%0 Book %A Martin Lobitz %D 2012 %C München, Germany %I GRIN Verlag %@ 9783656158318 %T Betrachtung der Kritik Poppers an Platons Gerechtigkeitsbegriff %R 10.3239/9783656158318 %U https://www.hausarbeiten.de/document/190836 %X Im Jahr 1945 erschien Sir Karl Poppers Buch „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I – Der Zauber Platons“ in der ersten Auflage unter dem Originaltitel „The Open Society and Its Enemies, I. The Spell of Plato“. Bis heute gilt es als eines seiner bekanntesten Werke. In diesem Band konzentriert er sich auf Platon und dabei vor allem auf dessen Gerechtigkeitsbegriff. Im zweiten Band folgen Abhandlungen zu den Staatstheorien bei Hegel und Marx. Allen drei Philosophen wirft Popper dabei vor, geschlossene und totalitäre Staatssysteme zu entwerfen und für deren Entstehung folglich mitverantwortlich zu sein. Diesen stellt er seinen Entwurf einer offenen Gesellschaft entgegen, welcher vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass er in seiner Struktur anpassungsfähig bleibt und somit dem Volk im Rahmen von Kommunikation und Konsens die Ausgestaltung der Staatsstruktur dauerhaft ermöglicht. Die Suche nach einer festen und perfekten Struktur gibt er dabei zugunsten der demokratischen Organisation auf. %K Sozialkunde, Politikwissenschaft, Philosophie, Platon, Popper, Gerechtigkeit %G German