In der Arbeit wird untersucht, ob auf die Geschichten um das Bermuda-Dreieck die Merkmale eines Mythos, einer Sage oder des Gerüchts zutreffen. Im Weiteren sollen einige der bekannteren Ereignisse – anhand überprüfbarer Quellen – untersucht werden. Analysiert werden sie dahingehend, ob sich tatsächlich dokumentierte Ereignisse finden lassen, anhand derer belegt werden kann, dass sich im Bermuda-Dreieck etwas zuträgt, was außerhalb der Welt des rational Erklärbaren liegt; oder ob die Berichte von Übernatürlichem schlicht im Bereich der Fiktion anzusiedeln sind. Abschließend soll aus den ausgewerteten Quellen (und unter Einbezug einiger zusätzlicher Fakten) eine These zu Funktion und Funktionsweise des „Bermuda-Mythos“ aufgestellt werden.
Gliederung
1. Einleitung
2. Mythos, Sage oder Gerücht?
3. Ausgewählte Vorfälle: Fakt oder Fiktion?
3.1. Rosalie
3.2. USS Cyclops
3.3. Flug
3.4. Marine Sulphur Queen
3.5. Die Raifuku Maru
3.6. Connemara IV
4. Fiktion und unterschlagene Fakten
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Das Bermuda-Dreieck scheint eines der letzten verbliebenen Rätsel unserer (rational-wissenschaftlich) aufgeklärten Welt zu sein. Kaum ein anderer Mythos findet in so breiten Schichten der Bevölkerung Anklang. Und er wird längst nicht so weit im Bereich des Esoterischen und Okkulten angesiedelt wie Geschichten von Aliens, Astralreisen oder Atlantis1. Selbst in Zeitschriften wie Spiegel2 und FOCUS3 oder der angesehenen ZDF-Sendung Terra X4 sind Beiträge zu diesem Thema zu finden.
Doch ist das Bermuda-Dreieck wirklich ein rätselhafter, mystischer Ort? Ein Ort, an dem Flugzeuge und Schiffe wie von Geisterhand verschwinden? Navigationsgeräte verrückt spielen und sich die komplette Mannschaft von Schiffen in Luft auflösen kann? Gibt es Fakten, die übernatürliche Vorgänge beweisen können? Oder lässt sich belegen, dass alle scheinbar rätselhaften Vorgänge reine Zuschreibungen sind, einzuordnen im Bereich der Fiktion und Fantasterei?
Hierfür wird im Folgenden zunächst untersucht, ob auf die Geschichten um das Bermuda-Dreieck die Merkmale eines Mythos, einer Sage oder des Gerüchts zutreffen.
Im Weiteren sollen einige der bekannteren Ereignisse – anhand überprüfbarer Quellen – untersucht werden. Analysiert werden sie dahingehend, ob sich tatsächlich dokumentierte Ereignisse finden lassen, anhand derer belegt werden kann, dass sich im Bermuda-Dreieck etwas zuträgt, was außerhalb der Welt des rational erklärbaren liegt; oder ob die Berichte von Übernatürlichem schlicht im Bereich der Fiktion anzusiedeln sind.
Abschließend soll aus den ausgewerteten Quellen (und unter Einbezug einiger zusätzlicher Fakten) eine These zu Funktion und Funktionsweise des „Bermuda-Mythos“ aufgestellt werden.
2. Mythos, Sage oder Gerücht?
Zunächst muss betrachtet werden, ob eine Einordnung der sich um das Bermuda-Dreieck rankenden Geschichten als Mythos überhaupt zutreffend ist. Treffen die Merkmale des Mythos darauf zu, oder müsste der „Bermuda-Mythos“ eher als „Bermuda-Gerücht“ oder „Bermuda-Sage“ bezeichnet werden?
Ein wichtiges Merkmal des Gerüchts5 ist die Länge: Gerüchte sind meist kurz. Außerdem ist bei Gerüchten die Beziehung zwischen Erzähler und Zuhörer, also das soziale Bezugssystem relevant. Und zuletzt tritt das Gerücht vor allem in mündlicher Form auf.
