Der Garten ist nicht nur ein umfriedetes Land zum Zweck des Anbaus von Pflanzen, sondern auch ein Ort des Friedens, dessen Strukturen über die Jahrhunderte weg ständig überformt werden. Dies wird im Rahmen dieser Arbeit näher betrachtet, wobei der Schwerpunkt auf der Greizer Gartenarchitektur liegt. Es soll evaluiert werden, inwiefern die Renaissance Einfluss auf den Schanzengarten hat und inwiefern der Wunsch nach Landesverschönerung im Greizer Park ausgedrückt wird. Beginnend wird auf die Anfänge der Vögte von Weida und der Reußischen Herren eingegangen, da diese die Begründer des Oberen Schlosses in Greiz sind. Ferner stehen der Aufbau der mittelalterlichen Burg und der Aufbau nach dem Brand im Jahr 1540 im Fokus, wobei der Palas- Kapellenflügel näherer Betrachtung wert ist. Vor der unter den Aspekten des ‚Italienischen Gartens‘ detaillierten Untersuchung des Schanzengarten, bei dem renaissancistische Züge deutlich erkennbar sind, wird sich der Typologie der Renaissancegärten zugewandt. Dies geschieht verbildlichend durch das Heranziehen und genauere Betrachten des beispielhaften Hortus Palatinus in Heidelberg. Ferner wird der Park zu Greiz in Augenschein genommen. Dabei wird dessen Geschichte bis zum Jahre 1872 getrennt von dem Eisenbahnausbau unter Heinrich XXII. im Jahre 1873 behandelt. Es soll die Kraft und Bedeutung der Gartenanlagen in Greiz bewiesen werden, die durch die Jahrhunderte eine große Rolle spielen und ständig von neuen Ideologien überformt werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Das Obere Schloss - ein romanischer Backsteinbau in Ostthüringen
1.1. Die Anfänge der Vögte von Weida und der Reußischen Herren
1.2. Der Aufbau der Burg
1.3. Der Palas-Kapellenflügel
2. Der Renaissancegarten
2.1. Die Typologie
2.2. Der Schanzengarten
3. Der Park zu Greiz
3.1. Die Geschichte der Anlage bis zum Jahre 1872
3.2. Der Eisenbahnbau ab 1872
Fazit
Abbildungen
Abbildungsnachweis
Literaturverzei chnis
Einleitung
„Gartenkunst kann man nur finden in Zeiten des Lichts, der Ruhe und der gemilderten Sitten“1, dies vermerkte C. C. L. Hirschfeld bereits im Jahr 1779, denn der Garten ist in seinem Innersten eine Kunst des Friedens und eine Kunst der genüsslichen Wohlhabenheit. Wie jede andere Kunstdisziplin auch, richtet sich die Gartenkunst nach den jeweiligen Idealen derZeit. Es existiert kein anderes Kunstgebiet, in dem der Mensch so nachdrücklich seine Beziehung zur Natur und somit zum eigenen Individuum behandelt.
In der Stadt Greiz finden wir diese genüssliche Freude einerseits auf dem Oberen Schloss, welches den Schanzengarten einbezieht und andererseits im Park zu Greiz, der sich in der Ebene des Elstertals befindet.
Seit der Jungendsteinzeit ist die Stadt Greiz, im Osten Thüringens, durchgängig bewohnt. Ursprünglich ist sie eine Befestigung slawischen Ursprungs auf dem Schlossberg, entwickelt sich aber weiter, sodass sie im Jahr 1359 das erste Mal urkundlich als Stadt erwähnt wird.
Die drei Greizer Schlösser - das Obere Schloss, das Untere Schloss und der Sommerpalais - prägen heute das Stadtbild, wobei das Obere Schloss die älteste der drei herrschaftlichen Anlagen ist. Das Schloss verleiht der Stadt als Wahrzeichen eine prachtvolle Silhouette, da es sich auf dem 50 Meter hohen Bergkegel des Schlossbergs aus Tonschieferfels befindet. Eine Besonderheit auf dem Schlossberg ist der Schanzengarten, der im Jahr 1748 angelegt wird, heute jedoch im Schatten des Greizer Schlossparkes steht, der seit 1650 bis ins 19. Jahrhundert zahlreiche Veränderungen durchlebt. Der Schanzengarten und das Obere Schloss gelten aber als weithin bekanntes, architektonisch wertvolles und markantes Kulturdenkmal.
