TY - BOOK AU - Monika Scholz PY - 2006 CY - München, Germany PB - GRIN Verlag SN - 9783638490085 TI - Wunderbares, Märchenhaftes, Fiktionalität in Hartmanns von Aue 'Erec' DO - 10.3239/9783638490085 UR - https://www.hausarbeiten.de/document/53600 N2 - Hartmanns von Aue Werk Erec (entstanden zwischen 1180 und 1190) gilt als der erste deutsche Roman überhaupt, mit dem außerdem die Tradition der Artusromane in Deutschland einsetzt. Hartmanns Roman liegt das französische Werk Erec et Enide von Chrétien de Troyes zugrunde, welches als „erster europäischer vulgärsprachlicher Roman des Mittelalters, den man als fiktiv bezeichnen darf“ (Walter Haug) gefeiert wird. Vorliegende Arbeit setzt sich mit den Anzeichen für Fiktionalität in Hartmanns Erec auseinander. An zahlreichen Textstellen soll gezeigt werden, wie Fiktion im Text vermittelt wird. Es wird auch auf immer wieder auftauchende wunderbare und märchenhafte Züge verwiesen, die ebenfalls belegen können, dass es sich um einen fiktiven Text handelt. Im Schlussteil wird geklärt, ob die von Grünkorn aufgestellten Fiktionskriterien auch auf Hartmanns Erec zutreffen. KW - Wunderbares, Märchenhaftes, Fiktionalität, Hartmanns, Erec LA - German ER -