%0 Book %A Anna Bayer %D 2013 %C München, Germany %I GRIN Verlag %@ 9783656407881 %T Konzept zur individuellen Gesundheitsförderung %R 10.3239/9783656407881 %U https://www.hausarbeiten.de/document/212519 %X In Zeitschriften und anderen Medien lesen wir von „Silver Ager“, „Best Ager“ oder auch „Golden Oldies“. (vgl. HEINING, 2012, S. 50 ff.) Viele Namen für eine bestimmte Personengruppe, doch was steckt hinter all diesen Benennungen? Unvermeidbar werden Generationen in eine Schublade gesteckt und auf das Alter reduziert betrachtet. Schade eigentlich, denn viele voreingenommene Assoziationen verhindern hier einen erweiterten Blickwinkel. Prognosen zufolge soll es bald weitaus mehr Menschen über 50 Jahre als Menschen unter 20 Jahre geben. Durch §§ 20 und 20a SGB V wird bereits deutlich, dass eingeschränkte Beweglichkeit, chronisch-degenerative Erkrankungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates, der demographische Alterungsprozess und die sich wandelnden Anforderungen in der Arbeitswelt die Belastbarkeit der Älteren unausweichlich verändern (vgl. GKV-SPITZENVERBAND, 2010, S. 5). %K konzept, strategische konzeotion, gesundheitsförderung, individuelle gesundheitsförderung %G German