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Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie. Persönlichkeit und Gesundheit, Gütekriterien für Testverfahren, die antisoziale Persönlichkeitsstörung und Kreativität

©2020 Einsendeaufgabe 28 Seiten

Zusammenfassung

Diese Einsendeaufgabe befasst sich inhaltlich mit Grundlagen aus der Persönlichkeitspsychologie. Thematisch wird dabei zunächst der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit behandelt. Darauf folgen Gütekriterien von Testverfahren, insbesondere in Bezug auf die antisoziale Persönlichkeitsstörung. Zuletzt wird auf die Abgrenzung von Kreativität zu Intelligenz eingegangen.

"Persönlichkeit und Gesundheit können einander auf mehreren Wegen beeinflussen [.]" Zwar konnte seither kein direkter Zusammenhang zwischen der Gesamtheit der Persönlichkeit und gewissen Erkrankungen festgestellt werden. Dennoch können einzelne Teile der Persönlichkeit das Auftreten und die Entwicklung von Krankheiten durch ihren Einfluss auf das Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Person begünstigen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Aufgabe B1
1.1. Aufgabenstellung
1.2. Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit
1.3. Gesundheitsrelevante Persönlichkeitseigenschaften
1.3.1. Kontrollüberzeugung und Gesundheit
1.3.2. Stressbewältigung und Gesundheit

2. Aufgabe B2
2.1. Aufgabenstellung
2.2. Gütekriterien für Testverfahren
2.2.1. Objektivität
2.2.2. Reliabilität
2.2.3. Validität
2.2.4. Normierung
2.3. Antisoziale Persönlichkeitsstörung
2.3.1. Begriff und Definition der antisozialen Persönlichkeitsstörung
2.3.2. Diagnose der antisozialen Persönlichkeitsstörung

3. Aufgabe B3
3.1. Aufgabenstellung
3.2. Abgrenzung der Kreativität von der Intelligenz
3.3. Messung der Kreativität
3.4. Kreativitätsfördernde und kreativitätsbehindernde situative Einflüsse
3.4.1. Kreativitätsfordernde Faktoren
3.4.2. Kreativitätshindernde Faktoren

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Internetquellen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Items und Faktoren in den Hare PCL-Skalen

Tabelle 2 Tabelle 1 Erhebungsverfahren zur Kreativitätsmessung

1. Aufgabe B1

1.1. Aufgabenstellung

Die Aufgabenstellungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion aus diesem Dokument entfernt. Sie sind für das Verständnis der Arbeit nicht elementar.

1.2. Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit

„Persönlichkeit und Gesundheit können einander auf mehreren Wegen beeinflussen [.]“1 Zwar konnte seither kein direkter Zusammenhang zwischen der Gesamtheit der Persönlichkeit und gewissen Erkrankungen festgestellt werden.2 Dennoch können einzelne Teile der Persönlichkeit das Auftreten und die Entwicklung von Krankheiten durch ihren Einfluss auf das Denken, Fühlen und Handeln der betroffenen Person begünstigen.3

Es gibt verschiedene Theorien, die den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit beziehungsweise Krankheit beschreiben.4 Ursprünglich wurden von Suls und Rittenhouse (1990) und Smith und Williams (1992) vier Ansätze vorgeschlagen.5 Drei dieser Ansätze werden im Folgenden erläutert:

Wenn Persönlichkeitseigenschaften als biologisch basierte individuelle Unterschiede verstanden werden, könnte ein direktes Verhältnis bestehen, bei dem die Persönlichkeit eine kausale Rolle in Bezug auf Krankheit und Gesundheit spielt.6 Die Forschung spricht hier von einer zu Krankheiten neigenden Persönlichkeiten.7 Bei dieser Theorie wird davon ausgegangen, dass die Persönlichkeit Einfluss auf biologische Aktivitäten nimmt, was die Entwicklung und den Verlauf von Erkrankungen beeinflussen kann.8 Personen, die zur sogenannten Typ-A-Persönlichkeit gehören, setzen sich beispielsweise durch ihren eigenen Ehrgeiz oft einem hohen Stress- und Arbeitspensum aus, was schließlich zu koronaren Herzkrankheiten führen könnte.9

In einer weiteren Theorie wird kein kausaler, sondern ein korrelativer Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit angenommen, das heißt dass biologische Unterschiede sowohl die Gesundheit als auch die Persönlichkeit beeinflussen.10 Nach dieser Theorie würde dasselbe Gen, das zum Beispiel Bluthochdruck begünstigt, ebenso dazu führen hitzköpfig zu sein.

