Bereits in der Antike wurde die Moralität des Suizids diskutiert und die Frage nach seiner Rechtfertigung blieb ohne eine eindeutige Antwort. Dies wiederholte sich in vielen Epochen und ist bis heute ein großes Thema geblieben, das immernoch kontrovers diskutiert wird.
In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, wie Goethe sich mit der Suizidthematik in seinem Briefroman “Die Leiden des jungen Werther” auseinander gesetzt hat. Dabei werde ich jedoch nicht vom eigentlichen Suizid Werthers ausgehen, sondern an der Debatte zwischen Albert und Werther ansetzen. Von dieser ausgehend werde ich die zeitgenössische Diskussion der Frage nach der moralischen Verwerflichkeit des Suizids in der Gesellschaft genauer untersuchen und Parallelen zu den Positionen Alberts und Werthers herstellen.
Zum Schluss werde ich weitherhin darauf eingehen welche Auswirkungen die Veröffentlichung des Werthers auf die damalige Gesellschaft hatte, und ob Goethes Werk die Einstellung der Menschen zum Suizid beeinflusst hat.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Im Roman genannte Positionen zum Suizid
2.1 Alberts Position
2.2 Werthers Gegenposition
3. Die Positionen im zeitgenössischen Diskurs
4.Auswirkung des Romans
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Bereits in der Antike wurde die Moralität des Suizids diskutiert und die Frage nach seiner Rechtfertigung blieb ohne eine eindeutige Antwort. Dies wiederholte sich in vielen Epochen und ist bis heute ein großes Thema, das immer noch kontrovers diskutiert wird.
In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, wie Goethe sich mit der Suizidthematik in seinem Briefroman “Die Leiden des jungen Werther” auseinander gesetzt hat. Dabei werde ich jedoch nicht vom eigentlichen Suizid Werthers ausgehen, sondern an der Debatte zwischen Albert und Werther ansetzen. Von dieser ausgehend werde ich die zeitgenössische Diskussion der Frage nach der moralischen Verwerflichkeit des Suizids in der Gesellschaft genauer untersuchen und Parallelen zu den Positionen Alberts und Werthers herstellen.
Zum Schluss werde ich weiterhin darauf eingehen welche Auswirkungen die Veröffentlichung des Werthers auf die damalige Gesellschaft hatte, und ob Goethes Werk die Einstellung der Menschen zum Suizid beeinflusst hat.
2. Im Roman genannte Positionen zum Suizid
Im Brief vom 12. August berichtet Werther von einer Debatte, die er am vorherigen Tag mit Albert über das Thema Selbsttötung geführt hatte.1
Diese Diskussion wurde dadurch ausgelöst, dass Wether sich eine Pistole Alberts über sein rechtes Auge drückte.2
Im Folgenden werde ich die Positionen der beiden darstellen und näher untersuchen.
2.1 Alberts Position
Albert, der in Goethes Roman den aufgeklärten, strebsamen Bürger repräsentiert3, ist entsetzt von Werthers leichtsinniger Geste. Er reagiert im ersten Moment mit einem einzigen Ausruf “Pfui!”4 und nimmt Werther die Pistole ab.5 Im nächsten Moment gesteht er, dass er die Idee sich zu erschießen nicht verstehen könne und bezeichnet die Menschen, die es doch tun, als töricht.6 Diese Wertung seinerseits zeigt bereits deutlich, dass der Selbstmord bei ihm lediglich auf Unverständnis stößt und, seiner Meinung nach, in keiner Weise gerechtfertigt werden kann.
