Das Abenteuer Heidis wird in zwei Bänden verfasst. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Band „Heidis Lehr- und Wanderjahre“ von 1880. Mit dem Thema „Heidis Berg-Sehnsucht“ wird eine Raumanalyse der Alm in dieser Hausarbeit geschildert. Die Landschaft und die Räume, die den Roman konzipieren und entwickeln, spielen eine wesentliche Rolle. Das stellt sich sowohl überall in den alpinen Bergszenen, als auch im Heimweh-Motiv, dar. Folglich soll in dieser Hausarbeit die Unterschiede zwischen die Räume untersucht werden. Welche Raumkonzepte ist Grundlage des Textes und wie die Raumwahrnehmungsmuster verändert werden? In konkreter Weise sollen die Veränderungen von Heidi in den beiden Räumen gezeigt werden. Daher wird der Begriff „Heimat“ durch jede Raumwahrnehmung festgelegt und die Sehnsucht Heidis nach der Natur sowie der Alpenlandschaft deutlich dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Raumstruktur
2.1 Der Alpenraum - Heidis neues Zuhause
2.2 Frankfurt - Gegenraum der Alp
2.3 Die Rückkehr Heidis und Heilung auf der Alp
3 Fazit
4 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die schönste Zeit im Leben ist die Kindheit und wo man sich geborgen fühlt, ist das Heim. Deswegen wäre die größte Angst eines Kindes vielleicht das Heimweh. Diese Sehnsucht wird in vieler Literaturwerke für Kinder eingeführt, einer davon ist „Heidi“. „Heidi“ ist der bekannteste Roman von Johanna Spyri, die Frau man als „berühmteste Schweizerin“1 bezeichnen darf. Laut Roland Ris: „Kein Buch hat das Bild der Schweiz im Ausland länger und nachhaltiger bestimmt als das „Heidi“, kein Buch hat aber auch in der Schweiz so stark zur Perpetuierung des Vorstellungskomplexes [.. ,].“2 Mit dieser Berühmtheit gibt es sicherlich viele Erforschungen über verschiedene Aspekte des Romans.
Das Abenteuer Heidis wird in zwei Bände verfasst. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Band „Heidis Lehr- und Wanderjahre“ von 1880. Mit dem Thema „Heidis Berg-Sehnsucht“ wird eine Raumanalyse der Alm in dieser Hausarbeit geschildert. Die Landschaft und die Räume, die der Roman konzipieren und entwickeln, spielen eine wesentliche Rolle. Das stellt sowohl überall in den alpinen Bergszenen, als auch im Heimweh-Motiv, dar. Folglich soll in dieser Hausarbeit die Unterschiede zwischen die Räume untersucht werden. Welche Raumkonzepte ist Grundlage des Textes und wie die Raumwahrnehmungsmuster verändert werden? In konkreter Weise sollen die Veränderungen von Heidi in den beiden Räumen gezeigt werden. Daher wird der Begriff „Heimat“ durch jede Raumwahrnehmung festgelegt und die Sehnsucht Heidis nach der Natur sowie der Alpenlandschaft deutlich dargestellt.
Diese Hausarbeit umfasst drei Kapitel. Zunächst wird eine Einleitung gegeben. Im zweiten Teil wird die Raumstruktur vorgestellt und im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen zwei Anschauungsräume, die Alp und die Stadt Frankfurt. Heidis neues Zuhause wird durch die Alpenlandschaft erläutert. Im Fokus der Stadt Frankfurt stehen die Bergsehnsucht und darüber hinaus die Krankheit Heidis. Die Gegensätze zwischen den beiden Räumen werden in diesem Teil analysiert. Darauf aufbauend wird die Heilung auf der Alp diskutiert. Zum Schluss wird eine Zusammenfassung aller Aspekten die Arbeit beschließen.