Bei der dritten Theorie steht das Verhalten der Person im Mittelpunkt.11 Hier wird davon ausgegangen, dass durch Persönlichkeitseigenschaften bestimmte Verhaltensweisen gezeigt werden, die das Risiko, eine Krankheit zu entwickeln, erhöhen.12 So würden Personen, die dazu neigen Verhaltensweisen zur Dämpfung von Gefühlen und Stress zu zeigen, eher dazu tendieren vermehrt Alkohol und Drogen zu konsumieren oder zu Rauchen. Dieses Verhalten würde dann wiederum Einfluss auf die Gesundheit nehmen.13

1.3. Gesundheitsrelevante Persönlichkeitseigenschaften

Es gibt einige gesundheitsrelevante nachgewiesenen Persönlichkeitseigenschaften.14 Diese lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: eher kognitive Merkmale (habituelle Überzeugungen und Erwartungen) sowie affektive Merkmale (Erleben und Regulation von Emotionen ).15 Die folgenden Eigenschaften werden als mögliche Einflussfaktoren der Gesundheit betrachtet: Optimismus, Selbstwirksamkeit, Kohärenzsinn, Stressbewältigung, Kontrollüberzeugung, soziale Unterstützung, Feindseligkeit, Neurotizismus und Emotionsregulation.16 Im Folgenden wird näher auf die Kontrollüberzeugung und die Stressbewältigung eingegangen.

1.3.1. Kontrollüberzeugung und Gesundheit

Das Konzept der Kontrollüberzeugung wurde 1966 erstmals von Julian Rotter beschrieben und wir als relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft charakterisiert.17 Unter Kontrollüberzeugung wird die Einschätzung eines Individuums verstanden, inwiefern Situationen oder Ereignisse durch das eigene Handeln beeinflusst werden.18 Rotter unterscheidet dabei zwei Typen: die interne und die externe Kontrollüberzeugung.19

Menschen mit interner Kontrollüberzeugung (internalisierende Typen) glauben, dass sie durch ihr Handeln Einfluss auf ihre Umwelt und ihr Leben nehmen können, während Menschen mit externer Kontrollüberzeugung (externalisierende Typen) externe Faktoren, wie beispielsweise Glück, Gott, Schicksal und/oder das soziale und/oder politische Umfeld, für ihre Situation und die ihnen begegnenden Ereignisse verantwortlich machen.20 So sind externalisierende Typen davon überzeugt, dass Geschehnisse ihnen widerfahren und nicht in ihrem Einflussbereich liegen.21

In der Gesundheitspsychologie ist die Kontrollüberzeugung ein wichtiges Konstrukt, da sie Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit nimmt.22 So korreliert die externale Kontrollüberzeugung positiv mit Angst, Depressionen und suizidalem Verhalten.23 Internalisierende Menschen nehmen eine aktive Patientenrolle ein und beteiligen sich aktiv am Genesungsprozess, übernehmen also die Kontrolle für ihr Wohlbefinden.24 Externalisierende Menschen nehmen laut Powell (1992) eine eher passive Patientenrolle ein.25 Sie sehen sich sozusagen als Opfer ihres körperlichen Zustandes.26 1973 ergänzt Levenson Rotters Konzept durch zwei weitere Wirkungsgrößen.27 Neben den bestehenden Dimensionen Internalität - Externalität bezieht er Zufall und den Einfluss machtvoller Anderer mit ein.28 Durch einen zufällig gelesenen Artikel oder die Meinung eines angesehenen Arztes könnte man somit zum Schluss kommen, dass man etwas an seiner Situation ändern kann und befolgt eventuell die empfohlenen Tipps und Ratschläge.29

Im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Stärkung der internen Kontrollüberzeugung ein primäres Ziel.30 Es sollte stets das Ziel jedes Beschäftigten sein, selbst die Kontrolle und Verantwortung über das eigene physisches und physisches Wohlbefinden zu übernehmen.31 So können Empfehlungen gesundheitsförderlicher Maßnahmen, wie beispielsweise Sport- und Entspannungsprogramme, mit gleichzeitiger Aufklärung über die eigene Verantwortung, diese auch umzusetzen, dazu führen, dass Beschäftigte vermehrt Wert auf ihre Gesundheit legen und sich in der Lage sehen, aktiv am Präventions- und Rehabilitationsprozess mitzuwirken.32 Im BGM ist es außerdem von Relevanz regelmäßig Aufklärung über häufige Krankheitsbilder, wie zum Beispiel Depression, Burn-out, Herz-Kreislauferkrankungen oder Bandscheibenvorfälle, zu betreiben und hierbei auch besonders auf die möglichen Präventions- und Therapiemethoden einzugehen, damit MitarbeiterInnen sich ihrer eigenen Kontrolle bewusst werden.