Diese Einstellung wird noch deutlicher in seiner nächsten Äußerung. So sagt er, dass gewisse Handlungen, in diesem Fall der Suizid, immer lasterhaft bliebe, unabhängig davon, aus welchem Grund sie geschehen mögen.7 Somit lässt sich nicht nur sagen, dass der Selbstmord für Albert ein unverständliches Konzept darstellt, sondern sogar eine Sünde. Diese Ansicht lässt sich gut mit seinem restlichen Leben in Einklang bringen, da er an die Durchsetzungsfähigkeit aller bürgerlichen Tugenden glaubt und an diesen festhält. Sie stellen für ihn eine feste Struktur dar, nach der er leben kann. Die Verdammung des Selbstmordes ist deswegen für ihn genauso selbstverständlich wie die Unantastbarkeit der Ehe.8
Aus Alberts Perspektive heraus betrachtet, stellt die Selbsttötung die größte aller Sünden dar. Während er es noch akzeptieren kann, dass manche Menschen stehlen müssen, um ihre Familien beispielsweise vor dem Hungertod retten zu können, gibt es seiner Meinung nach für den Selbstmord keinerlei Rechtfertigung.9 Für ihn ist die Handlung der Selbsttötung nichts anderes, als ein Ausdruck der Schwäche, da es, wie er sagt, “leichter [ist] zu sterben, als ein qualvolles Leben standhaft zu ertragen.”10
Er ist der Meinung, dass andere Sünden, wie beispielsweise Mord, als Affekthandlung, deswegen geschehen können, weil die Menschen sich ihren Leidenschaften hingeben und dabei ihr Urteilsvermögen verlieren.11 Diese Menschen bezeichnet er dann als Wahnsinnige und verurteilt sie damit zwar, gesteht ihnen aber das Begehen der Sünde zu. Selbstmord hingegen kann er nicht akzeptieren und grenzt ihn entschieden von allen anderen Sünden ab. Für ihn wird die Entscheidung zum Suizid immer im vollen Besitz der Geisteskräfte getroffen und ist daher nicht zu entschuldigen.12
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Albert eine feststehende Meinung zum Thema Selbstmord besitzt und sich von dieser durch keines der Argumente Werthers abbringen lässt. Für ihn stellt der Suizid eine Handlung dar, die er nicht nachvollziehen und nicht entschuldigen kann. Er ist fest davon überzeugt, dass es keine größere Sünde gibt, als den Akt der Selbsttötung, da die Entscheidung dazu immer bewusst getroffen werde und es keinen Grund gebe, der diese Entscheidung rechtfertigen könne. Für ihn bleibt es immer lediglich ein Ausdruck der Schwäche, ein einfacher Weg, um dem Leben zu entkommen, wenn dieses zu schwer zu sein scheint.
Will man seine Ansichten in einem Satz zusammenfassen, so lässt sich sagen, dass der Suizid für Albert verwerflich und unmoralisch ist.13
2.2 Werthers Gegenposition
Werther ist, im Gegensatz zu Albert, ein sehr gefühlsbetonter Mensch.14 Dies wird auch in seiner Argumentation deutlich, wenn er versucht den Selbstmord zu rechtfertigen.
So ist seine erste Reaktion auf Alberts Aussage, dass die Menschen, die Selbstmord begehen, töricht seien, kein sachliches Argument, sondern ein Ausruf, in dem er Albert vorwirft ein eilfertiges Urteil zu treffen, ohne wirklich gründlich nachgedacht zu haben.15 Nach diesem ersten Ausbruch jedoch, versucht er, mit Hilfe von diversen Beispielen, den Selbstmord zu rechtfertigen oder ihn zumindest zu erklären. Sein erstes Argument ist, dass es im Hinblick auf gewisse Laster immer Ausnahmen gebe, die diese erlauben. Er nennt dabei das Beispiel eines Menschen, der stehlen muss, um seine Familie vor dem Hungertod zu retten.16 In einem Fall wie diesem ist, seiner Meinung nach, der Raub gerechtfertigt und nicht strafbar, da der Mensch nicht anders handeln konnte.17 Als Albert ihm in diesem Punkt zwar zustimmt, den Selbstmord jedoch entschieden von solchen Handlungen abgrenzt, da es sich dabei lediglich um einen Ausdruck der Schwäche handle, führt Werther erneut Beispiele auf.18 Mit diesen versucht er zu erklären, warum ein Mensch die Idee des Selbstmordes in Betracht ziehen könnte.19 Er beginnt damit zu erläutern, dass die menschliche Natur Grenzen habe und somit alle Emotionen, egal ob positiv oder negativ, nur bis zu einem gewissen Maß ertragen könne. Resultierend aus dieser Erkenntnis, gelangt Werther zu dem Schluss, dass man nicht nach der Stärke oder Schwäche eines Menschen fragen könne, sondern danach, ob er “das Maß seines Leidens ausdauern kann”.20 Um seine Aussage noch zu verstärken, nutzt er das Beispiel eines Fieberkranken.21 Im Zusammenhang mit diesem erklärt Werther den Begriff der “Krankheit zum Tode”.22 Dieser Ausdruck wird verwendet, wenn ein Mensch an etwas stirbt, das ihn so sehr schwächt, dass er sich nicht wieder erholen kann und es somit unmöglich ist, ihn zu heilen.23 Diese Beschreibung trifft sowohl auf das Fieber zu, als auch auf den Geist im Falle