Der Garten - nicht nur ein umfriedetes Land zum Zweck des Anbaus von Pflanzen, sondern als ein Ort des Friedens, dessen Strukturen über die Jahrhunderte weg ständig überformt werden - wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit näher betrachtet, wobei der Schwerpunkt auf der Greizer Gartenarchitektur liegt.
Es soll evaluiert werden, inwiefern die Renaissance Einfluss auf den Schanzengarten hat und inwiefern der Wunsch nach Landesverschönerung im Greizer Park ausgedrückt wird.
Beginnend wird auf die Anfänge der Vögte von Weida und der Reußischen Herren eingegangen, da diese die Begründer des Oberen Schlosses in Greiz sind. Ferner stehen der Aufbau der mittelalterlichen Burg und der Aufbau nach dem Brand im Jahr 1540 im Fokus, wobei der Palas- Kapellenflügel näherer Betrachtung wert ist. Vor der unter den Aspekten des italienischen Gartens‘ detaillierten Untersuchung des Schanzengarten, bei dem renaissancistische Züge deutlich erkennbar sind, wird sich der Typologie der Renaissancegärten zugewandt. Dies geschieht verbildlichend durch das Heranziehen und genauere Betrachten des beispielhaften Hortus Palatinus in Heidelberg. Ferner wird der Park zu Greiz in Augenschein genommen. Dabei wird dessen Geschichte bis zum Jahre 1872 getrennt von dem Eisenbahnausbau unter Heinrich XXII. im Jahre 1873 behandelt. Es soll die Kraft und Bedeutung der Gartenanlagen in Greiz bewiesen werden, die durch die Jahrhunderte eine große Rolle spielen und ständig von neuen Ideologien überformt werden.
1. Das Obere Schloss - ein romanischer Backsteinbau in Ostthüringen
1.1. Die Anfänge der Vögte von Weida und der Reußischen Herren
Bislang ging man davon aus, beim Oberen Schloss (Abb. 1) handle es sich im Wesentlichen um eine Anlage nach dem verheerenden Brand 1540. Aufgrund des 800jährigen Jubiläums der Ersterwähnung der Stadt Greiz im Jahr 1209 erfolgen ab 2004 Baumaßnahmen und Forschungen auf dem Oberen Schloss, bei denen Archäologie und Bauforschung konkludieren, dass eine Burg im Zuge der kolonisatorischen Erschließung des Vogtlandes auf dem Schlossberg zu Ende des 12. Jahrhunderts errichtet wurde. Durch Dendrodatierung kann dieser Bau auf das Jahr 1188 datiert werden.2 Seit dem beginnenden 13. Jahrhundert ist die Burg Residenz der Vögte von Weida, aus welchen sich im Laufe der Zeit das Haus Reuß entwickelt. Die Vögte von Weida sind ein bedeutendes mittelalterliches Herrschergeschlecht im Gebiet der heutigen deutschen Länder Thüringen, Sachsen und Bayern. Urahn dieser Adelsfamilie ist Heinrich der Fromme, der von Kaiser Heinrich IV. mit den Vogteien Gera und Weida belehnt wird. Er stirbt im Jahr 1120 und hinterlässt seinen Nachfahren die Gebiete Gera, Weida, Plauen und Greiz. Schließlich wird unter Heinrich II., Herr zu Weida, Gera, Plauen und Greiz, die mittelalterliche Burg auf dem Schlossberg errichtet. Jener stirbt im Jahr 1209 und hinterlässt die Länder seinen drei Erben Heinrich III., Heinrich IV. und Heinrich V. Die Erben teilen mehrfach. So entstehen die Linien der Vögte von Weida, der Vögte von Gera und der Vögte von Plauen. Der erste Sohn Heinrichs IV. - einrich I. der Ältere - erhält den Status Herr zu Plauen, Greiz und Reichenbach. Dessen Sohn Heinrich I. der Reuße