2 Raumstruktur
2.1 Der Alpenraum - Heidis neues Zuhause
Die Geschichte beginnt aus dem Dorfe Maienfeld - ein Ort, wo tatsächlich und erkennbar ist. Diese Nennung des Ortes realisiert eine präzise Verortung des Textes im Georaum der Schweizer Alpen rund um den Ort Maienfeld:3
Vom freundlichen Dorfe Maienfeld führt ein Fußweg durch grüne, baumreiche Fluren bis zum Fuße der Höhen, die von dieser Seite groß und ernst auf das Tal herniederschauen. Wo der Fußweg anfängt, beginnt bald Heideland mit dem kurzen Gras und den kräftigen Bergkräutern dem Kommenden entgegenzuduften, denn der Fußweg geht steil und direkt zu den Alpen hinauf.4
„Maienfeld“ kann auf zwei Art und Weisen vorgestellt werden. Einerseits als Name eines faktischen bestehenden Ortes, andererseits hinweist der Name auf die Wahrnehmung der Leser von diesem Ort, beziehungsweise auf ein „mentales Konzept“.5 Bei dem ersten Abschnitt des Textes sind die „real-geographischen Verweisen konkret fassbar“, im Gegensatz zu Tiecks Der Runenberg und Adalbert Stifters Bergkristall. Diese Methode erhebt den Referenzeffekt des harten Raums auf der Georaum.6 Weiterhin führt diese Raumkonzept zu dem realen Raum herbei. Sinnvollerweise weist sie den Raum auf ein Element, die mit einer Kongruenz versehen wird. Niemand weißt inwiefern wird Maienfeld begrenzt, wo sie beginnt oder endet.7 Außerdem erläutert die Angabe von Ortsnamen innerhalb eines Textes den harten Raum und führt dessen Verortung im Georaum aus.8
Die Berge sind zentrale Schauplatz des Romans und auf halber Höhe der Alm liegt der Weiler „Dörfli“. Die Alm ist nicht präzise räumlich verortet und benannt, aber dieser zentrale Raum wird auf eine Entfernung, die man möglich zu Füß direkt erreicht, beschränkt. Die exakte Beschreibung des Weges zur Alm ermöglicht „eine Kartierung des Raums und der Wegverbindung zwischen den Schauplätzen des Textes“.9 Die Wegstruktur des alpinen Raums wird präzise geschildert und interpretiert die vorstellbare Kartierung des Raums.10
Auf diesem schmalen Bergpfade stieg am hellen, sonnigen Junimorgen ein großes, kräftig aussehendes Mädchen dieses Berglandes hinan, ein Kind an der Hand führend [...]. Eine Stunde vom Tal aufwärts mochten die beiden gestiegen sein, als sie zu dem Weiler kamen, der auf halber Höhe der Alm liegt und ,im Dörfli‘ heißt.11
Die Ortsnamen und Entfernung zwischen den Wegpunkten werden genannt, dadurch die vorstellbare Karte des Textes begreift und in Georaum lokalisiert werden kann. Demzufolge sind die zentralen Schauplätze im Georaum und auch die Wege dazwischen lokalisierbar und realistisch beschreibbar.12
Die Echtheit des Romans wird durch diese exakte verortbare Schauplätze erhebt und der Text „lokalisiert so einen positiven Raum der Erholung in einer präzis verorteten alpinen Landschaft mit hohem Referenzeffekt.“13 Dadurch, dass der harte Raum in Heidi den Referenzeffekt zum Georaum zuweist, werden die „Sehnsüchte der Urbanisierung räumlich manifestiert“.14
Durch die Einrichtung von Heidi auf der Alm wird der Alpenraum, der mit komplett anderen Raumstrukturen verbindet ist, entwickelt und diese Initialisierung veranschaulicht die erste Stufe der Kolonialisierung. Der Almaufstieg ist „ein realer Ortwechsel“ bzw. „das Eindringen in einen alpinen Raum“15 Beim Aufstieg hat Heidi ihre Kleider ablegt und die im Tal ausgezogene Kleidungstücke werden als gesellschaftliche Zugehörigkeit gekennzeichnet. Dadurch wird der Eintritt in den Naturraum bestimmt markiert und damit eine äußerlich beobachtbare Distanzierung zu ihrem alten Leben im Dörfli stattfindet:16
Erst war das Kind mühsam nachgeklettert, in seiner schweren Rüstung vor Hitze und Unbequemlichkeit keuchend und alle Kräfte anstrengend. Es sagte kein Wort, blickte aber unverwandt bald auf den Peter, der mit seinen nackten Füßen und leichten Höschen ohne alle Mühe hin und her sprang, bald auf die Geißen, die mit den dünnen, schlanken Beinchen noch leichter über Busch und Stein und steile Abhänge hinaufkletterten. Auf einmal setzte das Kind sich auf den Boden nieder, zog mit großer Schnelligkeit Schuhe und Strümpfe aus, stand wieder auf, zog sein rotes, dickes Halstuch weg, machte sein Röckchen auf, zog es schnell aus und hatte gleich noch eins auszuhäkeln, denn die Base Dete hatte ihm das Sonntagkleidchen über das Alltagszeug angezogen, um der Kürze willen, damit niemand es tragen müsse.17