1.3.2. Stressbewältigung und Gesundheit

Stress gehört zu den wichtigsten gesundheitlichen Risikofaktoren - besonders in unserer heutigen Zeit.33 1956 definierte Hans Selye Stress als ein Zustand des Organismus, in dem sich der Körper auf Grund von Belastungen befindet und welcher sich durch physiologische und psychische Reaktionen und Verhaltensweisen auszeichnet.34 Dieser (kurzfristige) Zustand ist an sich nicht gesundheitsschädlich.35

Gesundheitsschädlich wird Stress durch folgende Aspekte:36 Da sich der Körper evolutionär bedingt bei Stress auf eine Flucht oder einen Kampf vorbereitet, wird Energie bereitgestellt.37 Da bei der Bewältigung moderner Stresssituationen jedoch dies nicht benötigt wird, wird diese bereitgestellte Energie nicht verbraucht.38 Dadurch kann es zu Gefäßverengungen kommen, die im schlimmsten Fall zu Infarkten führen können.39

Der nächste Faktor ist der chronische Stress.40 Chronisch gestresste Menschen befinden sich in einem Dauer-Aktivierungszustand, was das Anpassungsvermögen des Organismus negativ beeinflussen kann.41 Dies kann zu endokrinologischen Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes, führen.42 Ebenso wird bei länger andauernden Stresssituationen das Stresshormon Kortisol ausgeschüttet, welches das Immunsystem vorübergehend schwächt.43 Folglich sind wir in gestresstem Zustand anfälliger für Infektionserkrankungen.44

Ein weiterer Faktor ist gesundheitliches Risikoverhalten, wie beispielsweise Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, aber auch eine ungesunde Ernährung und vernachlässigte Bewegung, welches bei Stress an den Tag gelegt werden kann.45

Dennoch ist Stress stets subjektiv.46 Folglich werden Situationen oder Ereignisse von Individuum zu Individuum mehr oder weniger als Stressor wahrgenommen.47 Lazarus et al. beschreiben Stress als ein transaktionelles Konzept.48 Stress ist demnach als ein Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Anpassungsressourcen in einem sich ständig wechselnden Verhältnis zwischen der Person und ihrer Umwelt zu verstehen.49 Abhängig ist dies von einer Reihe an kognitiven Bewertungen und Einschätzungen („appraisals“) des Stressreizes.50

Der Einfluss von Stress auf die Gesundheit ist somit abhängig vom Umgang mit Stressoren.51 Dabei ist diese Stressbewältigung („Coping“) kein automatischer Prozess, sondern erfordert Bemühungen und eine bewusste Entscheidung mit den Stressreizen umgehen zu wollen.52 Lazarus und Launier unterscheiden hierbei zwei Bewältigungsstrategien: Problem-vs. emotionszentriertes Coping.53 Beim problembezogenen Coping werden die Anforderungen, die zu den Belastungen geführt haben behandelt.54 Die Bewältigungsversuche richten sich hierbei auf die Veränderungen der Person-Umwelt-Beziehung, das heißt es wird versucht eine Lösung für ein Problem zu suchen und so, mit diesem direkt umzugehen.55 Ist eine Person beispielsweise bei der Arbeit einem hohen Arbeitspensum ausgesetzt, sollte diese das Gespräch mit dem/der Vorgesetzten suchen und um Unterstützung, zum Beispiel durch Einstellung einer weiteren Arbeitskraft oder mehr Zeit für die Erledigung der Aufgaben, bitten.

Beim emotionsbezogenen Coping wird dagegen der Fokus auf den Umgang mit durch den Stressor ausgelösten Emotionen gerichtet.56 Hierbei würde die Person bei hohem Arbeitspensum Wert auf Entspannungsstrategien legen.57

Im BGM sollte demnach der richtige Umgang mit Stress thematisiert werden. Aufklärung über Entspannungstechniken, Achtsamkeitspraxis und ähnliches kann hierbei im Rahmen des emotionsbezogenen Copings von Bedeutung sein. Ebenso ist es im BGM wichtig Offenheit und Authentizität zu fördern. Beschäftigte sollten stets das Gefühl haben, sich ihrem/ihrer Vorgesetzten in Bezug auf Überforderung und Überarbeitung anvertrauen zu können. Es gibt zahlreiche weitere Bewältigungsstrategien und -theorien, welche jedoch den Rahmen dieser Einsendeaufgabe sprengen würden.58

2. Aufgabe B2

2.1. Aufgabenstellung

Die Aufgabenstellungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion aus diesem Dokument entfernt. Sie sind für das Verständnis der Arbeit nicht elementar.

