TY - BOOK AU - Cornelius Bader PY - 2010 CY - München, Germany PB - GRIN Verlag SN - 9783640748365 TI - Ökonomische Analyse der Gesellschafterhaftung aus § 128 HGB und § 31 BGB DO - 10.3239/9783640748365 UR - https://www.hausarbeiten.de/document/159506 N2 - Spätestens mit dem Grundsatzurteil BGHZ 146, 341, hat die personengesellschaftsrechtliche Haftungsverfassung endgültig vom Gedanken der Doppelverpflichtungslehre Abschied genommen und wird nunmehr auch im Recht der GbR einheitlich vom akzessorischen Modell des § 128 HGB geprägt. Die anschließende Diskussion, ob nun aus einer Kombination der Analogien zu § 31 BGB und § 128 HGB die unbeschränkte persönliche Gesellschafterhaftung für ein Delikt des Mitgesellschafters abzuleiten sei, hat dagegen bis heute zu keiner einheitlichen Linie gefunden und sich zu einem Streitklassiker des Gesellschaftsrechts entwickelt. Der nachfolgende Diskussionsbeitrag soll die teleologischen Gesichtspunkte des Problems vertiefen und dabei untersuchen, welchen Beitrag die effizienzorientierte Betrachtungsweise der ökonomischen Analyse des Rechts leisten kann. KW - Gesellschafter, Gesellschafterhaftung, § 31 BGB, § 128 HGB, GbR, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, OHG, Offene Handelsgesellschaft, Learned Hand, Hand Rule, Ökonomische Analyse des Rechts, Law and Economics, Haftung, Deliktsrecht, Gefährdungshaftung, Geschäftsrisiko, Doppelverpflichtungslehre, Doppelverpflichtungstheorie, Akzessorietätslehre, akzessorische Haftung, Economic Analysis of Law, § 823 BGB, Personengesellschaft, Personenhandelsgesellschaft, Ökonomische Analyse, Jura, Rechtswissenschaften, Zivilrecht, Privatrecht LA - German ER -