Es gibt zwar einige Merkmale, die sowohl auf die Bermuda-Dreieck-Erzählungen als auch auf das Gerücht zutreffen (Erzählung in dritter Person, Ereignisse liegen in der Vergangenheit, spekulativer Inhalt, etc.), die drei Erstgenannten sprechen jedoch deutlich gegen eine Klassifikation als „Bermuda-Gerücht“.
Die Trennung von Sage und Mythos ist schon weitaus schwieriger, treffen doch auf die Sage und ihre Untergattungen alle Merkmale zu, die auch die nicht rational erklärbaren Berichte über das Bermuda-Dreieck auszeichnen: Seien es übernatürliche Wesen oder die Begegnung mit dem Numinosen, sei es ein außergewöhnliches Ereignis oder die Verbindung zu einem festen Ort6. All dies sind Merkmale, die sowohl für Sagen als auch für Mythen kennzeichnend sind. Es wäre also völlig legitim, von der „Sage des Bermuda-Dreiecks“ zu sprechen, auch wenn diese Sage mehrere Untergattungen (Teufelssage, Geistersage, Ortssage, etc.) in sich vereinen würde.
Der Begriff des Mythos7 ist als eigenständige Gattung noch relativ jung. Seit dem sechzehnten Jahrhundert wurde er zunächst meist synonym für Sage verwendet. Aktuell wird der Mythos als vorwissenschaftliche Sinnerklärung definiert, in der von einer „imaginären Welt göttlicher und halbgöttlicher bzw. dämonischer Wesen und ihren Handlungen erzählt wird“8.
Somit wäre es treffend, von der „Bermuda-Sage“ bzw. von den „Bermuda-Sagen“ zu sprechen. Ausschlaggebend für den Vorzug der Kategorisierung als Mythos gegenüber der Sage ist schlicht die zeitliche Komponente. Da hier ein „moderner Mythos“ betrachtet wird, scheint die Wahl einer Begrifflichkeit, die sich noch in aktueller Definitionsdebatte befindet, angemessen – auch wenn nach den bis dato gegebenen Definitionen vielleicht eher von der „Bermuda-Sage“ gesprochen werden sollte.
3. Ausgewählte Vorfälle: Fakt oder Fiktion?
Im Weiteren wird der Versuch einer Rekonstruktion ausgewählter Ereignisse im Bermuda-Dreieck unternommen. Hierzu wird zunächst auf die – anhand unterschiedlicher Quellen belegbaren – Ereignisse einiger der bekannteren Beispiele eingegangen. Anschließend werden die in pseudowissenschaftlicher Literatur erwähnten Darstellungen wiedergebeben, welche übernatürliche Vorkommnisse im Bermudadreieck zu belegen versuchen. Anhand unterschiedlicher Quellen sollen diese dann, soweit möglich, widerlegt werden.
Unter der pseudowissenschaftlichen Literatur sei vor allem das 1974 erschienene The Bermuda Triangle9 von Charles Berlitz zu nennen, das als Grundstein der Popularisierung des Bermudamythos gilt. In diesem Werk hat der Autor zugunsten seiner Theorien oft Fakten angepasst, nicht beachtet oder schlicht erfunden. Dieses Anpassen von Fakten zugunsten einer Theorie ist einer wissenschaftlichen Arbeitsweise geradezu diametral entgegengesetzt. Denn eine Theorie wird durch Fakten, die mit ihr nicht zu vereinbaren sind entweder widerlegt10, oder die Theorie muss zu Gunsten dieser Fakten angepasst werden11. Die Nähe zu Fantasten wie Erich von Däniken12 merkt man Berlitz Werk nicht zuletzt daran an, dass er einen 30-seitigen Abschnitt Ufos widmet (in welchem er – auch hier nicht unähnlich Däniken – bereits bei Aristoteles und Plinius13 Berichte über die Sichtung von UFOs sehen will).