eines Selbstmordes. Die Krankheit des Geistes beschreibt Werther in der Gestalt, dass die Leidenschaft in einem Menschen so stark heranwächst, dass sie ihn und sein Leben vollständig ausfüllt und damit den Menschen selbst zu Grunde richtet, da er keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und nicht mehr in der Lage ist ein normales Leben zu führen24. Zur Veranschaulichung nutzt er das Beispiel eines Mädchens, das sich so sehr in einen Mann verliebt hatte, dass es nichts anderes mehr wahrnahm als diesen.25 Als dieser sie schließlich verlässt, sieht sie keinen anderen Ausweg als den Tod, da der Mann ihre einzige Freude war, ihr einziger Lebensinhalt.26 Geblendet von ihrer Liebe zu ihm, sieht sie die vielen Möglichkeiten, die das Leben ihr bietet, nicht mehr, sondern bleibt gefangen in ihrer Einsamkeit und ihrem Schmerz bis der Tod sie erlöst.27 So lässt sich dieser Zustand des Geistes als eine Krankheit zum Tode beschreiben, da er sich auf Grund des großen Einflusses der Leidenschaft nicht mehr erholen kann und so sehr von dieser überwältigt wird, dass es unmöglich ist, rational zu denken und somit eine andere Lösung zu finden als den Tod. Daher könne man den Menschen, der sich selbst umbringt, laut Werther, genauso wenig verurteilen, wie denjenigen, der am Fieber sterbe, da beide keinen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit und ihr Ende haben.28 Werthers letztes Argument auf Alberts Einwand, dass nur törichte Menschen einer Leidenschaft in diesem Ausmaß verfallen könnten, ist, dass genau diese Hingabe der Leidenschaft und der damit verbundene Verlust der Verstandesfähigkeit menschlich seien.29
Zusammenfassend kann man sagen, dass Suizid für Werther nichts Verwerfliches darstellt und Menschen, die ihm verfallen, nicht verurteilt werden können. Für Werther geschieht Selbstmord nie ohne Grund und ist dann, wenn er eintritt, unvermeidlich, da die Menschen, die ihn begehen, sich in keiner anderen Weise zu helfen wissen und keinen anderen Ausweg aus ihrem Leiden finden können. Seiner Meinung nach, ist die Entscheidung für den Selbstmord keine gezielte, da der Mensch zu dieser Zeit bereits nicht mehr in Besitz seiner vollen geistigen Kräfte ist, sondern einer Leidenschaft erliegt, die wirkt wie eine schleichende Krankheit und somit die Kontrolle über den Menschen gewinnt. In Werthers Augen liegt der Selbstmord oder seine Ursache in der Natur des Menschen und darf deswegen nicht verurteilt werden. Denn letztendlich ist die Selbsttötung oder die Melancholie, die zu ihr führt, ein Zustand, dem jeder zum Opfer fallen kann.
3. Die Positionen im zeitgenössischen Diskurs
Wie die vorausgegangene Untersuchung der, von Goethe im Leiden des jungen Werthers wiedergegebenen, Positionen bezüglich des Selbstmordes zeigt, gibt es keine eindeutige Antwort auf die Frage nach der moralischen Zulässigkeit des Suizids. Dies zeigt sich auch in den Ansichten der Gesellschaft des 18. Jahrhunderts. Im Folgenden werde ich die am weitesten verbreiteten Meinungen darlegen und danach die Positionen Werthers und Alberts in den zeitgenössischen Diskurs einordnen.
Das 18. Jahrhundert stand ganz im Zeichen der Aufklärung. Gemäß des aufklärerischen Zeitgeistes beschäftigten sich viele Aufklärer intensiv mit dem Thema des Suizids und versuchten ihn in all seinen Facetten zu beleuchten. So interessierten sich nicht nur Theologen und Philosophen für die Frage nach der moralischen Zulässigkeit der Selbsttötung, sondern auch Naturforscher und Mediziner begannen sich mit möglichen Ursachen des Suizids auseinanderzusetzen.30 Die größte Uneinigkeit aber bestand zwischen der Meinung der christlichen Kirche und ihren Anhängern und denjenigen, die versuchten, sich von diesen christlichen Traditionen abzugrenzen.31 In den Augen der Theologen stellte der Selbstmord eine der größten Sünden dar und musste deswegen bestraft werden.32 In ihren Aussagen gegen den Selbstmord und für seine Bestrafung stützen die Theologen sich häufig auf Thomas von Aquin.33 Dieser hatte behauptet, dass der Suizid eine dreifache Pflichtverletzung darstelle, gegen sich selbst, gegen Gott und gegen seine Mitmenschen.34 Laut Thomas von Aquin verstoße man durch den Akt der Selbsttötung gegen den eigenen Lebenserhaltungstrieb und somit gegen seine eigene Natur, worin er die Pflichtverletzung gegen sich selbst begründete.35 Des Weiteren verletze der Suizident, seiner Meinung nach, seine Pflichten gegenüber der Gesellschaft, dadurch, dass er die Ansprüche seiner Mitmenschen hinter seine eigenen Bedürfnisse stelle und sich damit diesen Ansprüchen zu entziehen versuche.36 Die dritte Pflichtverletzung, die Thomas von Aquin dem Suizid