesegeräten zu finden. Ausnahmen bilden z.B. der Amazon Kindle und der Amazon Kindle 2.31 „Allerdings ist PDF dafür ausgerichtet, einen Text auf dem Bildschirm genau so anzuzeigen wie auf Papier. Dadurch ist die Darstellung von PDF-Dateien auf den meist recht kleinen Bildschirmen der eBook-Geräte nicht besonders leserlich.“32
EPUB- ist ein geprüftes und leicht verwendbares Format für E-Books, dass von vielen elektronischen Lesegeräten (z.B. Sony Reader oder BeBook) unterstützt wird. Adobe nutzt EPUB, zusammen mit einer eigenen DRM-Technologie, für elektronische Bücher. Sony eBooks / URF URX -sind Formate die eigens für die elektronischen Bücher von Sony entwickelt wurden.33
Nachdem nun sämtliche Fakten genannt und erläutert wurden, beschäftigen wir uns im nächsten Kapitel mit den Vor- und Nachteilen, die das E-Book mit sich bringt.
4. Die Vor-und Nachteile des E-Books
4.1 Die Vorteile des E-Books
Immer mehr Leser finden Gefallen an den digitalen Büchern. Der Umsatz der E-Books vergrößert sich (siehe Kapitel 4) und immer mehr Leser steigen auf die digitale Variante des Buches um. Doch was sind die Gründe, die die Leser überzeugen von dem üblichen gedruckten Buch auf das digitale Buch umzusteigen?
4.1.1 Die Komfortmerkmale
Die herausragenden Qualitäten eines E-Readers sind eine benutzerfreundliche Bedienung, permanente Anbindung an einen Online-Shop und vor allem ein konkurrenzfähiger Preis.34
Ein sehr großer Vorteil des E-Books gegenüber der gedruckten Variante sind die Komfortmerkmale.35 Durch seine kompakten Maße (siehe Kapitel eins) und das geringe Gewicht von durchschnittlich 200g passt es fast in jede Tasche und kann so problemlos überall hin mitgenommen werden.36 Über 1000 Bücher können auf einem einzelnen Gerät gespeichert werden und sindjederzeit abrufbar.37
Mit einer zusätzlichen MicroSD-Karte lässt sich der Speicher auf mehr als das Zehnfache erweitern.38 Dies stellt einen großen Vorteil für Reisende dar, die dadurch mehr Platz im Koffer haben und keine schweren Bücher transportieren müssen. Zudem lassen sich durch die mobile Bibliothek Kosten und Platz für Bücherregale sparen.
Ein weiterer positiver Punkt ist die Übertragbarkeit des Lesestoffes auf andere Geräte. Die E-Books können meistens bis an sechs Geräte wie Smartphone, Tablet-PC oder Notebook gesendet werden. Zusätzlich ist es möglich, den Lesefortschritt über die jeweiligen Geräte zu synchronisieren. Beispielsweise bieten die Anbieter Reader Store und Thalia eine App für Android, bzw. eine Software für den PC oder Mac an, mit welcher das möglich ist.39
Der Kauf von E-Books erfolgt schnell und unkompliziert. Besteht eine Internetverbindung, kann man die elektronischen Bücher direkt auf das Lesegerät herunterladen. Dies ist rund um die Uhr möglich und im Gegensatz zu dem gedruckten Buch ist das E-Book nach dem Kauf sofort verfügbar.40 Dadurch wird dem Leser der Weg zur Buchhandlung oder die Wartezeit bis zur Lieferung erspart. Auch an Feiertagen, nachts oder wenn die Buchhandlung geschlossen ist, kann auf das Sortiment der Online-Buchhändler zugegriffen werden.
Ein praktischer Vorteil ist die Option, das E-Book mit einem Klick löschen zu können.41 Sollte das aber aus Versehen geschehen oder das Lesegerät verloren gehen, kann man das E-Book auch mehrmals auf dasselbe Gerät herunterladen.42
Ist man durch seinen E-Reader mit dem Internet verbunden, kann man sich untereinander vernetzten43 und sich direkt über die Literatur und beispielsweise Lieblingszitate austauschen.
