TY - BOOK AU - Martin Stroh PY - 2012 CY - München, Germany PB - GRIN Verlag SN - 9783656307457 TI - Zum Erfolg von Business Intelligence-Systemen - Erfolgsfaktoren und empirische Studien DO - 10.3239/9783656307457 UR - https://www.hausarbeiten.de/document/204627 N2 - Business Intelligence-Systeme werden tief in die Geschäftstätigkeiten der Unternehmen integriert und erlangen aufgrund ihrer vielfältigen Verbesserungspotenziale einen hohen Stellenwert. Mit ihnen verbunden sind viele Problemfelder, die dazu führen können, dass das System nicht erfolgreich wird und den Erfolg des gesamten Unternehmen aufgrund der engen Verbundenheit beeinträchtigt. Deshalb muss das Unternehmen bei der Einführung und Nutzung eines solchen Systems unterstützt und mögliche Problemfelder durch Erfolgsfaktoren aufgezeigt werden. Das BI-System benötigt deshalb ein Umsetzungskonzept, Unterstützer im Management, ein Geschäftsszenario, sowie ein BI-Team oder Business Intelligence Competency Center (BICC), um innerhalb eines Projektmanagements das System möglichst benutzerorientiert einzubringen. Innerhalb dieser organisatorischen Linien müssen verschiedene Aspekte beachtet werden, damit die Rahmenbedingungen stimmen. Anschließend müssen technische Faktoren Berücksichtigung finden: Daten- und Nutzeranalysen versuchen das System übersichtlich zuhalten, während ETL-Prozesse und Data-Warehouse Komponenten eine solide Basis für das Business Intelligence zu gewährleisten. Werden Feineinstellungen vorgenommen, können funktionale Erfolgsfaktoren angesprochen werden: Hierbei werden Problemfelder mit dem Endanwender aufgezeigt, die eine funktionale Anpassungsfähigkeit zur optimalen Ausrichtung an die jeweiligen Arbeitstätigkeiten ermöglichen sowie ein unternehmensweites Verständnis der vielfältigen Daten durch ein Metadatenmanagement sicherstellen. Weitere wichtige Bereiche bilden die Systemqualität und Datenqualität in Zusammenhang mit der Nutzungsabsicht des BI-Systems im Unternehmen. Der Erfolg des gesamten BI-System hängt verstärkt von der Absicht der Endanwender ab, das System auch nutzen zu wollen. Deshalb muss das Unternehmen hier besonders bei der Systemqualität und Datenqualität Problemfelder angehen und lösen. Die Systemqualität erstreckt sich von der Flexibilität über die Integrationsfähigkeit bis hin zur Leistungsfähigkeit des Systems. Bei der Datenqualität müssen Variablen wie beispielsweise Vollständigkeit, Zugänglichkeit, Format und Aktualität betrachtet werden. Alle Erfolgsfaktoren hängen mit einander zusammen und das Unternehmen muss schrittweise und sensibel die Einführung des BI-Systems unter Berücksichtigung auftretender Probleme vornehmen. So wird das BI-System langfristig und nachhaltig zum Erfolg geführt. KW - business intelligence, business intelligence system, systeme, data warehouse, sap, datawarehouse, datawarehousing, data warehousing, saarbrücken, martin stroh, saarland, erfolg, erfolgsfaktoren, empirische studien, Schieder, Gluchowski, Success, success factor, kemper, Survey, Successful, BISurvey, BI, architektur, definition, nutzungsgrad, verbesserungspotenzial, Yeoh, Koronios, Critical, studie, bima, barc, Cirquent, organisatorische faktoren, technische faktoren, fachliche faktoren, unternehmensleitbild, mission, vision, unterstützung aus dem management, sponsor, support, business case, geschäftsszenario, team, projektmanagement, benutzerorientiertes veränderungsmanagement, daten und nutzeranalyse, etl prozess, funktionale anpassungsfähigkeit, metadaten, management, standardisierung, systemzufriedenheit, systemqualität, datenqualität, datenzufriedenheit, nutzerabsicht, nutzungsabsicht, tam model, technology acceptance model, informationszufriedenheit, mobil bi LA - German ER -