Mit dem Wechsel des Aufenthaltsortes kommt daraufhin eine äußere Umstellung von Heidi an diesen Raum. Alle Gegenstände, die nicht für das Leben auf der Alm notwendig sind, wurden abgelegt. Die Ablegung der Kleider ist demnach eine Form der sich in der topographischen Gestaltung des alpinen Raums wiederholte Zivilisationskritik.18 Auf diese Art und Weise wird die Topographie des Alpenraums von der Topographie des städtischen Raums unterschieden.19
Die Topographie des alpinen Raums wird ebenfalls durch Alm-Öhis Hütte beschreibt. Eine bäuerliche Kulturlandschaft ist hier angemessen und die ist unabhängig von den „Einflüssen der Technisierung und des gesellschaftlichen Wandels am ende des 19. Jahrhunderts“:20
Jetzt machte der Alte die Tür auf und Heidi trat hinter ihm her in einen ziemlich großen Raum ein, es war der Umfang der ganzen Hütte. Da stand ein Tisch und ein Stuhl daran; in einer Ecke war des Großvaters Schlaflager, in einer anderen hing der große Kessel über dem Herd; auf der anderen Seite war eine große Tür in der Wand, die machte der Großvater auf, es war der Schrank.21
Das Almgebiet ist also eine limitierte Bergweidelandschaft und die Almhütte distanziert sowohl die „dörflichen Strukturen“, als auch die „wilde Gebirgswelt“.22 Das Bild einer Hütte wird oft als etwas Negatives betrachtet, hier ist auch keine Ausnahme. Die Dorfgesellschaft hat den Alm-Öhi deswegen verstoßen und distanziert, da er sich auf die Alp zurückgezogen hat, also „an den Rand der Zivilisation“ und das stellt seine „gesellschaftliche Aussenseiter- position“ dar.23 Petra Ahne behauptet, dass wenn es um einen Ort in Literatur geht, an dem die Regeln der Gesellschaft abgeschafft werden, wird sicherlich hier die Hütte erwähnt.24 Die wird nicht nur „außerhalb der Gemeinschaft“, sondern auch „außerhalb der Normen“ beschreibt.25 Obwohl die Leute aus dem Dorf an Detes Entscheidung - das Kind beim Alm- Öhi gelassen, kritisiert haben, denn der Ort ist nicht gut für Heidi, fühlt es sich aber glücklich in der Hütte. Sie hat nie zuvor so gute Milch getrunken, der Ton des Windes und die alten Tannen machen Heidi ganz fröhlich, „sie war ganz Glück und Freude über die Tierchen“26, sie schläft in einem Bett aus Heu, nimmt die Geborgenheit der Natur und die Fürsorge des Großvaters wahr.
Neben der Natur ist die Alp ebenso eine Kulturlandschaft, die vom Menschen gestaltet und gebraucht wird.27 Die Alpenwelt erscheint im Text als „periphere, vormoderne Agrarlandschaft“.28 Sie wird auch als ein marginales Gebiet hinter der Weide dargestellt:
Der Weideplatz, wo Peter gewöhnlich Halt machte mit seinen Geißen und sein Quartier für den Tag aufschlug, lag am Fuße der hohen Felsen, die, erst noch von Gebüsch und Tannen bedeckt, zuletzt ganz kahl und schroff zum Himmel hinaufragen. An der einen Seite der Alp ziehen sich Felsenklüfte weit hinunter und der Großvater hatte Recht, davor zu warnen.29
Die Wildnis hier sieht nicht wie eine Bedrohung für die Bewohner der Alp aus, aber sie wird wie eine Abtrennung vom dörflichen Raum beschreibt. Die Alp prägt damit einen „Parallelraum“ aus, der einerseits vom Dorf, andererseits von der Wildnis oberhalb der Alp separiert ist.30 Die landschaftliche Topographie macht den Alpenraum durch Bewegung erlebbar, damit die räumliche Struktur zwischen dem Betrachter und dem Raum eingestellt werden kann.31 32 Im Zuge dessen wird die wahrnehmbare Alpenschilderung in Heidi aufgestellt:
Das Tal lag weit unten in vollen Morgenglanz; vor sich sah Heidi ein großes, weites Schneefeld sich erheben, hoch in den dunkelblauen Himmel hinauf, und links davon stand eine ungeheure Felsenmasse, und zu jeder Seite derselben ragte ein hoher Felsenturm kahl uns zackig in die Bläue hinauf und schaute von dort oben ganz ernsthaft auf das Heidi nieder. Das Kind saß mäuschenstill da und schaute ringsum, und weit umher war eine große, tiefe Stille; nur ganz sanft und leise ging der Wind über die zarten, blauen Glockenblümchen und die golden strahlenden Cystusröschen, die überall herumstanden auf ihren dünnen Stängelchen und leise und fröhlich hin und her nickten. [...] Dem Heidi war es so schön zumute, wie in seinem Leben noch nie. Es trank das goldene Sonnenlicht, die frischen Lüfte, der zarten Blumenduft in sich ein und begehrte gar nichts mehr, als so dazubleiben immerzu.