trägt Reuß zum ersten Mal als Beinamen. Diesen erhielt er aufgrund eines längeren Aufenthaltes in östlichen Gebieten. Bis zum Jahr 1809 ist die Burg, welche ab 1697 zur gräflichen Residenz und Schloss umgestaltet wird, stets Residenz der Herren der Reussischen Linie. Heinrich XIII., Reuss Aelterer Linie, wählt seine Residenz in diesem Jahr im Unteren Schloss. Das Obere Schloss ist von da an bis zum 11. November 1918 Sitz der Fürstlichen Landesregierung und des Fürstlichen Consistoriums. Im Zuge der Novemberrevolution 1918 gelangt das Schloss wieder in den Besitz des Volksstaates Reuß.3
1.2. Der Aufbau der Burg
Nur wenige Teile der anfänglichen Burganlage in Greiz sind heutzutage erhalten, da im Jahr 1540 ein verheerender Brand die mittelalterliche Anlage fast komplett zerstört. Aufgrund von Forschungsarbeiten kann Backstein als Baumaterial in den heute noch südöstlichen vorhandenen Bauten auf dem Oberen Schloss festgemacht werden. Darunter befindet sich der fünf Meter hohe Sockel des ursprünglichen Bergfrieds, der im Jahr 1618 als sechseckiger Schlossturm mit Natursteinmauerwerk beinahe komplett neu erbaut wird. Zudem finden Forscher im Palas, der heutigen Kirche, und der Doppel-Kapelle, der heutigen Fürstenloge, mittelalterlichen Backstein als Baumaterial. Der Wohnbau A, der sich an die Kapelle anschließt, stammt ebenfalls aus mittelalterlicher Zeit und wird auf das Jahr 1330 datiert. Vermutlich liegen die Wirtschafts-, Vorrats- und Küchengebäude bis 1540 auf dem unteren Hof in der Nähe des Brunnens.4
In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts soll das Gemeinwesen gewachsen sein und einen städtischen Charakter erhalten haben. Ein Prozess, der mit der Erwähnung als Stadt 1359 abgeschlossen erscheint.
Am dritten Juni 1540 brennt die Burg Greiz fast vollständig bis auf den süd-östlichen Teil infolge eines Blitzschlages nieder und wird anschließend schrittweise neu errichtet. Der Wiederaufbau erfolgt in Formen der Renaissance, was an den Zwerchgiebeln am Ostflügel und der Decken und Dachkonstruktion im Palas zu erkennen ist.5 6 Die umfangreichsten Ausbauten finden in barocker Zeit ab 1673 statt, da zu dieser Zeit der Besitzer der Burg in den Reichsgrafenstand erhoben wird, wobei folglich das Schloss erweitert wird und eine Umgestaltung der Burg zur gräflichen Residenz stattfmdet. Zwischen 1697 und 1714 wird somit der größte Teil der Wehranlage beseitigt. Aus dieser Zeit stammt die erste Zeichnung des Oberen Schlosses. (Abb. 2)
Es folgen in den Jahren von 1733 bis 1753 zahlreiche Neu- und Anbauten im spätbarocken Stil. Der Schlosshof entsteht in seiner heutigen Gestalt. (Abb. 3) Abseits des Schlosshofes wird das Schanzenpavillon 1751 im Schanzengarten und die Orangerie in den Jahren von 1752 bis 1757 am Nordhang des Schlossberges erbaut. Ihre Erbauung steht im Zusammenhang mit dem repräsentativen Ausbau der Obergreizer Residenz unter Graf Heinrich XI. Doch schon nach wenigen Jahren verliert die Orangerie ihre Funktion als Gewächshaus, da im Obergreizer Lustgarten, der heutige Park, eine eigene Orangerie errichtet wird. So wird die ursprüngliche Orangerie ab dem 17. Jahrhundert zur Unterbringung der Feuerspritze verwendet und ab 1910 in ein Wohnhaus umgebaut.