Das E-Book besitzt im Vergleich zu dem gedruckten Buch weitere herausstechende Stärken. Beispielsweise ist eine Veränderung des Schriftbildes möglich. Sowohl die Schriftart, als auch die Schriftgröße lassen sich von dem Leser je nach Belieben ändern.44 45 46 47 48 49 50 Dies erleichtert das Lesen vor allem für ältere Menschen.
Für das Lesen im Dunkeln gibt es ein spezielles Licht, welches dies unbeschwert ermöglicht. Tagesüber werden die Augen ebenfalls geschont,51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 da der E-Reader keine Hintergrundbeleuchtung besitzt. Diese ist z.B. bei Tablet-PCs und Smartphones für die Spiegelung des Displays verantwortlich, wodurch die Augen nach einiger Zeit ermüden. Durch die lange Akkulaufzeit kann man mehrere Bücher am Stück lesen. Der Stromverbrauch bleibt überschaubar, da nur durch Umblättem Akku verbraucht wird, was i. d. R. 8000 Mal pro Aufladung möglich ist.
[...]
1 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Historie
2 Vgl. ο. V., 2013, o. S. Die Entstehung des Buches
3 Vgl. Müller/Spiegel/Ullrich 2010,S.31
4 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Bücherarten
5 UNESCO [o. J.], o. S.
6 Vgl. Wattig 2009, o. S.
7 Wattig 2009, o. S.
8 Vgl. Wattig 2009, o. S.
9 Prof. Dr. Bendel [o. J.], o. S.
10 Vgl. INKA (1) [o. J.], o. S.
11 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Geschichte derE-Reader
12 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Geschichte derE-Reader
13 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Geschichte derE-Reader
14 ο. V., [o. J.], o. S. Geschichte derE-Reader
15 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
16 Vgl. o.V., [o.J.],o. S FunktionvonE-Readem
17 Amazon [o. J.], o. S.
18 Sony [o. J.], o. S.
19 Amazon [o. J.], o. S.
20 Sony [o. J.], o. S.
21 Vgl. o.V., [o.J.],o. S FunktionvonE-Readem
22 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Was ist „E-Ink“
23 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. FunktionvonE-Readem
24 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. FunktionvonE-Readem
25 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. FunktionvonE-Readem
26 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
27 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
28 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
29 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
30 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
31 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
32 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
33 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
34 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
35 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. FormatebeimE-Reader
36 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
37 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
38 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
39 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
40 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
41 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
42 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
43 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
44 Vgl. Amazon [o. J.], o. S.
45 Vgl. Sony [o. J.], o. S.
46 Vgl. Tolino [o. J.], o. S.
47 Vgl. o.V., [o.J.],o. S. Übersicht Ebook- Formate
48 ο. V., [o. J.], o. S. DefinitionFormat
49 Prof. Dr. Lackes [o. J.], o. S.
50 Vgl. o.V., [o.J.],o. S. Übersicht Ebook- Formate
51 ο. V., [o. J.], o. S. FormatebeimE-Reader
52 Vgl. o.V., [o.J.],o. S. Übersicht Ebook- Formate
53 o. V., [o. J.], o. S. Übersicht Ebook- Formate
54 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Übersicht Ebook- Formate
55 Vgl. Müller/Spiegel/Ullrich 2010, S. 11
56 Vgl. Toprak 2013, o. S.
57 Vgl. Sat. 1 2012, o. S.
58 Vgl. INKA (2) [o. J.], o. S.
59 Vgl. Hugendubel [o. J.], o. S.
60 Vgl. Toprak 2013, o. S.
61 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Wissenswertes
62 Vgl. Brien 2012, o. S.
63 Vgl. ο. V., [o. J.], o. S. Wissenswertes
64 Vgl. Brien 2012, o. S.
65 Vgl. Toprak 2013, o. S.
66 Vgl. Hugendubel [o. J.], o. S.