Wobei die Landschaft sich auf den Betrachter ergießt, stellt dessen Blickwinkel das Alpenpanorama dar. Der Mensch wird daher im Mittelpunkt des Vorgangs lokalisiert. Die angestellten Segmente des Alpenraums beeinflusst damit als „Erholungsraum“.33 Es zeigt folg- lieh, dass Heidi sich in der Verbindung zwischen Natur und Mensch befindet und diese Verbindung führt die „enge topologische Beziehung Heidis zur Alm“ herbei.34 Heidi positioniert sich in der Landschaft der Alpen und der topologischen Beziehung. Die ist sowohl ein Raum, der offen ist von der harten Disziplin des Verhaltens und der eine Befreiung von gesellschaftlichen Erforderlichkeiten schafft, als auch ein Ort für eine freie Entwicklung des Geistes und Gemütes.35 Diese Entwicklung fügt zu den humanistischen Bildungsidealen hinzu und die Bildung wird Heidi in Frankfurt beigebracht.36 Heidis Weltanschauung ist damit auf die Alp richtet und sie eignet sich die Kenntnisse an. Diese Bildung ist auf die Verfeinerung der topologischen Verbindung zur Alp eingestellt.37 Beispielweise als die Großmutter Heidi ein Buch mit dem Thema Hirten und relevant für ihre Heimweh schenkt, fängt Heidi erst lesen zu lernen an:
„Heidi“, sagte nun die Großmama, „jetzt will ich dir etwas sagen; Du hast noch nie lesen gelernt, weil du deinem Peter geglaubt hast; nun aber sollst du mir glauben, und ich sage dir fest und sicher, dass du in kurzer Zeit lesen lernen kannst, wie eine große Menge von Kindern, die geartet sind wie du und nicht wie der Peter. Und nun musst du wissen, was nachher kommt, wenn du dann lesen kannst - du hast den Hirten gesehen auf der schonen, grünen Weide -; sobald du nun lesen kannst, bekommst du das Buch, da kannst du seine ganze Geschichte vernehmen, ganz so, als ob sie dir jemand erzählte, alles, was er macht mit seinen Schafen und Ziegen und was ihm für merkwürdige Dinge begegnen.“38
Damit der Zentralpunkt von Heidis Bildungsraum durch die Alp gebildet. Es handelt sich hier um „das Erlernen von Grundfertigkeiten, die zu einer Verbesserung der Topologie im alpinen Raum beitragen.“39
[...]
1 Winkler, Jürg: „Ich möcht dir meine Heimat einmal zeigen". Biographisches zu Johanna Spyri. Autorin des „Heidi" und ihren Hirzler Vorfahren. Hirzel 1982.
2 Ris, Roland: Vom „Verbrüderungs"-Konzept Johanna Spyris zur „Geistigen Landesverteidigung", in: Weilenmann, Claudia (Red.): Horizonte und Grenzen. Standortbestimmung in der Kinderliteraturforschung/ Kolloquium 25 Jahre Schweizerisches Jugendbuch-Institut vom 2. bis 4. Dezember 1993. Hg. vom Schweizerischen Jugendbuch-Institut. Zürich 1994, S. 36.
3 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur. Paderborn 2018, S. 138.
4 Spyri, Johanna: Heidi (Nach der Erstausgabe von 1880). Edition Ideenbrücke 2016, S. 2.
5 Escher, Georg: „Berge heissen nicht". In: Ernst Halter (Hg.): Heidi. Karrieren einer Figur. Zürich 2001, S. 278.
6 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur S. 137f.
7 Escher, Georg: „Berge heissen nicht", S. 279.
8 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur S. 137f.
9 Ebd.
10 Ebd.
11 Spyri, Johanna: Heidi, S. 2.
12 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 138.
13 Ebd., S. 139.
14 Ebd,. S. 137.
15 Ebd., S. 140.
16 Ebd.
17 Spyri, Johanna: Heidi, S. 9.
18 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 140.
19 Ebd.
20 Ebd., S.141.
21 Spyri, Johanna: Heidi, S. 14f.
22 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 141.
23 Escher, Georg: „Berge heissen nicht", S. 280.
24 Ahne, Petra: Hütten. Obdach und Sehnsucht. Berlin 2019, S. 76.
25 Ebd.
26 Spyri, Johanna: Heidi, S. 19.
27 Escher, Georg: „Berge heissen nicht", S. 280.
28 Ebd.
29 Spyri, Johanna: Heidi, S. 23.
30 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 141.
31 Ebd.
32 Spyri, Johanna: Heidi, S. 24.
33 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 144.
34 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 144.
35 Rutschmann, Verena: Natur und Zivilisation oder Fortschritt und Heimweh in der Schweizer Kinder- und Jugendliteratur. In: Nassen, Ulrich (Hg.): Naturkind, Landkind, Stadtkind. Literarische Bilderwelten kindlicher Umwelt. München 1995, S. 34.
36 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 153.
37 Ebd.
38 Spyri, Johanna: Heidi, S. 100.
39 Geist, Kathrin: Berg-Sehn-Sucht. Der Alpenraum in der deutschsprachigen Literatur, S. 153.