Weitere Quellen für „mysteriöse Ereignissen“ sind vor allem Internetdokumente. Anhand dieser lässt sich weiterhin zeigen, dass der Mythos auch heute, über 30 Jahre nach dem Erscheinen von Berlitz‘ Werk, noch lange nicht zu Grabe getragen ist.
Die Angaben von Berlitz werden in erster Linie durch Lawrence David Kusche in seinem erstmals 1975 erschienenen Werk The Bermuda Triangle Mystery – Solved 14 widerlegt. Dieses Werk kann als einer der Klassiker der kritischen Recherche angesehen werden. Detailliert arbeitet der Autor alle von Berlitz betrachteten Fälle ab und widerlegt dessen mystische Vermutungen. Außerdem arbeitet er in wissenschaftlicher Tradition mit Verweisen und Belegen für alle von ihm aufgebrachten Fakten.
Ihm zur Seite wird das im Original 1984 (deutsche Erstauflage 1987) erschienene Werk Beweise: Das Bermuda-Dreieck 15 von David Group gestellt, der einige Fälle dokumentiert, die Kusche nicht beachtet hat. Auch dieser zeichnet sich durch eine saubere wissenschaftliche Arbeitsweise aus.
Zusätzlich werden noch einige Informationen der Reihe Spurlos verschwunden 16 des Moewig Verlags entnommen. Dieses Werk versucht zwar, das Bermuda-Dreieck zu „entmythologisieren“, die Herangehensweise dabei entspricht jedoch nicht den Standards wissenschaftlichen Arbeitens. Es gibt keinerlei Belege und Verweise auf die Herkunft der Informationen, und vor allem war es – trotz intensiver Recherche – nicht möglich, einen Autor eindeutig zu ermitteln. Es ist interessant, dass auch auf Seite der „rationalen Erklärer“ eine derart fragwürdige Vorgehensweise gefunden werden kann.
3.1. Rosalie
Eines der ersten aufgezeichneten Mysterien betrifft das Frachtschiff Rosalie im Jahre 184017. Ähnlich mysteriös wie die Mary Celeste soll dieses Schiff komplett seetüchtig, jedoch ohne ein einziges Besatzungsmitglied, aufgefunden worden sein. Für Berlitz gehört sie damit auch genau in die Reihe der verwaisten Geisterschiffe, deren vorkommen ihm zufolge nur durch Aliens18 oder durch das Einwirken uralter, unter der Meeresoberfläche lebender Kulturen19 erklärbar ist.
Kusche dagegen beweist in seinem Werk wunderbar, wie mit ausreichender Recherche dieses Mysterium gelöst werden kann. Zunächst stammen alle von Berlitz angegebenen Informationen über das Auffinden der Rosalie aus einem einzigen Zeitungsartikel aus der London Times vom 6. November 1840.20 In diesem Artikel wird vom Auffinden des zwar mannschaftslos, aber ansonsten intakt auf dem Meer treibenden Schiffes Rosalie berichtet. Da weder bei der Reederei noch in den Hafenlogbüchern weitere Informationen über dieses Schiff zu finden sind, vergleicht er Fakten über dessen Verbleib mit anderen Booten. Und er findet ein Schiff mit dem Namen Rossini, auf das die Fakten genau zutreffen. Dieses ist am 11. August auf eine sogenannte Geisterinsel (Inseln aus großen Sandbänken, die entstehen und wieder vergehen) aufgelaufen. Die Mannschaft wurde von zwei anderen Schiffen evakuiert. Zwei Wochen später wurde die Rossini nach Nassau geschleppt. Da dort die Nachricht von der Evakuierung der Crew noch nicht eingetroffen war, kam es zu der fehlerhaften Meldung eines Geisterschiffs.21
3.2. USS Cyclops
Dieser Vorfall gilt als größter, nicht kampfbedingter Verlust an Menschenleben, den die US-Marine in ihrer Geschichte zu verzeichnen hat. Außerdem war es das erste Mal, dass ein mit leistungsfähiger Funkanlage ausgestattetes Schiff einfach verschwand, ohne ein SOS-Signal zu senden.