zuschrieb, richtete sich, wie bereits erwähnt, gegen Gott. Dies begründete er damit, dass der Mensch sich im Vollzug des Selbstmordes der Entscheidung über Leben und Tod selbst bemächtige, obwohl dies Gottes Privileg sei.37 Gestützt durch diese These, wurde der Suizid vor allem von Theologen und ihren Anhängern als unmoralisch und verwerflich betrachtet.38 Obwohl sich die Aufklärer viel mit der Frage nach eben dieser Verwerflichkeit des Selbstmordes beschäftigen, gingen auch hier die Meinungen deutlich auseinander.39 Auch unter den Aufklärern gab es einige, die an der christlichen Tradition des Suizidverbotes festhalten wollten. Der bekannteste Vertreter dieser Position war Immanuel Kant.40 Dieser griff die Theorie Thomas von Aquins wieder auf und versuchte das alte Suizidverbot auf eine neue moralische Basis zu stellen.41 So erklärte er, dass der Suizid nicht nur gegen die Pflicht zur Selbsterhaltung verstoße, wie bereits Thomas von Aquin argumentiert hatte, sondern ebenfalls eine Verletzung der Pflicht, zur Verwirklichung der Sittlichkeit in der Welt beizutragen, sei.42 Dies begründete er auf der Basis seines kategorischen Imperativs, der besagt, dass man nur nach der Maxime handeln solle, von der man wollen könne, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.43 Das würde also in Bezug auf den Suizid bedeuten, dass der Suizid, wenn man diesen für moralisch erlaubt erklären würde, ein allgemeines Gesetz werden könnte. Dies würde jedoch der Natur des Menschen grundlegend widersprechen, da er dazu bestimmt sei zu leben.44 Dieser These Kants standen andere Aufklärer, beispielsweise David Hume, kritisch gegenüber.45 Dieser versuchte unter anderem in seinem Essay “Of Suicide” den Selbstmord zu verteidigen und die These Thomas von Aquins zu widerlegen.46 Dabei konzentrierte er sich vor allem auf den Aspekt der Pflichtverletzung gegenüber Gott.47 Um den Selbstmord zu verteidigen, wendete er ein, dass Gott den Menschen die Entscheidungsfreiheit gegeben habe und damit auch die Möglichkeit Schmerz, Armut oder anderen negativen Lebensumständen zu entfliehen, indem sie ihr eigenes Leben beenden.48 Somit wäre der Suizid kein Verstoß gegen die göttliche Vorsehung, da Gott selbst dem Menschen diese Handlungsmöglichkeit gegeben habe und sie damit selbst Teil der Vorsehung sei.49
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1 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart:Reclam 2012. [RUB 67] , S.52-59.
2 Ebd., S.53.
3 Leis, Mario: Lektüreschlüssel für Schülerinnen und Schüler. Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2002 [RUB 15312], S.16.
4 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2012. [RUB 67] , S.53.
5 Ebd.
6 Ebd., S.54.
7 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart:Reclam 2012. [RUB 67] , S.53.
8 Leis, Mario: Lektüreschlüssel für Schülerinnen und Schüler. Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2002 [RUB 15312], S.16.
9 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2012. [RUB 67] , S.55.
10 Ebd.
11 Ebd., S.54.
12 Ebd., S.59.
13 Leis, Mario: Lektüreschlüssel für Schülerinnen und Schüler. Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2002 [RUB 15312], S.10.
14 Ebd.
15 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2012. [RUB 67] , S.54.
16 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2012. [RUB 67], S.54.
17 Ebd.
18 Ebd., S.55/56
19 Ebd., S.56
20 Ebd.
21 Ebd.
22 Ebd.
23 Ebd., S.56/57.
24 Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Reclam 2012. [RUB 67], S.57.
25 Ebd., S.57/58.
26 Ebd.
27 Ebd., S.58.
28 Ebd., S.58/59.
29 Ebd., S.59.
30 Baumann, Ursula: Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S.63.
31 Jacobs, Jürgen C.: Cato und Werther. Zum Problem des Selbstmords im 18. Jahrhundert. hg. von Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste. Paderborn: Schöningh, 2010 [G426] , S.30.
32 Ebd., S.8.
33 Ebd., S.9.
34 Baumann, Ursula: Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S.53.
35 Jacobs, Jürgen C.: Cato und Werther. Zum Problem des Selbstmords im 18. Jahrhundert. hg. von Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste. Paderborn: Schöningh, 2010 [G426] , S.9.
36 Ebd.
37 Ebd.
38 Baumann, Ursula:Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S.47.
39 Ebd., S.127.
40 Baumann, Ursula:Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S.47.
41 Ebd., S.133.
42 Ebd.
43 Ebd.
44 Ebd.
45 Ebd., S.127.
46 Baumann, Ursula:Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S.128.
47 Ebd.
48 Ebd., S.129.
49 Baumann, Ursula:Vom Recht auf den eigenen Tod. Die Geschichte des Suizids vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 2001, S.129.