Nach dem Tod Heinrichs IX., der von 1722 bis 1800 lebt und in dessen Regierungszeit das Schloss seine letzte bauliche Blütezeit erlebt, verebbt schließlich das bauliche Engagement, was mit dem Stadtbrand in Greiz im Jahr 1802 in Zusammenhang gebracht werden kann. Bei diesem wird das Untere Schloss, welches im 16. Jahrhundert Heinrich der Ältere errichten lässt, nicht verschont. Dessen Wiederaufbau stellt eine finanzielle Belastung für die Stadt dar.6
Seit 1995 befindet sich das Obere Schloss im Besitz der Stadt Greiz und dient heute zum Teil zu Wohnzwecken und zum Teil als Museum, welches sich in städtischer Trägerschaft befindet.
1.3. Der Palas-Kapellenflügel
Ein Palas ist der Oberbegriff für einen repräsentativen Saalbau einer mittelalterlichen Pfalz oder Burg zur Zeit der Romanik und verfügt meist über zwei übereinander liegende Geschosse. Reiche Bauplastik findet hier bevorzugt ihre Anwendung, um die repräsentative Wirkung zu betonen.7 8
Bislang wird der Palas auf dem Oberen Schloss aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes als Kirchsaal angesprochen und auf die Jahre um 1542 datiert. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Bau von 1188, was anhand der Überfangbögen im mittelalterlichen Mauerwerksgefüge dendrochronologisch datiert werden kann.
Am untergeordneten Palas lässt sich ein einfacher Gestaltungsanspruch feststellen: Die Materialkombination besteht aus Backstein, Kalkmörtel und Sandstein. Im Jahr 1751 wird der Palas zu einer Kirche ausgebaut.9
Zu den herausragenden Besonderheiten des Oberen Schloss gehört zudem die romanische Doppelkapelle aus dem 12. Jahrhundert, die bei Restaurierungsarbeiten wieder entdeckt wird. Die romanische Doppelkapelle zu Greiz bildet neben dem Palas einen bauhistorischen Beleg für die herausragende Bedeutung der Greizer Burganlage im ausgehenden 12. Jahrhundert, denn sakrale Bauten dieser Art sind äußerst selten.10
Eine Doppelkapelle ist ein zweigeschossiger Bau mit übereinanderliegenden Kapellenräumen, diejeweils einen eigenen Zugang besitzen und die durch eine Öffnung in der Decke beziehungsweise im Boden miteinander verbunden sind. Zudem besitzen beide Geschosse jeweils einen eigenen Altar. Es handelt sich bei einer Doppelkapelle überwiegenden um ein Statussymbol, welches mit dem Adel in Verbindung gebracht wird, da diese, in der mittelalterlichen europäischen bis zum 13. Jahrhundert verwendeten Baukunst, eine demonstrative Außenwirkung erzielt.
Es wird zwischen einer öffentlichen Unterkapelle, in der der Landesherr bei Staatsvisiten mit seinen Geladenen Gottesdienste abhält, und einer privaten Oberkapelle, in der die familiäre Messen stattfmden, unterschieden.
