TY - BOOK AU - Simon Kallenberger PY - 2015 CY - München, Germany PB - GRIN Verlag SN - 9783668120495 TI - Preismanagement, Kooperationen, Strategische Analysemethoden, Corporate Identity und Konsumentenverhalten UR - https://www.hausarbeiten.de/document/313148 N2 - Die kostenorientierte Preisbildung ist die einfachste Methode der Preisbildung. Es werden die Kosten für ein Produkt zusammengerechnet und darauf setzt man einen Gewinnaufschlag auf. Die Break-Even-Analyse hingegen orientiert sich an vorgegebenen Preisen. Hierbei wird nur ermittelt, ab welcher Menge die Gewinnschwelle erreicht wird. Die nachfrageorientierte Preisbildung ist sozusagen gerade das Gegenteil der kostenorientierten Preisbildung. Diese Preisbildung läuft genau anders herum ab. Das heißt, die Preisbildung geht hier allein von der Nachfrage und dem Kunden aus. Der Preis wird also danach gebildet, was dieses Produkt dem Kunden wert ist oder besser gesagt, welcher Wert vom Kunden wahrgenommen wird. Ein weiteres Verfahren ist das konkurrenzorientierte Preisbildungsverfahren. Hier werden die Preise nur nach den Preisen der Konkurrenz ausgerichtet, ohne auf die unternehmensinternen Kosten zu schauen. Das Target Pricing ist das letzte Verfahren. Hierbei wird der Preis anhand von Marktforschungsdaten erstellt. Daraus ergeben sich dann die Kosten, die eingehalten werden müssen, um den nötigen Gewinn einzufahren. Das Ziel dieses Unternehmens ist es hier den optimalen Preis für Mitgliedschaften innerhalb des Clubs zu finden, um das Firmenwachstum weiter voran zu treiben. Deshalb gibt es hier den Anlass der Markterschließung. Das Unternehmen möchte weiter wachsen und weitere Anlagen auf dem deutschen Markt eröffnen. Es wird somit auch die Wettbewerbsstrategie „Marktentwicklung“ laut der Ansoff-Matrix verwendet. Das Ziel dieser Strategie ist es unter anderem mit bestehenden Produkten neue geographische Regionen zu erschließen. Dies ist identisch mit dem Ziel der X&Y Health GmbH. KW - Preismanagement, Kooperationen, Preisbildung, Franchising, SWOT-Analyse, Five-Forces-Modell, Corporate Identity, Marktstrategien, Konsumentenverhalten, Verkaufsraumgestaltung LA - German ER -