Mit einer 309 Mann starken Mannschaft ging das Kohleschiff USS Cyclops auf seinem Weg von Barbados nach Norfolk verloren. Am 4. März 1918 verließ es den Hafen von Barbados. In den folgenden Tagen wurde kein schweres Wetter im Bereich seiner Route gemeldet. Doch die USS Cyclops verschwand nach dem Auslaufen spurlos, es wurde weder ein Funkspruch noch ein Wrackteil gefunden.22
Da zwischen dem Zeitpunkt des Auslaufens und dem erwarteten Eintreffen in Norfolk kein schwerer Seegang verzeichnet worden war, wurde zunächst angenommen, die USS Cyclops sei von einem deutschen U-Boot torpediert und versenkt worden (auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ein Schiff dieser Größe23 nach einem Torpedotreffer explodiert und keinerlei auffindbare Wrackteile wie Rettungsringe, Schwimmwesten oder ähnliche mit dem Schiffsnamen versehene Gegenstände an der Oberfläche zurücklässt). Nach dem Ende des Krieges konnten außerdem keine Aufzeichnungen über ihren Abschuss aufgefunden werden. Für Berlitz ist es am wahrscheinlichsten, dass das Schiff von einem UFO entführt wurde, ähnlich der Mannschaft der Mary Celeste. 24
Das Rätsel, wie es zum Verschwinden des Kohleschiffs kam, ließ sich erst viele Jahre später lösen: Ein Navy-Taucher entdeckte 1968 kurz vor Norfolk ein Wrack, das der USS Cyclops sehr ähnlich sieht.25 Zu dieser Zeit meldete sich außerdem ein ehemaliges Mitglied der Mannschaft, das bis kurz vor ihrem Verschwinden im Maschinenraum beschäftigt war. Dieser Maschinist berichtete von Problemen mit der Maschine, die dazu führten, dass das Schiff sehr wahrscheinlich mit einer maximalen Geschwindigkeit von zehn Knoten fahren konnte. Durch diese neuen Fakten kann berechnet werden, dass die USS Cyclops erst viel später diese Stelle nahe Norfolk erreicht hätte, an der ihr vermutetes Wrack liegt. Zu diesem Zeitpunkt herrschte dort extremer Seegang. In Verbindung mit schlecht gesicherter Ladung (was sich für mehrere Fahrten der Cyclops nachweisen lässt), ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Ladung ungünstig verteilte und das Schiff geradewegs entzwei brach. Durch eine derartige Katastrophe versinkt auch ein Schiff dieser Größe zu schnell, um noch ein SOS-Signal absenden zu können.26
[...]
1 Diese Akzeptanz gilt jedoch nur für das Bermudadreieck als unerklärliches Phänomen und nicht so sehr für die meisten Erklärmodelle, die der Richtung von Berlitz folgen.
2 SPIEGEL Online: Havarien: Verschollen in der Tiefe - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SPIEGEL TV. http://www.spiegel.de/sptv/themenabend/0,1518,395999,00.html. Stand: 27.11.2011.
3 Artz, Kerstin: Paranormales vs. Wissenschaft: Alles normal im Bermudadreieck? - Paranormales vs. Wissenschaft - FOCUS Online - Nachrichten. http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-10144/paranormales-vs-wissenschaft-alles-normal-im-bermudadreieck_aid_304911.html. Stand: 27.11.2011.
4 Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF): Tauchfahrt in die Vergangenheit: Das Bermuda-Dreieck - ZDF.de. http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2185810,00.html?dr=1. 27.11.2011.