2.2. Gütekriterien für Testverfahren

Persönlichkeitstests wurden zur Messung von psychologischen Eigenschaften und Merkmalen einer Person, die über die Zeit relativ stabil bleiben.59 In der Persönlichkeitspsychologie werden meist standardisierte Fragebögen eingesetzt.60 Dabei wird jedes Persönlichkeitsmerkmal, das erfasst werden soll, durch mehrere Items repräsentiert.61 Um die Qualität eines Tests zu gewährleisten, ist es wichtig, dass bestimmte wissenschaftliche Gütekriterien erfüllt werden.62 Im Folgenden werden diese kurz erläutert.

[...]


1 Kreddig & Karimi, 2013, S. 137.

2 Vgl. Friedman & Booth-Kewley, 1987, S. 539; Kreddig & Karimi, 2013, S. 137.

3 Vgl. Kreddig & Karimi, 2013, S. 137; Faltermaier, 2017, S. 128-132.

4 Vgl. Weber & Vollmann, 2005, S. 525; Maltby et al., 2011, S. 851.

5 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 140-144; Maltby et al., 2011, S. 851.

6 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 142; Maltby et al., 2011, S. 851.

7 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 852.

8 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 852.

9 Vgl. Chandola et al., 2008, S. 640-648; Faltermaier, 2017, S. 143-144.

10 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 852.

11 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 852.

12 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 852.

13 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 143-144.

14 Vgl. Weber & Vollmann, 2005, S. 527.

15 Vgl. Weber & Vollmann, 2005, S. 527.

16 Vgl. Weber & Vollmann, 2005, S. 527.

17 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 172 & 174-175.

18 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 251.

19 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 174.

20 Vgl. Asendorpf, 2019, S. 126; Maltby et al., 2011, S. 174.

21 Vgl. Petermann & Roth, 2006, S. 251; Maltby et al., 2011, S. 174-175.

22 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 175-176.

23 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 175.

24 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 176

25 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 176.

26 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 176.

27 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 870.

28 Vgl. Westermayer, 2017, S. 21-22; Maltby et al., 2011, S. 870.

29 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 870.

30 Vgl. Ostermann, 2010, S. 139.

31 Vgl. Ostermann, 2010, S. 139.

32 Vgl. Ostermann, 2010, S. 139; Maltby et al., 2011, S. 176.

33 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 87; Kaluza, 2018, S. 4.

34 Vgl. Kaluza, 2018, S. 4; Faltermaier, 2017, S. 87-88.

35 Vgl. Kaluza, 2018, S. 34.

36 Vgl. Kaluza, 2018, S. 35.

37 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 87-88; Kaluza, 2018, S. 35.

38 Vgl. Salleh, 2008, S. 9-18; Kaluza, 2018, S. 35.

39 Vgl. Kaluza, 2018, S. 35.

40 Vgl. Salleh, 2008, S. 9-18; Kaluza, 2018, S. 35.

41 Vgl. Kaluza, 2018, S. 35.

42 Vgl. Salleh, 2008, S. 9-18; Kaluza, 2018, S. 35-36.

43 Vgl. Segerstrom & Miller, 2004, S. 601-630; Kaluza, 2018, S. 37.

44 Vgl. Segerstrom & Miller, 2004, S. 601-630; Kaluza, 2018, S. 37.

45 Vgl. Kaluza, 2018, S. 38.

46 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 89 & 92-93.

47 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 89 & 92-93.

48 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 92-93.

49 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 92-93.

50 Vgl. Renneberg & Schüz, 2006, S. 135; Faltermaier, 2017, S. 88-89 & 92-94.

51 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 94.

52 Vgl. Faltermaier, 2017, S. 95.

53 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 220; Faltermaier, 2017, S. 96.

54 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 220; Faltermaier, 2017, S. 96.

55 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 220; Faltermaier, 2017, S. 96.

56 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 220; Faltermaier, 2017, S. 96.

57 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 220-221.

58 Vgl. Reimann & Pohl, 2006, S. 220-221.

59 Vgl. Maltby et al., 2011, S. 886.

60 Vgl. Schmidt-Atzert & Amelang, 2012, S. 240.

61 Vgl. Schmidt-Atzert & Amelang, 2012, S. 240.

62 Vgl. Schmidt-Atzert & Amelang, 2012, S. 130-131.

63 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2011, S. 18; Schmidt-Atzert & Amelang, 2012, S. 133.

64 Vgl. Schmidt-Atzert & Amelang, 2012, S. 133.

Details

Seiten
28
Jahr
2020
ISBN (eBook)
9783346338365
ISBN (Paperback)
9783346338372
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
SRH Fernhochschule
Erscheinungsdatum
2021 (Februar)
Note
1,0
Schlagworte
grundlagen persönlichkeitspsychologie persönlichkeit gesundheit gütekriterien testverfahren persönlichkeitsstörung kreativität
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Titel: Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie. Persönlichkeit und Gesundheit, Gütekriterien für Testverfahren, die antisoziale Persönlichkeitsstörung und Kreativität