%0 Book %A Michael Kowalik %D 2010 %C München, Germany %I GRIN Verlag %@ 9783640731541 %T Supply Chain Management in den Wertschöpfungsstufen Lieferant und Produzent am Beispiel der Automobilindustrie %R 10.3239/9783640731541 %U https://www.hausarbeiten.de/document/159889 %X Die heutige Wirtschaft zwingt viele Unternehmen im Rahmen der Globalisierung und des Global Sourcings zu Optimierungen der Prozesse und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Dies ist einer der Gesichtspunkte, warum das Supply Chain Management (SCM) immer mehr an Stellenwert im Unternehmen gewinnt. Im Verlauf dieser Arbeit ergeben sich theoretische Ansätze, wie Prozesse zu einem Unternehmenserfolg innerhalb eines SCM führen können, sowie praktische Umsetzungen mit absehbaren Hindernissen in der Erreichung dieser Ziele. Diese Arbeit unterteilt sich in drei wesentliche Kapitel im Zusammenhang mit dem SCM. So werden im ersten Teil die Merkmale, Ziele und Aufgaben eines SCM erörtert und beschrieben. Hierbei werden die Thematiken mit gewissen Grundansätzen behandelt und auf die heutige Situation in der Wirtschaft widergespiegelt. Das SCM kann in allen Bereichen der Industrie angewendet werden. Die Thematik sowie die Ausarbeitung dieser Arbeit beziehen sich auf ausgewählte Bereiche der Automobilindustrie. Im Weiteren werden bestimmte Bereiche der Automobilindustrie diskutiert. Dabei werden die wichtigsten Merkmale der Automobilhersteller beschrieben und dessen Fakten dargestellt. Zudem wird im Verlauf dieser Arbeit vorgestellt, welche einflussreiche Bedeutung die Automobilindustrie für den Standort Deutschland besitzt. Neben der Tatsache, dass die Automobilbranche einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Bundesrepublik Deutschland ist, können sich dennoch bei Absatzschwankungen, wie Sie im Jahre 2009 durch die Wirtschaftskrise entstanden sind, enorme Probleme entwickeln. Im letzten Teil dieser Arbeit werden schließlich wesentliche Sachgebiete in Bezug auf die Wertschöpfungsketten des SCM beschrieben. Um hierbei eine einheitliche Darstellung zu erzielen, wird die Zusammenarbeit zwischen Lieferant und Hersteller genauer betrachtet. Hierbei wird auf die Vorgehensweise eines Bestellprozesses von der Übermittlung der Daten, über die Produktion beim Lieferanten bis hin zur Erfüllung der Auslieferung eingegangen. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten, die in den täglich ablaufenden Prozessen auftauchen, sollen gleichzeitig einen Einblick in die Verbesserungsmöglichkeiten der Ausführung bieten. In Anlehnung daran werden die Parallelen und die Potenziale der Unternehmungen ermittelt und die Verbesserungsmöglichkeiten dargestellt. %K Logistik, VDA, SCM, Automobilindustrie, Transport, IDE, Supply Chain Management, Customer-Relationship-Management, Supply Chain Operations Reference Model, TQM, CRM, Optimierung, Diplomarbeit, Inhaltsverzeichnis, Lieferant, Produzent, Industrie, Wirtschaft, Prozesse, Qualität, Ziele, Unternehmenserfolg, Unternehmen, Verbesserungsmöglichkeiten, Datenverarbeitung, Kosten, Probleme, Zeitliche Verzögerung, Globalisierung, Global Sourcing %G German