TY - BOOK AU - Dina Adrovic PY - 2018 CY - München, Germany PB - GRIN Verlag SN - 9783668813557 TI - Diversity Management und Gender Mainstreaming UR - https://www.hausarbeiten.de/document/441151 N2 - In der folgenden Arbeit werden die in der Personalmanagementpolitik benutzten Konzepte „Diversity Management“ und „Gender Mainstreaming“ genauer veranschaulicht und deutlich gemacht. Daraufhin werden die sich überschneidenden Zielsetzungen der beiden Verfahrensweisen mit einander verglichen und die Diskrepanzen zum Vorschein gebracht. Anschließend werden die aktuellen Gründe aufgezählt warum das “Diversity Management“ und das “Gender Mainstreaming“ noch immer in der Berufswelt benötigt werden. Nach der gründlichen Analyse, wird die Hochschule Bochum als Bespiel Institut genommen. Die passenden Projekte werden beschrieben und erklärt. Zum Schluss kommt das Fazit mit einer persönlichen Meinung zu der ausgeführten Untersuchung. „Diversity Management“ ist ein Personalentwicklungskonzept welches als Ziel hat die gegeben Vielfältigkeit der MitarbeiterInnen im Hinblick auf Geschlecht, Hautfarbe, Alter, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Religion usw. nicht als ökonomische und soziale Bürde anzusehen. Im Gegenteil diese zahlreichen Unterschiede werden gefördert und optimal im Interesse der jeweiligen Firmen genutzt. Das Konzept des Diversity Managements wurde erstmals in den USA angewendet. Der Vorläufer des heutigen Ansatzes liegt in der Bürgerrechtsbewegung in den USA. Ab den 1950er starteten verschiedene Minoritäten der amerikanischen Gesellschaft den Kampf gegen die Diskriminierung. Organisationen wie „Brown v. Board Education“, „Bus-Boykott in Montgomery/Alabama“, „National Organization for Women “, „American Indian Movement “ etc. kamen zustande. Die Reaktion auf diese sich immer mehr häufenden Gerechtigkeitsverlangen wurde zum „… bedrock on which the theory we called Managing Diversity was created“. In anderen Wörtern KW - Management, Personal, Diversity, Gender, Beruf, Arbeit LA - German ER -