%0 Book %A Alexander von Hohenberg %D 2013 %C München, Germany %I GRIN Verlag %@ 9783656353379 %T Risikomanagement und Insolvenzfrüherkennungssysteme als Instrumente zur Krisenerkennung und -bewältigung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) %R 10.3239/9783656353379 %U https://www.hausarbeiten.de/document/208009 %X Diese Arbeit besteht nach einer kurzen Einführung und der im Verlauf der Arbeit zu klärenden Problemstellung zunächst aus einem definitorischen Teil. Dieser erläutert anfangs in Punkt 2, was im Laufe der Arbeit unter dem Begriff „KMU“ verstanden wird. Anschließend wird der Begriff des Unternehmensrisikos definiert. Die Kenntnis der einzelnen Risiken ist vor allem in Vorbereitung auf den später folgenden Punkt „Risikomanagement“ wichtig. Eng mit den Risiken ist auch der Begriff der „Krise“ verknüpft. In Punkt 4 der Arbeit wird daher sowohl auf die Ursachen, als auch auf die verschiedenen Phasen einer Unternehmenskrise eingegangen. Da bis dahin alle relevanten Begriffe erklärt und definiert wurden, widmet sich Punkt 5 komplett dem Risikomanagement. Zunächst wird festgehalten, aus welchen gesetzlichen Grundlagen sich die Aufgaben und Ziele eines Risikomanagementsystems ableiten. Danach werden die einzelnen Komponenten anhand des Risikomanagementprozesses erläutert und immer wieder auf die Bedeutung der einzelnen Punkte im Hinblick auf KMU eingegangen. So entsteht nach und nach ein vollständiges Bild eines funktionierenden Risikomanagementsystems, da nicht nur ausführlich die operative Ebene dieses Systems beschrieben wird, sondern auch eine übergeordnete Meta-Ebene Gegenstand der Betrachtung ist und das entstehende Bild so abrundet. In Punkt 6 der Arbeit werden Frühwarnsysteme als wichtiger Bestandteil des Risikomanagements vorgestellt. Sie decken viele grundlegende Anforderungen an ein effektives Risikomanagement ab und werden in drei Generationen unterteilt, wobei jede Generation zunächst erläutert und dann kritisch beurteilt wird. Dabei wird unter anderem geklärt wo die Schwachpunkte liegen und inwieweit sich ein System als praktikabel für ein KMU herausstellt. Punkt 7 der Arbeit gibt einen Ausblick, welche Konsequenzen dem Unternehmen und dem Unternehmer drohen, wenn trotz Implementierung eines Risikomanagementsystems gewisse Gefahren nicht erkannt werden und das Unternehmen so in eine ernstzunehmende Schieflage gerät. Dieser Punkt gibt praktische Handlungsanweisungen, welche Schritte zu tätigen sind und welche Handlungen besser unterlassen werden sollten. Dabei wird aber nicht nur auf das Insolvenzverfahren eingegangen, sondern auch ein grober Überblick über eine mögliche Unternehmenssanierung gegeben. Zuletzt folgen eine kritische Würdigung des Themas sowie zusammenfassende Worte. %K kleine und mittlere Unternehmen, KMU, Unternehmensrisiko, Marktrisiko, externes Risiko, finanzwirtschaftliche, leistungswirtschaftliche, Risiken, Risiko, Corporate Governance, Strategie, strategische, Krise, Unternehmenskrise, Ursachen, Ursachen einer Krise, interne Ursachen, externe Ursachen, Krisen in Zusammenhang mit KMU, Phasen einer Krise, strategische Krise, Erfolgskrise, Liquiditätskrise, Management, gesetzliche Grundlagen, Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, KonTraG, Basel II, Basel 2, Rating, Rating von Unternehmen, Aufgaben, Ziele, Risikomanagementprozess, Operative Ebene, Risikofelder, Risikoidentifikation, Risikoanalyse/ -bewertung, Risikoanalyse, Risikobewertung, Risikobewältigung, Risikoüberwachung, Risikoberichterstattung, Meta-Aufgaben des Risikomanagementprozesses, Meta-Aufgaben, Prüfung der Effektivität und Effizienz des Risikomanagementsystems, Risikopolitik, Steuerung, Risikomanagement, Insolvenzfrüherkennungssysteme, Krisenerkennung, Krisenbewältigung, Frühwarnsysteme, Theorie, Praxis, Definition, Grundlagen, Charakteristika, Entwicklungsstufen von der Frühwarnung zur Frühaufklärung, Kritik, Verschiedene Kennzahlen im Überblick, Kennzahlensysteme, Erste Generation, zweite Gneration %G German