Auf dem Oberen Schloss zu Greiz grenzt an den ehemaligen Palas eine Doppelkapelle und bildet mit ihr eine bauliche Einheit. Die Stuckierung der Kapelle vollzieht sich im Stil des Rokoko über mehrere Jahrzehnte hinweg. In der ersten Phase wird der sakrale Bau in seiner zweigeschossigen Geometrie aufrechterhalten und erst ab dem Jahr 1751, zeitgleich mit dem Umbau des Palas zur Kirche, zur höfischen Fürstenloge der Kirche modifiziert.11 (Abb. 4)
Im oberen Kapellenraum, auch genannt capella privata ist ein Teil der bauzeitlichen Ausstaffierung bewahrt worden. Der romanische Stuck als Fragment einer Darstellung des Christus in der Mandorla ist heute noch erkennbar. Der Majestas Domini steht an der Spitze der Hierarchie. Die besagte Deckenöffnung zwischen den beiden Kapellenräumen ist aufgrund des Umbaus zur Fürstenloge nicht mehr erkennbar.12
Der Machtanspruch äußert sich in der für die damalige Zeit sehr wertvollen Materialkombination aus Putz, Stuck und Sandstein. Der Einsatz von hochwertigem Sandstein, der in das rote Umfassungsmauerwerk eingebunden ist, unterstreicht den Repräsentationswillen. Eine schlichtere, mehr auf Funktion bedachte Raumkonzeption wirkt im Wohnbau, denn dort dominieren Naturstein und Schiefer als Wandoberfläche neben Backstein, Kalkmörtel und Bruchstein.
Aus der Diversität der unterschiedlichen dekorativen Fassaden im Burgkomplex kann ein strenger hierarchischer Aufbau festgestellt werden. Der Zweck der Räume und die politische Stellung des Bauherrn und dessen Herrschaftsanspruch werden somit unterstrichen.
2. Der Renaissancegarten
2.1. Die Typologie
Die ersten Gärten im Stil der Renaissance entstehen in Italien, weshalb sie mitunter auch als Italienische Gärten benannt werden, denn dort manifestiert sich zum ausgehenden 15. Jahrhundert eine neue Geisteshaltung, die sich auf die Formung, Werte, Traditionen und Denksysteme der Antike bezieht.13
Die Renaissance gehört zu den schillerndsten und zeitlebensten Epochen der Menschheit. Mit unbegrenztem Selbstbewusstsein und Selbstgefühl entfalten sich Mann und Frau im Europa des 15. und 16. Jahrhunderts zu Individuen und revolutionieren Kultur, Kunst und Wissenschaft. Ein auffallender Modemisierungsschub findet statt. Allmählich fängt der Mensch an - von Italien ausgehend, ausbreitend in ganz Europa - sich aus der Finsternis der Ideologie des Mittelalter zu lösen, und weiter noch, sich zu erheben. Man ist auf der Suche nach Klarheit, Licht und Schönheit und der ,Wiedererweckung‘ der wahrhaftigen Kunst. Das Stichwort Humanismus finden wir im Zusammenhang mit der Renaissance. Der Mensch als Zentrum des Interesses setzt sich die Selbstbestimmung zum Ziel und stellt sich über Tier und Natur.
Der Nutzen von Burgen, Burghöfen und militärischen Festungen ist verfallen, sodass nun vermehrt herrschaftliche Paläste und Schlösser mit enormen Gartenanlagen errichtet werden. So erreicht die von Menschenhand bepflanzte Natur eine neue gesteigerte Wertigkeit im Vergleich zur freien Wildnis. Ein neues Bewusstsein wird geschaffen, welches sich in der Gartenarchitektur ausdrückt.14
[...]
1 Zit. n. C. Hirschfeld: Theorie der Gartenkunst. 1779. In: STAPPENBECK, Ilse: Der Park zu Greiz. Zeulenroda 1939. S. 3.
2 Das Obere Schloss in Greiz. Ein romanischer Backsteinbau in Ostthüringen und sein romanisches Umfeld. Hrsg. v. Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Altenburg 2008. S. 66.
3 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 11 — 17.
4 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 81 - 83.
5 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 65 - 67.
6 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 65 - 67.
7 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 68, 69.
8 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 68, 69.
9 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 76.
10 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 76, 77.
11 Thüringisches Landesamt (Altenburg 2008). S. 76, 77.
12 Mader, Günter/NEUBERT-MADER, Laila: Italienische Gärten. Darmstadt 1988. S. 9.
13 Mader/Neubert-Mader (Darmstadt 1988). S. 16.
14 Mader/Neubert-Mader (Darmstadt 1988). S. 28, 34.