5 Vgl. hierzu: Fine, Gary A.;Severance, Janet S.: Gerücht. In: Brednich, Rolf W.;Bausinger, Hermann;Brückner, Wolfgang (Hrsg.): Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung.Band 5: Fortuna - Gott ist auferstanden, Berlin 1987. S. 1102–1109.
6 Vgl. hierzu: Röhrich, Lutz; Uther, Hans-Jörg: Sage. In: Brednich, Rolf W.;Bausinger, Hermann;Brückner, Wolfgang (Hrsg.): Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Band 11: Prüfung - Schimäremärchen, Berlin 2004. S. 1017–1045.
7 Vgl. hierzu: Burkhart, Dagmar: Mythos. In: Brednich, Rolf W.;Bausinger, Hermann;Brückner, Wolfgang (Hrsg .): Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Band 9: Magica-Literatur - Neẓāmi, Berlin 1999. S. 1092-1104.}
8 Burkhart 1999, S.1093.
9 Berlitz, Charles: The Bermuda Triangle. The Great Unsolved Mystery of Our Time.New York. 1974.
10 Nach Karl Popper ist eine wissenschaftliche Theorie niemals durch Fakten (Messergebnisse, Rechnungen, Dokumente, etc.) zu belegen (verifizierbar), sondern nur widerlegbar (falsifizierbar). Falls ein Fakt eine Theorie falsifiziert ist diese als falsch zu deklarieren und hat ihre Gültigkeit verloren. Beispiel: Bei der Beobachtung von hundert Schwänen fällt auf, alle Schwäne sind weiß. Daraus wird die Theorie abgeleitet: Wenn etwas ein Schwan ist, ist es weiß. Diese Theorie lässt sich so lange aufrechterhalten bis der erste schwarze Schwan beobachtet wird. Danach ist die Theorie falsifiziert und hat ihre Gültigkeit verloren.Vgl. hierzu: Popper, Karl R.: Logik der Forschung. Tübingen 1969.
11 Für Kuhn ist ein Fakt, der eine Theorie falsifiziert, nicht gleich ein Todesurteil für diese. Solch ein Fakt ist für ihn eine sogenannte Anomalie. Die Aufgabe besteht nun darin, die Theorie dahingehend anzupassen, um auch für den Fall der Anomalie noch gültig zu sein. Bezogen auf das Beispiel mit den Schwänen, würde die angepasste Theorie folgendermaßen aussehen: Es ist ein Schwan, dann ist es meistens weiß, in seltenen Fällen jedoch auch Schwarz. Vgl. hierzu: Kuhn, Thomas S.: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 2., rev. und um das Postskriptum von 1969 erg. Aufl., Frankfurt am Main 2009.
12 Dieser versucht in pseudowissenschaftlichen Sachbüchern immer wieder die Ursprünge früher menschlicher Kulturen durch das Einwirken Außerirdischer zu erklären.
13 Berlitz 1974, S. 105f.
14 Kusche, Lawrence D.: The Bermuda Triangle Mystery. New York, et al. 1975.
15 Group, David: Beweise: Das Bermuda-Dreieck. München 1987.
16 Moewig (Hrsg .): Die Welt des Unerklärlichen. Spurlos Verschwunden. Das Bermuda-Dreieck und andere rätselhafte Orte und Ereignisse. Rastatt 1993.
17 Berlitz 1974, S.49
18 Berlitz 1974, S. 107
19 Berlitz 1974, S.140
20 London Times, 6. November 1840, S. 6; zu finden in Kusche 1975, S. 24
21 Vgl.: Kusche 1975, S. 26f
22 Vgl.: Kusche 1975, S.53ff.
23 Die USS Cyclops maß 165 auf 19,9 Meter bei einem Tiefgang von fast 9 Metern. Ihr baugleiches Schwesterschiff sollte 1922 zum ersten Flugzeugträger der US-Marine umgebaut werden, der größten Schiffsklasse überhaupt.
24 Vgl.: Berlitz 1974, S107f
25 Vgl.: Kusche 1975, S. 59f
26 Vgl.: Kusche 1975, S.64