TY - BOOK AU - Robert Möller PY - 2014 CY - München, Germany PB - GRIN Verlag SN - 9783656727545 TI - Lerntheorien des Organisationalen Lernens T2 - Lerntheoretische Bewertung wissenschaftlicher Ansätze zum organisationalen Lernen, insbesondere aus Sicht der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie UR - https://www.hausarbeiten.de/document/279780 N2 - „Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.“ Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des „Organisationalen Lernens“ gefasst wird. Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle führt insbesondere auch zu einer Fülle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten. KW - lerntheorien, organisationalen, lernens, lerntheoretische, bewertung, ansätze, lernen, sicht, lerntheorie LA - German ER -